Schimpfnudel
..
Guten Tag liebe Freunde der elektronischen Klangsynthese, ich grüße Euch!
Ich bin froh dieses Forum gefunden zu haben und hoffe, dass sich der ein oder andere für mich ein Herz nehmen würde, um mal über mein Setup drüberzuschauen.
Nun bin ich vor einem halben Jahr auf die wahnwitzige Idee gekommen, in nicht mehr ganz so jungen Jahren (fast 40) mit elektronischer Musik anzufangen
und es war bisher eine der besten Entscheidungen meines Lebens, weil es unglaublich viel Bohne macht.
Viele Hürden habe ich bereits hinter mir, aber nun ist es an der Zeit doch mal die eine oder andere Meinung von Menschen einzuholen, die etwas mehr Ahnung haben als ich.
Mein Setup besteht aus:
Novation Circuit Tracks (Master und nachfolgend mit CT abgekürzt)
Dreadbox Typhon
Arturia Microfreak
Behringer TD3
Arturia Minilab 3
Roland Boss RC 202 (Looper und Effekte)
Behringer q802usb Mixer
CME U6MIDI (Midiinterface, Merger, Midi THRU)
Koala Sampler auf Android (wird manchmal verwendet)
Ableton Live (wird manchmal verwendet)
Der Übersicht wegen habe ich einige Bilder beigefügt, die meinen Aufbau veranschaulichen sollen.
Ich bin mir insbesondere dabei unsicher, wie ich mein Setup so kohärent in der Verkabelung gestalten kann,
dass alles nach meinen Wünschen zuverlässig und flexibel funktioniert.
Das Setup sieht momentan exakt so aus, wie auf dem Schaubild dargestellt.
Es wird zu 90 % ohne Computer verwendet, aber ich möchte die Möglichkeit haben, es unkompliziert,
schnell und mit so wenig Kabeln wie möglich anzuschließen und zu trennen, da es mobil verwendet wird
1. Frage
Alle Midiverbindungen, die vom CT aus in die einzelnen Geräte gehen, funktionieren tadellos.
Aber wie gestalte ich die Midiverbindungen von den einzelnen Synthesizern (Dreadbox Typhon, Behringer TD3) wieder zurück zum Circuit Tracks?
Der Hintergrund ist, dass ich von allen jeweiligen Sequenzern der Synths, Mididaten zum Circuit Tracks senden und dort aufnehmen möchte.
Beispielsweise fände ich es interessant, Patterns, die ich mit dem internen Midi-Zufallsgenerator des TD3 generiert habe, zum Circuit Tracks zu übertragen,
um sie anschließend weiterzuverarbeiten und an die anderen Synths zu schicken.
Ich vermute mal, dass das funktionieren könnte, aber sicher bin ich mir da nicht.
Mit dem Midicontroller Minilab 3 und allen Synthisizern bräuchte ich wohl einen Midi Merger mit vier Eingängen, die aber reichlich teuer sind.
Könnte ich stattdessen nicht einfach noch ein CME U6MIDI Midiinterface (mit drei Eingängen) kaufen und eine weitere Verbindung einsparen,
indem ich MIDI über USB an irgendeiner Stelle verwende?
2. Frage
Wie bekomme ich die Integration eines Computers und des Android Samplers sinnvoll hin?
Zurzeit nutze ich meinen Mixer als Audiointerface. Das funktioniert auf jeden Fall schon mal.
Würde es für die MIDI-Verbindungen ausreichen, zum und vom PC aus das Circuit Tracks per USB anzuschließen,
sodass ich beispielsweise von Ableton aus MIDI-Daten über das Circuit Tracks zu den einzelnen Synths senden kann?
Ich vermute, dass das nicht geht, und dass die Instrumente jeweils einzeln an den PC angeschlossen werden müssen.
Kann das jemand bestätigen?
Dort würde sich dann aber das Problem auftun, dass ich den Koala Sampler dann nicht mehr per USB anschließen könnte.
Alternativ kann ich auch das CME U6MIDI als Midiinterface anschließen.
Hoffentlich ist der eine oder andere noch bei mir, nach diesem langen verwirrenden Text.
Ich habe mein Bestes gegeben, es so anschaulich wie möglich zu beschreiben, aber ich denke, man merkt, dass ich maximal verwirrt bin.
Ganz verwirrend wird es für mich, wenn ich daran denke, dass das Minilab 3 ja auch noch an den PC angeschlossen werden müsste.
Wenn es geht, würde ich alle USB Geräte an einen USB HUB anschließen, der dann mit einem einzigen Kabel zum PC führt.
Ich danke schon einmal im Voraus für Eure Antworten recht herzlich und freue mich auf einen Austausch mit Euch!
