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Anonymous
Guest
Zwei neue Stücke, die das Modularsystem mit akustischen Instrumenten verbinden:
1. Zuerst ein etwas sperrigeres Stück, "Viscous / laminar":
src: http://soundcloud.com/mr183/viscous-laminar
Grundlage für die erste Spur ist ein gestengesteuertes Patch. Der Signalweg ist im Wesentlichen
A-149-3 LFO --(lin. FM)-->Anti-Oscillator-->Borg-Filter (plus ein paar Dekorationen durch Ringmodulation, A-110 VCO, A-121 Filter),
die 4 CVs und 4 Gates aus zwei KOMA-Kommandern steuern via Maths diverse Hüllkurven und CVs, teilweise über den Umweg Wogglebug.
Das Einspielen der Spur geschah dann nur durch Handbewegungen und sich überraschen lassen.
Die zweite Spur ist mal wieder die präparierte Kantele. Endlich habe ich einen Weg gefunden sie brummfrei zu verstärken (durch richtige Erdung des Shadow Pickups, einen SM Pro Audio TB202-Vorverstärker als DI-Box und eine Digitech Distortion Factory zum Anzerren). Präparationen waren Gummibänder, Messer, Löffel, Tortenheber , Büroklammern, Radiergummi, Blechrohr, Bambusrohr, Essstäbchen, Blechdose, Klangschale, Zymbeln.
Weils danach immer noch recht leer klang, habe ich dazu noch das Zoom 1201 als Null-Input-Effektgerät gespielt (siehe anderer Thread).
2. Jetzt das etwas atmosphärischere Stück, "Visiting Wilhelm street":
src: http://soundcloud.com/mr183/visiting-wilhelm-street
Ich habe zwei Spuren mit einer Altblockflöte aufgenommen (und danach die zahlreichen schiefen Passagen herausgeschnitten) und das dann in der DAW eine Oktave tiefer gestimmt, damit es in der Lage einer Bassflöte klingt.
Dazu ein gestengesteuertes Patch (ein Vorläufer von dem oben beschriebenen) und eine Spur mit Live-Patchen und Knöpfedrehen.
Hoffentlich viel Spaß damit!
1. Zuerst ein etwas sperrigeres Stück, "Viscous / laminar":
src: http://soundcloud.com/mr183/viscous-laminar
Grundlage für die erste Spur ist ein gestengesteuertes Patch. Der Signalweg ist im Wesentlichen
A-149-3 LFO --(lin. FM)-->Anti-Oscillator-->Borg-Filter (plus ein paar Dekorationen durch Ringmodulation, A-110 VCO, A-121 Filter),
die 4 CVs und 4 Gates aus zwei KOMA-Kommandern steuern via Maths diverse Hüllkurven und CVs, teilweise über den Umweg Wogglebug.
Das Einspielen der Spur geschah dann nur durch Handbewegungen und sich überraschen lassen.
Die zweite Spur ist mal wieder die präparierte Kantele. Endlich habe ich einen Weg gefunden sie brummfrei zu verstärken (durch richtige Erdung des Shadow Pickups, einen SM Pro Audio TB202-Vorverstärker als DI-Box und eine Digitech Distortion Factory zum Anzerren). Präparationen waren Gummibänder, Messer, Löffel, Tortenheber , Büroklammern, Radiergummi, Blechrohr, Bambusrohr, Essstäbchen, Blechdose, Klangschale, Zymbeln.
Weils danach immer noch recht leer klang, habe ich dazu noch das Zoom 1201 als Null-Input-Effektgerät gespielt (siehe anderer Thread).
2. Jetzt das etwas atmosphärischere Stück, "Visiting Wilhelm street":
src: http://soundcloud.com/mr183/visiting-wilhelm-street
Ich habe zwei Spuren mit einer Altblockflöte aufgenommen (und danach die zahlreichen schiefen Passagen herausgeschnitten) und das dann in der DAW eine Oktave tiefer gestimmt, damit es in der Lage einer Bassflöte klingt.
Dazu ein gestengesteuertes Patch (ein Vorläufer von dem oben beschriebenen) und eine Spur mit Live-Patchen und Knöpfedrehen.
Hoffentlich viel Spaß damit!