Kai Chonishvili
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Haha, da muss ich dir sogar Recht geben Ich habe das klassische Modulargedudel glaube ich ziemlich gut getroffen :**D Es hat auch in der Tat riesig Spaß gemacht, am Easel zu jammen. Ich habe einen Tag später aber dann etwas ernsteres gemacht, wo der Easel nicht so dick aufträgt.Das ist sicherlich Musik, die Live beim Schrauben mit der Hardware total Spaß macht, aber für mich als Zuhörer, der keine Bindung zu dem Augenblick der Entstehung hat ist es halt einfach nur eine Bassdrum, die im Vergleich zu den Hihats auch zu laut ist und dann das typische modulare Gequitsche dazu.
Sorry, für die Rolle des Spielverderbers. Wenn du das Ganze als Einzelspuren hast zum Nachbearbeiten, geht da aber noch einiges mit, auch wenn dann natürlich der Live-Hardware-Moment flöten geht.
BTW, vielen Dank für einige hilfreiche Youtube-Tutorials die ich vor einiger Zeit gesehen habe.
https://soundcloud.com/kaichonishvili/buchla-and-arp/s-k4TqVOaS7XD?si=a58d84594ca14df88efda344eda27872&utm_source=clipboard&utm_medium=text&utm_campaign=social_sharing
Hier sind leider die Resonanzen ein bisschen zu fieß geworden, das hätte ich noch etwas absenken müssen, aber so den Groove und das Feeling finde ich schon ok. Da ich meine Jams immer als Stereosumme aufzeichne, habe ich nachher nicht so viel Nachbearbeitungsmöglichkeiten. Dafür macht das Muckemachen aber auch mehr Spaß! Einfach ne Jamsession aufzeichnen und wenn es nicht so pralle geworden ist, geht die Welt auch nicht unter. Aber wenn es mal was wird, ist es umso besser
LG Kai