Midi2CV-Modul für Octatrack & Modular

Keine Ahnung, in letzter Zeit scheint es stabiler zu laufen...... am Anfang hat es teilweise plötzlich kein Midi mehr empfangen usw....
Was auch ein paarmal passiert ist, müsste ich nochmal testen, bzw jemand anders mit qmi, wenn ich noten länger mache als einen Loop, alsodie Note über das Loopende „herausragt“, dann hängt sich das Modul am Loopende sofort auf und empfängt erst wieder nach erneutem Power On....
habe aber irgendwann auch mal die Legato Einstellungen geändert, evtl wars danach besser.... ich teste das nachher direkt noch mal.....
 
Kurze Rückmeldung:

Ich hatte erst ein Mutable Instruments Yarns, aber habe beim Kauf nicht bedacht, dass ich für spätere, funktionelle Module (z.B. Maths, PNW, Quadra, Wogglebug, Knights Gallop, Batumi) eine Clock liefern muss. Habe mich jetzt für das Vermona qMI 2 entschieden - mit den 3 Clock-Ausgängen komme ich aus der "Clock Sackgasse" wieder raus.


Nochmal vielen Dank für die zahlreichen Tipps :nihao:

Verstehe das mit dem Clock nicht ganz, oder war es eine Platzfrage ? Das Verteilen der Clock hätte ja ein Multiples gelöst und falls man die Clock noch teilen möchte, dann halt sowas.

qcdfinal2b.jpg
 
Um dem MI Yarns eine Clock zu entlocken (die ich dann mit einem Divider teilen könnte) müsste ich 2 Midispuren opfern - beim qMI 2 wäre das nicht nötig.
 
Den mutantbrain gibt es auch. Sind aber eher komplexere Geschichten.
Osci tuning bei dem bastl hört sich gut an ;-)
 
Den mutantbrain gibt es auch. Sind aber eher komplexere Geschichten.
Osci tuning bei dem bastl hört sich gut an ;-)
Ja, funktioniert auch gut.
Das bringt auch Spaß:

When the UPDATE jack is used, it forces the outputs to update only when a trigger is detected.

1983 always stores the notes played in a legato sequence in a buffer and the WINDOW jack allows for selecting which of these notes appear at the outputs.

This way the MIDI keyboard can be used as an input interface for harmonies and note sets that are further creatively processed with triggers and CV in the modular environment.
 
Puh, nächstes Problem...

Ich habe heute das Vermona qMI 2 ins Case geschraubt. Jetzt habe ich zwar 3 Clock-Ausgänge, aber leider wird die Octatrack-Clock nicht vom qMI 2 gestoppt wenn ich den Octatrack-Sequenzer anhalte. Das Elektron-Geräte permanent eine Clock senden wusste ich, aber ich dachte, dass ein Midi2CV-Modul das Clock-Signal unterbricht, wenn es einen Midi-Stop-Befehl erhält.

Das Kilpatrick K1600 und Intellijel µMidi können eine konstante Clock ausschalten, aber haben leider weniger Ausgänge.


Kennt vielleicht jemand weitere Module, die das beherrschen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu der Frage welche module das können kann ich dir nichts dazu sagen. Eher fragen wie das gehen soll bzw wann weis das modul wann er anhalten soll wenn z.b. digitakt die ganze zeit clock sendet?

Hier gibt es aber einen tread, ich glaube der heist "wie steuere ich den voltage block richtig an?" Da haben wir damals diskutiert wie das mit dem reset und elektron clock probleme löst.
 
Eher fragen wie das gehen soll bzw wann weis das modul wann er anhalten soll wenn z.b. digitakt die ganze zeit clock sendet?

Wenn ich das richtig verstehe sind einige Midi2CV-Module in der Lage eine permanente Clock zu stoppen, wenn sie den Transport-Befehl "Midi-Stop" erhalten. Beim Intellijel µMidi wurde es nachträglich per Update implementiert.
 
Schicken die elektron geräte den so ein befehl oder meinst du den reset gate?
Mein digitakt gibt dauerhaft 5v auf dem reset out von dem qmi2 solange der digitakt angehalten ist. Wenn ich play drücke kriegt er 0v.
Wenn das 'resetbefehlt' gleich 'midistop' ist dann ist das ja für elektron geräte sehr passend.
Bin jetzt auch interessiert welche das können ;-)
 
@Sammy3000 ich hab mir das (mit einem anderen Modul allerdings, hexinverter´s altes "midi2cv") mal als workaround gepatched mit dem start/stop bzw. "run" ausgang:

Im monophonen Modus des Moduls gibt dort ein Ausgang ein konstant hohes Gates aus, wenn der MIDI-Sequencer (egal welcher) läuft. War aber auch der Octatrack bei mir.

D.h. ich habe dann schlicht die Clock durch einen VCA gepatcht und das "run" Gate in den Mod-Input des VCAs.

Start = gate high = clock geht durch den VCA
Stop = gate low = clock kommt nicht durch

dazu dann noch einen korrekten Reset bei "start" senden und es läuft.

Braucht halt einen VCA und minimum 2 weitere Outputs Deines Moduls leider :-/

(edit: anstatt eines VCAs ginge sicher auch - bzw. wäre wahrscheinlich sogar eleganter, zumindest in Theorie - ein AND Gate, sprich nur wenn "run" UND "clock" laufen kommt die clock durch.)
 
Da frage ich mich wieso elektron das bei den mk2 geräten nicht ändern bzw durch update bei allen geräten. Wüsste nicht für was so eine dauerclock und invertierter reset gut sein soll....
 
Hatte genau das mal angefragt und eine (wie ich fand) recht vage Antwort bekommen, sinngemäß:

" es gibt einige Geräte die eine konstant vorhandene Clock brauchen um richtig zu funktionieren ", und man hätte das deshalb so bewusst gewählt.

Beispiele für solche Geräte fallen mir jetzt keine ein, aber ich bin da wahrscheinlich auch nur zu fantasielos :P ;-)
 
Vielleicht hiermit mal die Frage an alle. Das würde mich nämlich auch sehr interessieren

Kennt den jemand irgendwelche Geräte die bei dem konstanten Clock und umgedrehtem Resetgate besser funktionieren?
 
Anstatt eines Midi2CV-Moduls habe ich mich jetzt für den Beatstep Pro entschieden und das Ding ist im Midi-Slave-Modus zum Glück in der Lage die konstante Clock vom Octatrack zu unterbrechen, wenn ich den Octatrack-Sequenzer stoppe. Anstatt 4 Spuren wie beim Vermona qMI 2 habe ich jetzt halt nur 3, aber dafür spare ich Platz in meinem kleinen Case.
 
Zuletzt bearbeitet:


Neueste Beiträge

Zurück
Oben