Minimoog D Reissue

Wir hören immer vom Pitch Problem wenn der Osc Switch auf on steht.Das heißt ein halber Ton höher ist...
Ich halte das für ein Bediendenkfehler.
Dies kann auch daran liegen wenn der LFO Poti hochgezogen ist .... so wird eine VCO Modulation ausgelöst...
Also völlig normal...in diesem Fall Sägezahn Modulation
Sägezahn, Pulse sind dafür optimal...um Pitch zu erzeugen...

Beim Model D mit Mod Wheel geöffnet und Sägezahn das selbe ....
 
Das Pitch-"problem" kommt dann, wenn die Modulationsquelle der Filterenvelope ist, und Sustain auf Null runtergezogen ist. Der Envelope hat einen Offset, der eben beim VCO deutlich wahrnehmbar ist. Beim Filter fällt er eigentlich nicht auf. Wenn man aber Filterresonanz ganz aufdreht und den Env-Amount am Filter aufdreht, dann hört man das auch dort.
 
jetzt gibt es den normalen reissue bei thoman auch um 3390.-

irgendwie überlege ich da ja schon ob ich nicht doch... :)


zu obigen: also sobald man den vco mit der hüllenkurve moduliert muss man den nachstimmen ?
ist zwar hands on - aber trotzdem nervig, oder ?


ist er denn wenigsten innerhalb von 4 oktaven - also bei solchen pitchmodulation - sauber, oder gibt es da noch andere effekte ?


danke
 
Zuletzt bearbeitet:
oder reicht es wenn man den sustain einmal richtig einstellt ?

edit: ich hoffe doch dass dieser offset negativ ist - das hätte ja sogar vorteile.

umgekehrt wäre das allerdings plump.
 
Zuletzt bearbeitet:
>irgendwie überlege ich da ja schon ob ich nicht doch... <<

@ Tom: Das Problem hatte ich seit der Ankündigung des Mini D Reissue. Ich habe ihn mehrfach angespielt bei JustM. Der Klang war schon durch den Kopfhörer richtig gut. Das einizge , das mich gestört hatte, war im Grunde das Pitchwheel, dass ohne Feder auskommt (wie das Original).

Seit Donnerstag steht der D nun bei mir.

Ich bin überzeugt, dass das mein seit 20 Jahren bester Synth-Neukauf war. Der Klang, die Verabreitung, die Haptik und intuitive Bedienung. Ich hatte vorher einen Mini Voyager Oldschool mit Rudi Linhard slewrate pimp. Den fand ich schon richtig super und der hörte sich sehr gut an. Der Mini D Reissue allerdings spielt in seiner eigenen Liga. Das Gerät ist ein Traum, die Verarbeitung perfekt.
 
Leider habe ich keinen Vergleich zum Reissue.Bei meinem 1976 er Minimoog hält die Stimmung lange an , auch ist das Tunen überhaupt kein Problem wenn man ihn 15 Minuten warm laufen lässt.Bei meinem neueren Oscillator Board habe ich drei Öffnungen und in 20 bis 30 Minuten bin ich fertig mit der Prozedur.Beim Reissue sollte es schneller gehen.
Bei meinem Moog ändert sich die Pitch Modulation mit der Hüllkurve das finde ich absolut normal.
Tja eigentlich gibt es ja kein Grund den Minimoog Reissue für 3390 Euro nicht zu kaufen.
Wenn man schon einen hat ist es schon a bissle was anders...
 
Bei meinem Moog ändert sich die Pitch Modulation mit der Hüllkurve das finde ich absolut normal.

wie meinst du das ?

ich kann doch nicht bei - nehmen wir einfach c3 - eine hüllenkurven verlauf zu - nehmen wir einfach mal eine quinte - einstellen und dann bei einer anderen taste nicht mehr einen sauberen intervall haben. das wäre ja wirklich mässig.


danke
 
Wir sprechen hier von dem Modulationsverhalten VCO !!! Oscillator Control 3 on , Osc. Modulation on, Mod Wheel bis zum Anschlag aufdrehen , nun mal hören und staunen den Waveform Schalter umlegen und wie man hört ändert sich die Tonhöhe je nach Waveform...
Die Tastatur wird immer einen sauberen Intervall hergeben da bei der Prozedur der Stimmung die Steuerspannung mit einbezogen wird als auch die Stimmung der Fusslagen...
Und das Jaulen der Tastatur kann man ja beim Reissue hmmm nicht hören ... auch nen entscheidener Vorteil...
 
