JayB
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Nabend alle miteinander,
Ich hab in den letzten Wochen und Monaten mal wieder etwas Zeit mit meinem Sirius verbracht und ihn mit Sounds bestückt, die man in halbwegs aktuellen Trance-/Progressive-/House-Produktionen einsetzen könnte. Und selbstverständlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, Demo-Clips für diese Sounds zu erstellen - man will ja Werbung machen.
Anders als in vorherigen Demos mit dem Sirius zeige ich ihn diesmal nicht in seiner reinen Form, sondern so, wie man ihn heutzutage im Studio einsetzen sollte, wenn man EDM produziert. Sprich, als Teil der DAW. Deshalb hört man neben dem Sirius vom Sampler eingespielte Kicks und Claps, sowie einen Software-Reverb, der den doch recht bescheidenen Reverb des Sirius gekonnt kaschieren soll. Das ganze wurde dann noch schön durch die Dynamikverarbeitung geleiert und summiert. Es kamen bei der Produktion bis zu 2 Sirius zum Einsatz (die ich, da ich nur einen habe, entsprechend hintereinander aufgenommen habe). Auf externes EQing habe ich versucht, zu verzichten. Die Höhen sind also echt.
Da der Sirius nicht über die komplexeste Soundarchitektur verfügt, habe ich mich darauf beschränkt, in halbwegs brauchbarer Qualität die Brot- und Buttersounds dieser Genres abzubilden. Erwartet also keine abgefahreren Experimentierklänge, sondern eher Basics. Diese klingen aber - in meinen Ohren - nicht so schmutzig, wie man es vom Sirius sonst kennt.
Ich hab in den letzten Wochen und Monaten mal wieder etwas Zeit mit meinem Sirius verbracht und ihn mit Sounds bestückt, die man in halbwegs aktuellen Trance-/Progressive-/House-Produktionen einsetzen könnte. Und selbstverständlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, Demo-Clips für diese Sounds zu erstellen - man will ja Werbung machen.
Anders als in vorherigen Demos mit dem Sirius zeige ich ihn diesmal nicht in seiner reinen Form, sondern so, wie man ihn heutzutage im Studio einsetzen sollte, wenn man EDM produziert. Sprich, als Teil der DAW. Deshalb hört man neben dem Sirius vom Sampler eingespielte Kicks und Claps, sowie einen Software-Reverb, der den doch recht bescheidenen Reverb des Sirius gekonnt kaschieren soll. Das ganze wurde dann noch schön durch die Dynamikverarbeitung geleiert und summiert. Es kamen bei der Produktion bis zu 2 Sirius zum Einsatz (die ich, da ich nur einen habe, entsprechend hintereinander aufgenommen habe). Auf externes EQing habe ich versucht, zu verzichten. Die Höhen sind also echt.
Da der Sirius nicht über die komplexeste Soundarchitektur verfügt, habe ich mich darauf beschränkt, in halbwegs brauchbarer Qualität die Brot- und Buttersounds dieser Genres abzubilden. Erwartet also keine abgefahreren Experimentierklänge, sondern eher Basics. Diese klingen aber - in meinen Ohren - nicht so schmutzig, wie man es vom Sirius sonst kennt.