Pepe
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Und bereuen wir die Zeit? Ich jedenfalls nicht.Wir mussten tatsächlich noch spielen, um uns zu beschäftigen.
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Und bereuen wir die Zeit? Ich jedenfalls nicht.Wir mussten tatsächlich noch spielen, um uns zu beschäftigen.
Von sich auf andere zu schließen ist aber kein Beweis im Sinne eines Columbo ...Das kommt bei vielen erst in den späteren Lebensjahren.
Merke ich von Woche zu Woche….
Hab ja auch geschrieben das es bei vielen so ist, das sind ja nicht alle.Von sich auf andere zu schließen ist aber kein Beweis im Sinne eines Columbo ...
Ich könnte dir auf Anhieb ein Gegenbeispiel nennen.
Kann die Menschheit bitte langsam untergehen? Wird immer blöder hier auf diesem Planeten ...
Das sind die Momente, in denen ich das Gefühl habe, du müsstest der Bruder sein, den ich nie hatte.Nur Geduld.
Sie arbeitet mit Nachdruck dran, allerdings nicht sehr effizient bzw. effektiv.
Und bereuen wir die Zeit? Ich jedenfalls nicht.
Nur Geduld.
Sie arbeitet mit Nachdruck dran, allerdings nicht sehr effizient bzw. effektiv.
Stimmt, aber da geht sicherlich noch wesentlich mehr ... so ein paar Kernkraftwerk-GAUs in Europa (oder sonstwo, aber wir haben den Anspruch, zum Abendland zu gehören), noch einige Kriege mehr für Kommerz & Gewinn, Hungersnöte aufgrund von zusammenbrechenden Märkten ... also meine Phantasie bietet da noch so Einiges.Ich finde das Tempo schon sehr beachtlich...
Ich würde das nicht so hoch hängen.Aber verblödet die Gesellschaft nicht irgendwann, wenn sie nur noch oberflächlich alles schnell in sich hineinsaugt?
Musik, Filme, Reisen, Essen, Liebe -alles Fastfood.
Wo bleibt denn der Genuß und das Entdecken der wirklich schönen Dinge?
Gibt eine tolle Doku dazu: IdiocracyDass die Gesellschaft rapide verblödet, liegt auf der Hand. Früher hat eine hohe Intelligenz Vorteile im Kampf um's Überleben verschafft. Seit ein paar Jahrzehnten ist Dummheit kein Nachteil. Die Statistik sagt zudem, je geringer die Bildung, desto mehr Kinder. Deutschland hat Darwin widerlegt.
Fakten - Kinderzahl
Immer mehr Frauen sind kinderlos, insbesondere in Städten ist ihr Anteil hoch. Kinderreich sind vor allem Frauen mit niedriger Bildung.www.demografie-portal.de
Es ist allerdings unzutreffend Bildungsferne mit niedriger Intelligenz gleichzusetzen. Von daher geht die Rechnung nicht auf.Dass die Gesellschaft rapide verblödet, liegt auf der Hand. Früher hat eine hohe Intelligenz Vorteile im Kampf um's Überleben verschafft. Seit ein paar Jahrzehnten ist Dummheit kein Nachteil. Die Statistik sagt zudem, je geringer die Bildung, desto mehr Kinder. Deutschland hat Darwin widerlegt.
Quelle?Es ist allerdings unzutreffend Bildungsferne mit niedriger Intelligenz gleichzusetzen. Von daher geht die Rechnung nicht auf.
Wenn es auch deine Meinung ist, dass es zwischen beiden keine Korrelation gibt, und nur darum geht es, dann ist das eben deine Meinung. Schön.Bildung und Intelligenz sind zwei völlig unterschiedliche Baustellen.
Aber verblödet die Gesellschaft nicht irgendwann, wenn sie nur noch oberflächlich alles schnell in sich hineinsaugt?
Dass die Gesellschaft rapide verblödet, liegt auf der Hand.
Früher hat eine hohe Intelligenz Vorteile im Kampf um's Überleben verschafft.
Deutschland hat Darwin widerlegt.
oder überhaupt fürs Verblöden
2 Minuten? Viel zu lange!Hab grade ein 2Min Video hochgeladen, was ein Konzert ankündigt.
Was definiert für dich einen "höheren sozialen Status" und an welchem Maßstab wird diese "Erhöhung" gemessen deiner Meinung nach?höheren sozialen Status.
Du bist im Heim für schwer erziehbare Kinder oder im Jugendgefängnis und die Betreuer sagen dir was du tun sollst. In dem Fall hat der Betreuer einen höheren sozialen Status, egal wie intelligent er ist.Was definiert für dich einen "höheren sozialen Status" und an welchem Maßstab wird diese "Erhöhung" gemessen deiner Meinung nach?
Ich setze übigens nichts gleich, sondern verweise höchstens auf Korrelation. Bevor jetzt irgend son Schwachsinn wie "Einstein hatte ne 6 in Mathe" kommt.
Der IQ wird alle paar Jahre angepasst, weil die Intelligenz der Menschheit steigt. Nur was nützt es, wenn man einen IQ von 130 hat aber die Eltern sind drogenabhängig oder man hat gar keine und lebt im Heim. Dann kann man mit der Intelligenz nichts anfangen, sondern ist eher im Nachteil, weil man Dinge hinterfragt und vielleicht besser versteht als Personen mit einem höheren sozialen Status.
Dazu kommt, dass wirklich intelligente Menschen dazu neigen ihre eigene Intelligenz zu unterschätzen und sich eher einer anderen Meinung unterordnen. Menschen mit geringeren Fähigkeiten neigen leider dazu ihre eigenen Fähigkeiten zu überschätzen, weil ihnen manchmal der große Überblick fehlt, Stichwort Dunning-Kruger-Effekt.
Natürlich hatte Einstein 'ne 6 in Mathe. Er war in Mathe sehr gut. 6 ist die beste Note in der Schweiz.
Grüße
Omega Minus
Nur was nützt es, wenn man einen IQ von 130 hat aber die Eltern sind drogenabhängig oder man hat gar keine und lebt im Heim. Dann kann man mit der Intelligenz nichts anfangen, sondern ist eher im Nachteil, weil man Dinge hinterfragt und vielleicht besser versteht als Personen mit einem höheren sozialen Status.
Alter Falter... Was ist das für eine menschenverachtende Aussage...