qwertz123
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Ich habe hier ein im wahrsten Sinne des Wortes nerviges Problem mit 2 verschiedenen AKAI S3000 XL Samplern.
Beide interne Netzteile wurden überholt und mit neuen Elkos versehen. Die alten Elkos waren nicht ausgelaufen, die Netzteile funktionierten,
aber mind. 2 dicke Elkos hatten sich an der Kopfseite schon nach oben gewölbt, was ein klares Zeichen für einen defekten Elko ist.
Nach dem Austausch aller Elkos gegen baugleiche oder spannungsfestere Neuware trat bei beiden Netzteilen ein dummes Problem auf.
Beim Einschalten kam und kommt es zu einem nervigen Fiepen, wie ich es bisher nur von billigen PC-Wandlernetzteilen kannte.
Das Fiepen ist sehr hochfrequent und nervig. Es geht nach 2-3 Min ca. weg und wird dann unhörbar. Aber es bleibt nervig.
Ich habe nun herausgefunden, dass ein Elko mit 1.800 µF und 10 Volt neben einer Spule hier die Haupt-Ursache ist. Wenn man den wieder gegen
einen alten originalen Elko tauscht, ist das Fiepen fast unhörbar bzw. nicht vorhanden.
Aber ich will keine alten Elektrolyt-Bauteile im Netzteil haben, weil diese Elkos alle Verschleissteile sind, und auch schon deutlich angezählt.
Ich habe nun schon 3 verschiedene neue Elkos getestet, aber es brachte keine Verbesserung.
Leider passt hier kein Elko mit 16 oder 25 Volt oder noch besserer Spannungsfestigkeit, weil dafür kein Platz auf der Platine dort ist.
Ich weiss auch nicht, ob dies das Problem lösen könnte überhaupt - von den technischen Grundlagen her.
- Das Einzige, was mir im Moment noch einfällt, wäre ein Komplett-Austausch des Netzteils. Dafür muss aber am Gehäuse des Samplers rumgebohrt werden und
es müssen auch noch Kabel erneuert / andere Stecker angelötet werden.
- Ich stelle hier mal Fotos von der Netzteilplatine und der Problemstelle ein - mit Hinweisen / Markierungen.
- Hatte hier irgend jemand schonmal ein ähnliches Problem bei einem Netzteil, und oder einen Vorschlag, um das Problem zu lösen ?
Beide interne Netzteile wurden überholt und mit neuen Elkos versehen. Die alten Elkos waren nicht ausgelaufen, die Netzteile funktionierten,
aber mind. 2 dicke Elkos hatten sich an der Kopfseite schon nach oben gewölbt, was ein klares Zeichen für einen defekten Elko ist.
Nach dem Austausch aller Elkos gegen baugleiche oder spannungsfestere Neuware trat bei beiden Netzteilen ein dummes Problem auf.
Beim Einschalten kam und kommt es zu einem nervigen Fiepen, wie ich es bisher nur von billigen PC-Wandlernetzteilen kannte.
Das Fiepen ist sehr hochfrequent und nervig. Es geht nach 2-3 Min ca. weg und wird dann unhörbar. Aber es bleibt nervig.
Ich habe nun herausgefunden, dass ein Elko mit 1.800 µF und 10 Volt neben einer Spule hier die Haupt-Ursache ist. Wenn man den wieder gegen
einen alten originalen Elko tauscht, ist das Fiepen fast unhörbar bzw. nicht vorhanden.
Aber ich will keine alten Elektrolyt-Bauteile im Netzteil haben, weil diese Elkos alle Verschleissteile sind, und auch schon deutlich angezählt.
Ich habe nun schon 3 verschiedene neue Elkos getestet, aber es brachte keine Verbesserung.
Leider passt hier kein Elko mit 16 oder 25 Volt oder noch besserer Spannungsfestigkeit, weil dafür kein Platz auf der Platine dort ist.
Ich weiss auch nicht, ob dies das Problem lösen könnte überhaupt - von den technischen Grundlagen her.
- Das Einzige, was mir im Moment noch einfällt, wäre ein Komplett-Austausch des Netzteils. Dafür muss aber am Gehäuse des Samplers rumgebohrt werden und
es müssen auch noch Kabel erneuert / andere Stecker angelötet werden.
- Ich stelle hier mal Fotos von der Netzteilplatine und der Problemstelle ein - mit Hinweisen / Markierungen.
- Hatte hier irgend jemand schonmal ein ähnliches Problem bei einem Netzteil, und oder einen Vorschlag, um das Problem zu lösen ?
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