Fakten Meine Eigenentwicklung: Eine Sound-Reactive LED-Matrix

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
B

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Guest
Heute möchte ich euch gerne meine Eigenentwicklung vorstellen. Eine Sound-Reaktive LED-Matrix. Es ist eine hybride Arbeit. Es ist ein Teil mechanische und elektronische Konstruktion und ein Teil Programmierarbeit.

Los geht es mit den vereinfachten schematischen Zeichnungen der PCBs.

1. Ein Arduino UNO: https://store.arduino.cc/products/arduino-uno-rev3
2. Ein Spark Fun "Spectrum Shield": https://www.sparkfun.com/products/13116
3. Ein Custom PCB für Widerstände und Kondensatoren zur Spannungs-Stabilisierung und Rauschunterdrückung: https://www.reichelt.de/voltera-leiterplatten-pcb-arduino-uno-templates-voltera-1000072-p310505.html
4. Eine WS-2811 LED-Kette mit I2C Busanbindung

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Und bevor ich in die Details gehe, so sieht das ganze "In Action" aus:



Und hier seht ihr mich wie ich an meinen Keyboards spiele und die Sound-Reactive-LED-Matrix dazu Lichteffekte produziert.



Nun zu ein paar weiteren Fotos:


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Und last-but-not-least möchte ich euch auch den C-Code nicht vorenthalten, das ist mein besonderer Stolz, da ich das alles selber entwickelt habe. Es gibt verschiedene Darstellungs-Modi, die nach einer gewissen Zeit wechseln. Auch wenn 3 Sekunden kein Audio-Signal kommt, wechselt der Darstellungsmodus. Das besondere ist eine programmierte Lissjous-Figur, da ich diese Formen besonders liebe.


So, viel Spaß damit.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nicht schlecht; Respekt! Analog meets Arduino :) – ich merke, ich werde alt :P

Apropos alt, die Hardware erinnert mich spontan an ein Spielzeug namens „Elektronengehirn“ aus meiner Kindheit. Das „Gehirn“ bestand aus einem Pappkarton, einer aus 4,5 V Batterie gespeisten kleinen Glühbirne und aus innen drin fest verdrahteten Kontaktpunkten. Dazu zwei kleine Stifte mit Metallspitzen, fest mit Spiraldrähten angeschlossen. Verband man zwei richtige Punkte auf einer der einlegbaren, mit Quizfragen bedruckten „Programmkarte“, leuchtete die Glühlampe auf. :)

Irgendwann hatte ich alle Karten durch, da fing ich an, eigene zu basteln. Doof war die feste Verdrahtung – das hatte ich noch später versucht zu ändern; womit ich dem „Elektronengehirn“ rasch zum vorzeitigen End Of Life verhalf. ;-)
 
Coole Idee, sieht gut aus und verbreitet retro-feeling :supi:

Ich habe 21 x 11 Löcher bohren lassen (mit einer CNC-Bormaschine von einem Bekannten) und dann habe ich dort die LEDs der LED-Kette eingesteckt. Dann habe ich 231 Tennisbälle mit dem Lötkolben gelocht und den Dampf eingeatmet und auf die LEDs drauf gesteckt! Das war voll der FUN!

Das war meine Freizeitbeschäftigung in der Coronazeit.

Das Arduinoprogrammieren in C und so weiter, das Herumgelöte und alles, das war für mich ein Klax!

Ich liebe es!
 
Nicht schlecht; Respekt! Analog meets Arduino :) – ich merke, ich werde alt :P

Apropos alt, die Hardware erinnert mich spontan an ein Spielzeug namens „Elektronengehirn“ aus meiner Kindheit. Das „Gehirn“ bestand aus einem Pappkarton, einer aus 4,5 V Batterie gespeisten kleinen Glühbirne und aus innen drin fest verdrahteten Kontaktpunkten. Dazu zwei kleine Stifte mit Metallspitzen, fest mit Spiraldrähten angeschlossen. Verband man zwei richtige Punkte auf einer der einlegbaren, mit Quizfragen bedruckten „Programmkarte“, leuchtete die Glühlampe auf. :)

Irgendwann hatte ich alle Karten durch, da fing ich an, eigene zu basteln. Doof war die feste Verdrahtung – das hatte ich noch später versucht zu ändern; womit ich dem „Elektronengehirn“ rasch zum vorzeitigen End Of Life verhalf. ;-)

Ich bin auch "alt", genauer gesagt 49 Jahre alt und man merkt schon die Zipperlein hier und da. Ich bin keine 20 mehr und auch keine 30. Aber im Kopf, da bin ich immer noch jung geblieben.
 

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