
Der Fab
|||||||||||
Moin!
Bei mir steht der nächste "große Schritt" an.
Möchte mein System in 88,2/96khz betreiben (bitte nicht über Vor- und Nachteile diskutieren!),
wozu mir momentan noch genug AVB Streams fehlen, um das Ferrofish Pulse 16 in höherer Abtastrate zu betreiben.
Da ich eh mehr IOs benötige, wird´s dann wohl ein Motu 16A+AVB Switch, an dem dann das 828es, das 24AI und das Ferrofish hängen.
Ich habe dann zwar alle Synths im direkten Zugriff, jedoch habe ich gemerkt, dass ich eh sehr früh recorde, um dann
mit Audiospuren zu arbeiten, also wäre alternativ auch eine Arbeitsweise möglich, die dahingehend etwas besser ist,
also kompaktes Analogpult, optimal mit Kanal-Doppelbelegung. Hab gehört von Toft gibt es da was?!?
Ideal wäre wohl eine (oder 2?) Rackeinheiten, die nur analoge Inputs bereitstellen und Stereoausgang bieten.
Könnt mir auch vorstellen mir dann einfach 4x Mixdream XP hinzuknallen, aber da muss der Zugewinn schon so hoch sein,
dass sich der finanzielle Aufwand lohnt.
Und dazu ein höherwertiges Audiointerface (Uaudio, Antelope, Lynx???)
DSP ist nice to have. Viele Kanäle wären für ext. FX ganz gut.
Doch wie schlagen die sich so im Vergleich zu Motu, Ferrofish?
Ich habe zum Motu nur den Vergleich zu RME Fireface UC, das ja auch schon älter ist und der Focusrite Clarett Serie
und die sind wohl alle auf sehr ähnlichem Niveau.
Habe jetzt mal testweise vom Prophet Rev2 den Kopfhörerausgang auf den analogen Switch gelegt, an dem auch mein
828es inkl Topping Kopfhörerverstärker hängt.
Das Direktsignal vom Prophet klingt schon etwas anders, als das Signal, das ich über die Hauptausgänge einmal durch die
Wandler, DAW(ohne Plugins) und wieder zurück laufen lasse. Kann aber auch am Topping liegen?!?
Was meint ihr?
Ich habe viel gesucht über Wandler. Gibbet da irgendwo Information, wie die qualitativ Vergleich klingen?!?
Welche Mischpulte kämen da in Frage? So klassische Rackmischer wären wohl nix, da sehr alt und Rauschen auch wohl Thema,
das sollte analog schon sehr gut sein... Ist dann halt auch ne Preisfrage
Bei mir steht der nächste "große Schritt" an.
Möchte mein System in 88,2/96khz betreiben (bitte nicht über Vor- und Nachteile diskutieren!),
wozu mir momentan noch genug AVB Streams fehlen, um das Ferrofish Pulse 16 in höherer Abtastrate zu betreiben.
Da ich eh mehr IOs benötige, wird´s dann wohl ein Motu 16A+AVB Switch, an dem dann das 828es, das 24AI und das Ferrofish hängen.
Ich habe dann zwar alle Synths im direkten Zugriff, jedoch habe ich gemerkt, dass ich eh sehr früh recorde, um dann
mit Audiospuren zu arbeiten, also wäre alternativ auch eine Arbeitsweise möglich, die dahingehend etwas besser ist,
also kompaktes Analogpult, optimal mit Kanal-Doppelbelegung. Hab gehört von Toft gibt es da was?!?
Ideal wäre wohl eine (oder 2?) Rackeinheiten, die nur analoge Inputs bereitstellen und Stereoausgang bieten.
Könnt mir auch vorstellen mir dann einfach 4x Mixdream XP hinzuknallen, aber da muss der Zugewinn schon so hoch sein,
dass sich der finanzielle Aufwand lohnt.
Und dazu ein höherwertiges Audiointerface (Uaudio, Antelope, Lynx???)
DSP ist nice to have. Viele Kanäle wären für ext. FX ganz gut.
Doch wie schlagen die sich so im Vergleich zu Motu, Ferrofish?
Ich habe zum Motu nur den Vergleich zu RME Fireface UC, das ja auch schon älter ist und der Focusrite Clarett Serie
und die sind wohl alle auf sehr ähnlichem Niveau.
Habe jetzt mal testweise vom Prophet Rev2 den Kopfhörerausgang auf den analogen Switch gelegt, an dem auch mein
828es inkl Topping Kopfhörerverstärker hängt.
Das Direktsignal vom Prophet klingt schon etwas anders, als das Signal, das ich über die Hauptausgänge einmal durch die
Wandler, DAW(ohne Plugins) und wieder zurück laufen lasse. Kann aber auch am Topping liegen?!?
Was meint ihr?
Ich habe viel gesucht über Wandler. Gibbet da irgendwo Information, wie die qualitativ Vergleich klingen?!?
Welche Mischpulte kämen da in Frage? So klassische Rackmischer wären wohl nix, da sehr alt und Rauschen auch wohl Thema,
das sollte analog schon sehr gut sein... Ist dann halt auch ne Preisfrage