J
Joshuah
....
Ich liebe die Musikerzunft. "Get good or die tryin'".dann musst du dir eben einfach mehr mühe geben, ihn zu verstehen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich liebe die Musikerzunft. "Get good or die tryin'".dann musst du dir eben einfach mehr mühe geben, ihn zu verstehen.
Das stimmt auch wieder.allerdings muss man zur ehrenrettung von plasmatron gleichzeitig auch einräumen, dass es manchmal auch gar nicht so einfach ist komplexe dinge ganz konkret und simpel zu erklären, ohne entweder geheimniskrämerisch zu schwurbeln - oder sich in detailreichen schilderungen voller fachbegriffe zu verlieren.
Erwarten tu ich gar nix, ich bin ja froh, dass sich jemand mit meinem Kram auseinandersetzt! Und ich gebe zu, ich hab überreagiert gestern, das tut mir wirklich Leid an dieser Stelle. Ich fand halt Deinen Kommentar erst wenig hilfreich, mittlerweile ergibt es aber Sinn, was Du sagtest.
Das stimmt auch wieder.
Für mich stellt sich schon vorweg die Frage, kann ich überhaupt von jemand „fremden“ erwarten, mir eine Erklärung zu liefern die meiner Erwartung entspricht. Ich denke, ich kann darum bitten, aber einvordern ? eher weniger.
Und wenn der Fremde dann Zeit für dich nimmt, du die Erklärung aber nicht verstehst, ist es dann Okay so angepisst zu reagieren oder ist da einfach eine Art.. Rücksprache und Austausch die bessere Wahl, ja zeugt das nicht sogar von Anstand ? nachzuhaken, wenn sich ein anderer schon um dich bemüht ?
Anyway, ich mach mich da nicht mehr verrückt. Habe schon einige Vögel kommen und gehen sehen
Tracks, die maximal auf Anschlag limited sind, werden oft nicht als so laut empfunden, als andere Stücke, die noch etwas mehr dynamischer sind.Insofern mag "weniger Limiter" die einfachste/ schnellste Abhilfe schaffen, doch ich verstehe sehr gut, was hier das Ziel ist und das ist eben nicht, einfach nur "das Master leiser zu gestalten" und mit dem Mix zu leben. Allerdings führt daran für den Moment überhaupt kein Weg vorbei, die Fähigkeit eine laute Produktion hinzubekommen die gleichzeitig noch möglichst erträglich bis gut klingt kann man nicht mal so eben hinbekommen, sondern man kann allenfalls in kleinen Schritten dazulernen und auch bestehende Stücke nicht im Nachhinein nachbesseren, da hier auch Dinge wie die Soundauswahl eine große Rolle spielen.
Tracks, die maximal auf Anschlag limited sind, werden oft nicht als so laut empfunden, als andere Stücke, die noch etwas mehr dynamischer sind.
In einem Track mit viel Dynamik kann man dann noch gezielt Akzente setzen, was bei Wellenformen, die in der DAW wie ein Backstein aussehen, nicht mehr möglich ist.
Das spielt doch erstmal keine Rolle.Wird beim Streaming nicht eh alles auf LUFS angepasst? Oder bin ich hier schon wieder woanders?
Nur bei gleich eingestellter empfundener Lautstärke. Und die Dynamikbegrenzung eines professionellen Masters klingt bei gleich eingestellter empfundener Lautstärke auch grundsätzlich schlechter als vor dem Mastering. wird die Lautstärke nicht angepasst, dann gilt die Faustregel "lauter = besser, solange das laut machen nicht allzu grausam klingt". Streamingdienste wie Spotify sind in dieser Hinsicht allerdings der Freund des Produzenten mit dem weniger lauten Endprodukt, da dort eine automatische Anpassung der Lautstärke vorgenommen wird, welche sich an der empfundenen Lautstärke orientieren soll, damit es zu möglichst geringen Lautstärkesprüngen infolge der "Mastering-Lautstärke-Unterschiede" kommt.Tracks, die maximal auf Anschlag limited sind, werden oft nicht als so laut empfunden, als andere Stücke, die noch etwas mehr dynamischer sind.
In einem Track mit viel Dynamik kann man dann noch gezielt Akzente setzen, was bei Wellenformen, die in der DAW wie ein Backstein aussehen, nicht mehr möglich ist.
Da haben die verschiedenen Streamingdienste jeweils eigene Formeln, wie die Anpassung genau vorgenommen wird. Und im Bereich der Loudness-War-Popmusik gibt es trotzdem Produktionen, die nach der Lautstärkereduktion noch immer am weitesten vorne klingen und wenn man die automatische Lautstärkeanpassung deaktiviert bzw. den Track am altartigen Endgerät hört, klingt es dann bei gleicher Lautstärkeeinstellung lauter als sonst was.Wird beim Streaming nicht eh alles auf LUFS angepasst?
Naja, darüber scheidsen sich die Geister, denn ein gut gemachtes Master ist ja eher eine Verbesserung.Und die Dynamikbegrenzung eines professionellen Masters klingt bei gleich eingestellter empfundener Lautstärke auch grundsätzlich schlechter als vor dem Mastering.
Ah, das gilt oftmals auch nach Anpassung der empfundenen Lautstärke meinst Du? Es gibt aber auch Produktionen die zum Anschlag limited sind und trotzdem lauter klingen.Tracks, die maximal auf Anschlag limited sind, werden oft nicht als so laut empfunden, als andere Stücke, die noch etwas mehr dynamischer sind.