ja in deinem anfangsposting, aber ich bezog mich doch auf die aussage bzgl. offset der hüllenkurve.

es ist ja schon - je nach richting des offsets - praktisch oder unpraktisch wenn diese nicht exakt auf den ursprüngichen wert geht wenn susatin auf null ist.

meine folgefrage - man könnte dann ja noch andere eigenheiten vermuten - ist darum:

wenn ich nun ein mittels hüllenkurve ein c auf ein e schiebe und das unabhängig vom offset mache - den editiert man ja weg - ist dann der absolute tonhöhne verlauf auch schön über die tastatur skaliert, oder gibt es da dann z.b. eine inkrmenetlle verstimmung.

soll heissen: ist die hüllenkurve sozusagen oktavrein - wenn ich die auf eine oktave modtiefe stellen würde ?


dass was du beschreibst - also dass bei fm die modulierende wellenform direkt einfluss auf die tonhöhe des carriers hat ist klar.

also wenn ich per fm mit einem sägezahn eine carier auf c3 moduliere und dann auf rechteck umschalte ist die tonhöhe eine andere als c3.


:)
 
vielleicht ist das jetzt der falsche ort um das zu diskutieren - aber, da man ja bei dem reissue das eine oder ander hinzugefügt hat frage ich mich grade wirklich folgendes - weil ich die sachen sehr plausibel fände:

1. warum hat man das altbackenen 2 switch system für das tracking übernommen statt einen poti mit - sagen wir +/- 100 oder gar +/- 200 ?

das würde die musikalität der eigenresonanz deutlichst steigern.

2. warum kann man nicht auswählen auch nur osc 1 oder osc 2 einer modulation zuzuführen ?

ebenso musikalisch als option ergiebig.

3. warum gibt es für die oscis keine einzelausgänge ?



oder anders - wäre es bei dem gerät recht aufwendig das zu modden ?


edit: und um fast schon unverschämt zu werden - warum kann man den osc 3 als modulator nicht separat mittels lfo oder adr modulieren ?

:)

es wird mir doch keiner sagen wollen dass das einem gerät schadte - das wären ein paar wenige edits am panel mehr und das gerät könnte das dreifache.
 
hat keiner eine meinung dazu - bzw. zumindest eine technisch aussage zum vorletzten posting ?

danke.
 
jetzt gibt es den normalen reissue bei thoman auch um 3390.-

irgendwie überlege ich da ja schon ob ich nicht doch... :)


zu obigen: also sobald man den vco mit der hüllenkurve moduliert muss man den nachstimmen ?
ist zwar hands on - aber trotzdem nervig, oder ?


ist er denn wenigsten innerhalb von 4 oktaven - also bei solchen pitchmodulation - sauber, oder gibt es da noch andere effekte ?


danke
Kauf ihn Dir - würd mich freuen :)

Spaß beiseite - wenn es um ein "edles Gerät" geht, dann zuschlagen - wenn es "nur" um den Sound geht, ich habe eine riesige Freude mit dem Boog D um EUR 360.-
 
hat keiner eine meinung dazu - bzw. zumindest eine technisch aussage zum vorletzten posting ?
danke.
Ich denke die Erklärung ist relativ einfach: es handelt sich hier weitestgehend um ein 1:1 Replika und keine wirkliche Weiterentwicklung. Die Modifikationen die es in den Reissue geschafft haben, waren ja Mods die es teilweise auch für den alten schon gab oder aus heutiger Sicht einfach notwendig waren (die alten Tastaturen gibt es ja beispielsweise nicht mehr, daher wurde eben auf Fatar gesetzt). Ziel war es aber den original Mini möglichst 1:1 neu aufzulegen und nicht ein neues Modell zu entwickeln. Man hätte sicherlich noch viele Dinge einbauen oder modifizieren können, aber das wäre dann eben kein Mini mehr und ein geändertes Schaltungsdesign hätte vermutlich auch eine Änderung im Klang bedeutet (wäre dann sicher nicht so gut angekommen).

Meiner Meinung nach ist der Mini gut so, wie er ist - ich hätte eine komplette Midifizierung auch besser gefunden, aber ist nun mal nicht und passt schon so.
 
