irgendjemand, ich glaube auf der synth-DIY liste, hatte einfach eine Soundkarte mit mehreren Ausgängen genommen und die Kondensatoren am ausgang überbrückt. Dann hinten dran einen OPV mit offset trimmer und einer entsprechenden Verstärkung und fertig ist der midi-to-cv wandler, zudem noch mit recht hoher auflösung. Aber was heisst schon midi-to cv wandler, man kann damit samplegenau arbeiten und auch gleich audio im Sequenzer ausgeben. Könnte man schön ein VST-plugin für machen mit midi usw, eingentlich total supersimpeleinfach...
das könnte man dann auch in einen der simplen vst-abspiel-hosts laden und somit als midi-cv interface missbrauchen. Ein wenig umständlich, aber es geht, und so hätte man auch die ganze konfiguration gelöst.
wohlgemerkt liefert jeder mono-kanal ein cv out.
Eine stereo 8-fach out soundkarte liefert demnach 16 cv-outs.
cv-ins könnte man auch realisieren
Fraglich ist wie sich die DAC's für dc eignen, aber ich schätze das wird schon recht gut sein, besser als die meisten midi-cv teile.
Mit dem modulationskram könnte man auch ohne lötereien auf der soundkarte arbeiten, aber dann bekommt man wieder andere Probleme bei der Demodulation, weil man ja letztendlich "dc" übertragen will mit wenig restwelligkeit anderer Komponenten.
Normalerweise hängt hinter dem DAC auch schon ein OPV, dessen Verstärkung kann man auch gleich hochsetzen. Wenn dieser OPV dann kurzschlussfest etc. ist, dann braucht man sich auch keinen sorgen weiter machen. Solche lötereien macht man ja auch nicht an der liebklingssoundkate für 1000 Euronen...
es gibt viel zu tun
