ER IST DA!!
und sehr geil, wenn man auch erst mal versteh
ER IST DA!!
und sehr geil, wenn man auch erst mal verstehen muss wie man da rann gehen sollte.
Das ist aber das geile am reso:
Es gibt keine wirkliche rangehensweise!
Klar die gibts bei anderen synths auch nur bedingt, aber gerade bei anloch ists ja meistens osc-filt-vca
Den reso kann man ganz normal midi like spielen (osc-filter-vca)
Bei bedarf können pro tasten druck die dna Sequenzen
(im groben die steuerung für die osc und filter; jede Sequenz beinhaltet unter anderem bis 16 steps für die cutoff freq des filters und bis 16 steps um die digitalen oscs zu verunstalten . Des weiteren sitzen hier informationen über die länge der cutoff und controll Sequenzen sowie deren auslese-richtung, weiterhin wird hier auch das osc model gewählt.
Da das alles pro neuron vorhanden ist, gibts das 6 mal)
losnudeln , oder eben auch nicht.
Man kann ihn multitimbral mit jeweils 6 monophone stimmen spielen, oder das gerät auch einfach sich selbst überlassen.
Zu den externen eingängen bin ich noch gar nicht gekommen.
Das teil ist zwar nichts für einsteiger(zumindest nicht wenn man halbwegs gezielt zur tat schreiten möchte...
; den reso wird man sich wohl sowieso kaum als erstintrument zulegen), aber durchaus logisch und sinvoll zu bedienen.
Er hat ecken und kanten, die man mancheiner bestimmt kritisieren möchte, ich muß das jetzt auch gar nicht aufzählen, weil sie konzeptionell nicht wirklich wichtig sind.
Alles in allem war ich selber sehr kritisch, was mich da erwarten würde, und ich bin mehr als nur zufrieden!
Das ding ist einfach geil.
Man wird ihn wohl eher weniger bei der nächsten US5 produktion hören, aber wär mit dem experimentellen ansatz keine probleme hat, sollte ihn echt mal selber ausprobieren (spätestens auf der nächsten musikmesse).