Ich denke die Erklärung ist relativ einfach: es handelt sich hier weitestgehend um ein 1:1 Replika und keine wirkliche Weiterentwicklung. Die Modifikationen die es in den Reissue geschafft haben, waren ja Mods die es teilweise auch für den alten schon gab oder aus heutiger Sicht einfach notwendig waren (die alten Tastaturen gibt es ja beispielsweise nicht mehr, daher wurde eben auf Fatar gesetzt). Ziel war es aber den original Mini möglichst 1:1 neu aufzulegen und nicht ein neues Modell zu entwickeln. Man hätte sicherlich noch viele Dinge einbauen oder modifizieren können, aber das wäre dann eben kein Mini mehr und ein geändertes Schaltungsdesign hätte vermutlich auch eine Änderung im Klang bedeutet (wäre dann sicher nicht so gut angekommen).

Meiner Meinung nach ist der Mini gut so, wie er ist - ich hätte eine komplette Midifizierung auch besser gefunden, aber ist nun mal nicht und passt schon so.

klar, die ideen mit den mods sind immer so eine sache - wo hört das dann auf ? :)

aber mich würde wirklich das technische detail bzgl. vco modulation durch die filter adr interessieren.

ich kann ja verstehen dass ein altes design so seine macken hat - doch wäre es mir wichtig dass grundsätzlich alles mal zumindest 3 bis 4 oktaven sauber trackt...

sei es die resonanz oder eben die skalierung der hüllenkurve auf den vco.


ich bitte um berichte :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich ist es ja so das es bei jeder Firma sicherlich Wünsche gibt,wenn man bedenkt wieviele Wünsche Firma Roland mit dem Jupiter 80 nicht umgesetzt hat...
Für die vielen Wünsche bleibt nur noch der Selbstbau aller Doepfer...
Der Minimoog hat genug Möglichkeiten...und jeder muss irgendwie davon leben.
Wir als Schrauber und Musiker müssen nehmen was der Markt hergibt...
Bei Behringer Deep Mind soll’s sogar eine Umfrage gegeben haben...
Ich bin kein Sammler sondern erfreue mich beim Mini seiner musikalischen Möglichkeiten...
Ich hätte mir den Reissue gekauft , keine Frage... wobei ich hoffe Das Kippschalter und Potis bei eifriger Nutzung nicht die Platine Schreddern .... der alte ist halt a bissle Military stronger...Model D Behringer ist ja wie ein Synthesizer mit 3 Oscillatoren aufgebaut in Anlehnung an den Reissue ...für die Reise... und vielleicht gibt es eine Version von Tech Tam in neuer Auflage Model D ..... es beflügelt den Markt...wobei der Gebrauchtmarkt zur Zeit stagniert...was die alten Mini s betrifft...
 
wenn ich nun ein mittels hüllenkurve ein c auf ein e schiebe und das unabhängig vom offset mache - den editiert man ja weg - ist dann der absolute tonhöhne verlauf auch schön über die tastatur skaliert, oder gibt es da dann z.b. eine inkrmenetlle verstimmung.
Wenn Du vom Scheitelpunkt (da wo Attack in Decay übergeht) zum Sustain ein Intervall eingestellt hast, dann trackt das genauso, wie die VCOs generell tracken. Die Envelope wird ja analog zu der Keyboard CV addiert. Du musst dann alles mit dem Tune Regler wieder eintunen. Wie oben schon erklärt wurde, erreicht die Hüllkurve bei Sustain 0 aber niemals 0V, sie hat eben prinzipiell einen Offset.
 
>irgendwie überlege ich da ja schon ob ich nicht doch... <<

@ Tom: Das Problem hatte ich seit der Ankündigung des Mini D Reissue. Ich habe ihn mehrfach angespielt bei JustM. Der Klang war schon durch den Kopfhörer richtig gut. Das einizge , das mich gestört hatte, war im Grunde das Pitchwheel, dass ohne Feder auskommt (wie das Original).

Seit Donnerstag steht der D nun bei mir.

Ich bin überzeugt, dass das mein seit 20 Jahren bester Synth-Neukauf war. Der Klang, die Verabreitung, die Haptik und intuitive Bedienung. Ich hatte vorher einen Mini Voyager Oldschool mit Rudi Linhard slewrate pimp. Den fand ich schon richtig super und der hörte sich sehr gut an. Der Mini D Reissue allerdings spielt in seiner eigenen Liga. Das Gerät ist ein Traum, die Verarbeitung perfekt.

