wenn laut dem "quiretech" typen der blofeld auch schon eine TI-mässige vst einbindung hat, wird das der große sicherlich auch haben.
ist die frage wie weit das umgesetzt ist, und wie gut das funktioniert!
beim TI scheinen die probleme noch immer da zu sein, obwohl access ja lang gebruacht hat, und da eine neue herausforderung angenommen hat und quasi pionierarbeit geleistet hat.
ist die frage ob eine gute programmierbarkeit und quasi editor-einbindung per vst nicht ausreichen würde für waldorf, und sie den audiopart, der ja beim virus anscheinend eher das problem darstellt nicht einfach weglassen sollten...
ich glaub roland hat das ja auch schon so hinbekommen, mit dem neuen plastik-sh201, oder?
schaumamal...
das physical modelling algos dabei sind is auch spannend, weil das ja irgendwie was neues für waldorf darstellt, oder?