Nur OnTopic Masterkeyboard again – Reface Tastatur in groß

Bitte stark genau im Thema bleiben wie es im ersten Beitrag steht. Alles andere gilt als OT und kann gelöscht werden.
Mit Arturia KeyLab 49 hab ich was die Tasten Qualität betrifft, schlechte Erfahrungen gemacht. Ich weiss nicht wie es bei der MK II ist, aber lotternde Tasten gehen für mich gar nicht.
Da bist Du nicht alleine, die dort verbauten Huaxin-Tastaturen gehen gerne kaputt (Tasten stehen hoch weil Plastikhalterung für die Dämpfergummis bricht), daher hat Arturia den Hersteller gewechselt(MIDIPlus) und die MKII sind deutlich besser.

Die A-300, A-500, A-800 Serie von Roland überzeugt mich, hat alles was ich brauche. Und keine internen Klangerzeuger.
Die Tastatur der A-Pro Serie ist ungewichtet und kann keinesfalls mit der des Reface mithalten, auch wenn sie recht straff ist.
 
Bei mir stehen zwei (demnächst drei) Refaces und ein Arturia KeyLab 61 II. Vom Tastaturwiderstand fühlen die sich tatsächlich sehr ähnlich an, sozusagen der "Federdruck, der überwunden werden muss" oder so ist ziemlich vergleiochbar. Erher in der "weichen", nicht unbedingt Piano-mäßigen Ecke angesiedelt. (Meine Einschätzung als saumäßig schlechter Pianist...) Das Keylab hat einen etwas längeren Anschlagsweg als die Refaces, finde ich persönlich nicht störend, weiß aber nicht, ob das für Dich wichtig ist.
Andreas
 
Mir ist noch während der Suche nach nem Schnapper bei den von microbug empfohlen Geräten ein Roland JV90 zugelaufen. Was soll ich sagen; bin megahppy damit. Weiches Spielgefühl, 8 Zonen & als Bonus die schmalzigen Roland-Rompler-Pads. Kanns nur empfehlen, Top-Masterkeyboard für kleines Geld. (Möchte jemand meinem Hohner Adam ein neues Zuhause anbieten?)
 


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