Kann ich ebenfalls bestätigen. Mein Model D Reissue habe ich im Frühjahr 2018 gekauft. Zuerst war ich auch ein bisschen skeptisch. Ist es vernünftig über 3'000 Euros auszugeben, und ein Synthesizer zu erhalten der eigentlich fast zu 100% baugleich ist wie der alte, und mit allen Vorteilen und Nachteilen vom Vintage Model daher kommt?

Weil die Ideen von Tom F wären sicherlich anwendbar, würden die Möglichkeiten, die Musikalität noch verbessern, ein Pitchwheel mit Rückholfeder in der Zentralposition wäre auch von Nutzen, usw...aber nein. Moog hat einfach das Gerät so gelassen wie das Vintage Model.

Und wie tompisa geschrieben hat, nach Abholung des Model D Reissue, und mehreren Stunden Spielen, bin ich ebenfalls überzeugt, dass es in den letzten Jahren, mein bester Synth-Neukauf war. Es handelt sich um ein wunderschönes Instrument, sehr wertig gebaut. Und vom Klang her bin ich ebenfalls begeistert. Klar, es handelt sich nicht um ein historisches Instrument wie ein Minimoog aus dem Jahr 1972, mit über 46 Jahren Geschichte, Bühneerlebnisse, Transport, usw...Aber wie sieht es aus in 40 Jahren? Das Instrument sollte sicher noch funktionnieren, und wird dann auch seine Geschichte haben ! Gut möglich, dass er mich überlebt...

Mit dem Moog Prodigy habe ich auch schon verglichen. Klar, man hört dass in beiden Geräte ein Moog Ladder Filter eingebaut ist. Die VCO sind nicht komplett verschieden. Der Prodigy klingt verdammt gut für seine Grösse und seine Möglichkeiten. Der Minimoog geht aber wesentlich weiter. Das Filter im Minimoog ist, nach meinem Empfinden, noch holziger, mit einer sanfter und musikalischer Kupfernote im Klangcharakter. Und mit dem Aftertouch kann man es wunderschön expressiv spielen...das liebe ich über alles.
 
Ersteinmal herzlichen Glückwunsch zum erworbenen neuaufgelegtem Urgestein Spokymann.
Der Minimoog D Reissue wird Dir sicherlich lange Spaß machen und da stimmen wir wohl alle überein
wer sich mit dem Mini beschäftigt .


Ansehen: https://youtu.be/y3QgXLLX_Rs


Tja der Mini ist so fesselnd das man für kurze Zeit vergisst das er nur monophon ist...
Pichrad ohne Feder hat den Vorteil das man schnell transponieren kann....
Und die vielen Kippschalter fungieren als Speicher.....Preset...sie merken sich die Einstellungen der Potis....und überhaupt haben wir hier ein Live Controling Synthie ....
Das kann dazu führen das man denkt er wäre defekt .... dabei hat man OSC Contr. vergessen umzuschalten...
 
Auch ich habe nun nach längerem Überlegen mich für das Reissue entschieden. Ich habe in den letzten 3 Stunden auf dem Ding mehr geile Sounds zusammengekurbelt, als auf jedem anderen Monosynth, den ich bereits besaß. Man will nicht weg von der Kiste, habe ich so echt noch nie erlebt bei einem Synth... Das Ding lebt wirklich von der ständigen Interaktion... ganz ganz großes Kino :)
 
oder anders - wäre es bei dem gerät recht aufwendig das zu modden ?
Es ist etwas aufwändiger als beim originalen Minimoog, weil die Potis und Schalter, sowie die ganzen Zwischenplatinen-Verbindungen auf einer riesigen Frontplattenplatine untergebracht sind. Ich wollte "kurz mal" zwei drei Standard-Mods machen, die bei einem alten MM vielleicht eine halbe Stunde gedauert hätten. Habe ihn dann aber erst mal wieder zugeschraubt, nachdem ich das gesehen hab. Aber mit etwas Ruhe kann man das auch machen. Das Servicemanual mit nem Layout-Plan würde es natürlich deutlich vereinfachen.

Ich hab übrigens @tompisa 's Voyager OS gekauft, und war erstmal enttäuscht, weil der so sehr hinter dem Model D zurückzubleiben schien, bis ich gemerkt hab, dass man den unbedingt Stereo abnehmen muss, bzw in der Lowpass-Variante, einfach nur den einen Kanal hernehmen darf. Dann hat er plötzlich einen ganz ähnlichen Druck wie das Model D. Inzwischen bin ich ganz zufrieden, beide zu haben.
 
