danke - wenn ich es richtig verstehe, benötigt das Teil Kontakt; Kontakt habe ich nicht und möchte vor allem keine weitere Front im Dunstkreis Hosts/DAWs/Players aufmachen.
Nochmal zum Szenario, vielleicht habe ich mich blöd ausgedrückt:
beliebiger Software-Synth, bei dem ich z.B. zwei Filter (LP/HP) auf Potis meines Midi-Keyboards gemapped habe.
CC22 ist LP CutOff, CC23 ist LP Q, CC24 ist HP CutOff, CC25 ist HP Q.
Bis dahin also nichts mit schwarzer Magie oder Voodoo, sondern stinknomal.
Der Randomizer von NanoHost ballert scheinbar blind über Werte zwischen 0 und 127, aber ein Wert von 1 auf dem LP CutOff oder von 127 auf dem HP CutOff macht keinen Sinn.
Traum wäre ein VST, das ich vor den Synth vorverkette, und bei dem ich die Potis frei zuweisen und mit von/bis-Werten belegen kann.
Also: CC22 Werte zwischen 20 und 120, CC23 Werte zwischen 0 und 90, und so weiter. Die Random-Werte werden innerhalb der jeweiligen Range erzeugt.
Hört sich jetzt vermutlich bekloppt an, aber Pi mal Daumen würde ich von nur 40-50 Parametern ausgehen, die fürs Sounddesign interessant sein können.
OSC Wellenform, Oktave, Semi, plus ADSR, plus vielleicht Symmetrie der Welle oder so, also 10 Parameter je OSC.
Zwei OSCs, sind 20 Parameter.
Filter CutOFF, Q, ADSR, noch etwas Modulationsgedöns dazu (Vel, KEytrack, LFO...) sind nochmal 10 Parameter.
Zwei Filter, 20 Parameter.
Natürlich ist das nur Faulheitsunterstützung - ich kann die Potis ja immer noch selbst am Midikeyboard bedienen, aber manchmal ist aus der Kreativität einfach die Luft raus, und ich habe mit Synths mit eingebauten Randomizern schon sehr gute Erfahrungen gemacht.
Das Thema geht mir mittlerweile dermaßen auf den Zwirn, dass ich schon überlege, wieder mit Synthedit oder dergleichen anzufangen …