Liebe Grüße
Schimpfnudel
Hier der Direktlink zum Schaubild:
klick mich
Ich bin froh dieses Forum gefunden zu haben und hoffe, dass sich der ein oder andere für mich ein Herz nehmen würde, um mal über mein Setup drüberzuschauen.
Nun bin ich vor einem halben Jahr auf die wahnwitzige Idee gekommen, in nicht mehr ganz so jungen Jahren (fast 40) mit elektronischer Musik anzufangen
und es war bisher eine der besten Entscheidungen meines Lebens, weil es unglaublich viel Bohne macht.
Viele Hürden habe ich bereits hinter mir, aber nun ist es an der Zeit doch mal die eine oder andere Meinung von Menschen einzuholen, die etwas mehr Ahnung haben als ich.
Mein Setup besteht aus:
Novation Circuit Tracks (Master und nachfolgend mit CT abgekürzt)
Dreadbox Typhon
Arturia Microfreak
Behringer TD3
Arturia Minilab 3
Roland Boss RC 202 (Looper und Effekte)
Behringer q802usb Mixer
CME U6MIDI (Midiinterface, Merger, Midi THRU)
Koala Sampler auf Android (wird manchmal verwendet)
Ableton Live (wird manchmal verwendet)
Der Übersicht wegen habe ich einige Bilder beigefügt, die meinen Aufbau veranschaulichen sollen.
Ich bin mir insbesondere dabei unsicher, wie ich mein Setup so kohärent in der Verkabelung gestalten kann,
dass alles nach meinen Wünschen zuverlässig und flexibel funktioniert.
Das Setup sieht momentan exakt so aus, wie auf dem Schaubild dargestellt.
Es wird zu 90 % ohne Computer verwendet, aber ich möchte die Möglichkeit haben, es unkompliziert,
schnell und mit so wenig Kabeln wie möglich anzuschließen und zu trennen, da es mobil verwendet wird
1. Frage
Alle Midiverbindungen, die vom CT aus in die einzelnen Geräte gehen, funktionieren tadellos.
Aber wie gestalte ich die Midiverbindungen von den einzelnen Synthesizern (Dreadbox Typhon, Behringer TD3) wieder zurück zum Circuit Tracks?
Der Hintergrund ist, dass ich von allen jeweiligen Sequenzern der Synths, Mididaten zum Circuit Tracks senden und dort aufnehmen möchte.
Beispielsweise fände ich es interessant, Patterns, die ich mit dem internen Midi-Zufallsgenerator des TD3 generiert habe, zum Circuit Tracks zu übertragen,
um sie anschließend weiterzuverarbeiten und an die anderen Synths zu schicken.
Ich vermute mal, dass das funktionieren könnte, aber sicher bin ich mir da nicht.
Mit dem Midicontroller Minilab 3 und allen Synthisizern bräuchte ich wohl einen Midi Merger mit vier Eingängen, die aber reichlich teuer sind.
Könnte ich stattdessen nicht einfach noch ein CME U6MIDI Midiinterface (mit drei Eingängen) kaufen und eine weitere Verbindung einsparen,
indem ich MIDI über USB an irgendeiner Stelle verwende?
2. Frage
Wie bekomme ich die Integration eines Computers und des Android Samplers sinnvoll hin?
Zurzeit nutze ich meinen Mixer als Audiointerface. Das funktioniert auf jeden Fall schon mal.
Würde es für die MIDI-Verbindungen ausreichen, zum und vom PC aus das Circuit Tracks per USB anzuschließen,
sodass ich beispielsweise von Ableton aus MIDI-Daten über das Circuit Tracks zu den einzelnen Synths senden kann?
Ich vermute, dass das nicht geht, und dass die Instrumente jeweils einzeln an den PC angeschlossen werden müssen.
Kann das jemand bestätigen?
Dort würde sich dann aber das Problem auftun, dass ich den Koala Sampler dann nicht mehr per USB anschließen könnte.
Alternativ kann ich auch das CME U6MIDI als Midiinterface anschließen.
Hoffentlich ist der eine oder andere noch bei mir, nach diesem langen verwirrenden Text.
Ich habe mein Bestes gegeben, es so anschaulich wie möglich zu beschreiben, aber ich denke, man merkt, dass ich maximal verwirrt bin.
Ganz verwirrend wird es für mich, wenn ich daran denke, dass das Minilab 3 ja auch noch an den PC angeschlossen werden müsste.
Wenn es geht, würde ich alle USB Geräte an einen USB HUB anschließen, der dann mit einem einzigen Kabel zum PC führt.
Ich danke schon einmal im Voraus für Eure Antworten recht herzlich und freue mich auf einen Austausch mit Euch!
Liebe Grüße
Schimpfnudel
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