Der Minimoog Reissue wird mehr Performance bieten durch Anschlagsdynamik,Aftertouch und
Routings mit Filter, LFO ect.
Die Modulation hat ein höheres Ansprechverhalten durch den Poti .Auf 4 entspricht er in etwa dem Verhalten des alten Minimoog.
Ist die Platine mit den Potis wirklich durchgehend am Frontpanel befestigt...?

Allzeit have much fun with Mini ... am besten in Verbindung mit dem Roland RE 501 Bandecho...
ein Traum...
 
Was bedeutet das, dass die Kippschalter die Platine schreddern, wo kommt das vor?
Das kann passieren, wenn elektromechanische Bedien-Bauteile nur auf der Platine befestigt sind, aber nicht an der Frontplatte. Bei Billig-Mischpulten kann es sowas geben.

Beim neuen Minimoog Reissue sind die Potis aber mit der Frontplatte verschraubt. Da gibts keine mechanische Belastung der Platine durch das Poti. Die Schalter zwar nicht in der Frontplatte gesichert, aber ich habe bei diesem Schaltertypus noch nie einen Platinenausriß erlebt, da die Kontakte selbst keine mechanische Belastung übertragen (die würde vom Schaltergehäuse auf die separaten Lötstützpunkte abgefangen).
 
Kennt jemand dieses Problem mit der Taste "F" ganz links?
Wenn man den AT ca 5 Sekunden drückt ist das "klebrige nachzügeln" weg. Aber
leider nicht dauerhaft. Es ist eigentlich nichts schlimmes aber es stört ein ganz klein wenig
im Gesamtkunstwerk. Ich habe sogar ein Video über den Fehler gefunden.
Mich würde mal interessieren ob jemand das schonmal repariert hat.
Extra einschicken lassen möchte ich ihn wegen der Sache nicht.

Ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=dSfBQVYLJ6s
 
Meiner hat das nicht (ich wusste garnicht von was Du redest).
 
Ich hatte zwei Minimoog Reissues in Händen (beide von Bax) und die hatten das tatsächlich auch beide,
maximaler Aftertouch war da auch etwas geringer als bei den anderen Tasten.
Hat letztlich auch dazu beigetragen, das Gerät wieder abzustoßen und das Original zu behalten.
 
Hatte auch erst gar nicht verstanden, was Du meinst.

Und nein, mein Moog ist absolut in Ordnung (gekauft bei Musikhaus Korn). was sagt denn E:M:C. ? Würde ich voll reklamieren.
 
Ich hatte zwei Minimoog Reissues in Händen (beide von Bax) und die hatten das tatsächlich auch beide,

maximaler Aftertouch war da auch etwas geringer als bei den anderen Tasten.

Hat letztlich auch dazu beigetragen, das Gerät wieder abzustoßen und das Original zu behalten.

Aftertouch löst an dieser Taste genauso aus wie bei den anderen. Das ist bei meinem schonmal kein Problem, aaber..

Also ich erkläre es nochmal besser: Es handelt sich um die erste Taste auf dem Keyboard ,das "F". Wenn man leicht draufdrückt ,ohne den AT auszulösen,

und dann wieder loslässt, dann ist es so als würde sich in der Mechanik der Taste irgendwas verkleben und nach einer Sekunde wieder lösen und "zurückschnellen"

das macht sich dann nurch ein leises knacken bemerkbar.

Wenn ich allerdings den AT ein mal volldurchdrücke und ca. 10 Sekunden festhalte ist danach alles völlig normal und bleibt dann auch ca 1 Tag so. So als wäre dann wieder

alles "festgebabbt". Ich sollte vieleicht mal ne Halbe Stunde draufdrücken. Dann hält es vieleicht für ein paar Wochen ;-)

Meiner kommt auch von Bax. Irgendwo hatte ich mal gelesen daß das mit falscher Lagerung der Geräte zu tun haben muß. Bei mir ist nur diese eine Taste von betroffen,

ich las aber daß es Geräte gab wo mehr Tasten bestroffen waren. Das würde mir dann auch auf den Nerv gehen. Bei einer Taste ist das ,vor dem Hintergrund daß

man es mit einem 10 Sekunden Tastendrück für längere Zeit beheben kann wirklich nicht wild, aber mich hätte doch mal interessiert was da los ist im inneren.
 


News

Zurück
Oben