Das aufgenommene Material könnte man auch speichern, incl. aller Einstellungen (was u.U. wichtiger finde).
Die internen Effekte sind vielfältig, klingen aber in meinen Ohren nicht sooo doll.
Der Vorteil der RC505 ist, dass problemlos längere Loops möglich sind. Da ist der Octatrack leider auf vier Takte beschränkt. Die schnellere Handhabung mit den großen dezidierten Buttons, ist genau richtig für hektische Situationen. Beim Octatrack muss man schon hinschauen, dass man den richtigen Track angewählt hat und immer volle Konzentration an den Tag legen (Der Octatrack hat dafür andere Qualitäten).
Die RC505 bekommt eine MidiClock, daher sind die Aufnahmen immer auf dem Punkt. Hier gibt es einige Optionen, die man einstellen kann, im Hinblick auf Looplänge und Start/Stop Verhalten.
Wenn das mit dem Resampling noch klappt, bin ich echt happy mit dem Looper!
In diesem Video sind schon ein paar Stems, die mit dem MidTraC erstellt wurden im Speicher der Loop Station bzw. Octatrack...
(Sound und Arrangement sind jetzt keine Glanzleistung, wollte eigentlich nur mal kurz die Kameraposition testen)