Masteringbattle, aus "Druckverlust beim Abmischen in Cubase"

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Anonymous

Guest
OT aus "Druckverlust beim Abmischen in Cubase?" Masteringbattle

Ich rege mal ein mastering battle an, ich könnte oder von mir aus auch jemand anderes, einen ungemasterten, evtl etwas komplizierten track zur verfügung stellen und jeder kann sich masteringstechnisch daran versuchen und hier dann als hörbaren link posten und erklären was genau gemacht wurde...

Den das theoretische ist nur ein gedankenkonstrukt das nur erfahrbar wird wenn man es praktisch umsetzt.
Ausserdem wäre es eine echte bereicherung für diese sogenannte _community_ hier und ein gegenmodell zu diesen unsäglichen polemischen bashings, wie man sie zb auch aus den kommentrarbereichen der medienblogs kennt. :supi:

guten tag
 
Re: Druckverlust beim Abmischen in Cubase?

Das finde ich eine gute Idee.
Ergebnisse dann auch erstmal - wie bei den anderen Battles - anonym. Ich würde jetzt nicht davon ausgehen dass ich überzeugen könnte, aber es wäre doch mal ein Spass. Oder nicht ?

Vielleicht sogar 2 unterschiedliche Songs in einer Wav ?
 
Re: Druckverlust beim Abmischen in Cubase?

btw

ein mixing-battle wäre ja auch denkbar.. maximal 6-8 trockene einzelspuren eines fertigen tracks zum download freigeben und jeder macht einen mixdown ink mastering.

Die qualitativen unterschiede dürfen dann diskutiert werden und ich behaupte dass der lerneffekt ein grosser sein wird.

:supi:
 
Re: Druckverlust beim Abmischen in Cubase?

Trigger schrieb:
ein mixing-battle wäre ja auch denkbar.. maximal 6-8 trockene einzelspuren eines fertigen tracks zum download freigeben und jeder macht einen mixdown ink mastering.
find ich gut. da wäre ich wohl dabei.
 
Re: Druckverlust beim Abmischen in Cubase?

Was ist denn die Intension von der Aktion?

So wie der Thread bisher verlaufen ist sehe ich auch wenig Anlass mich daran zu beteiligen.
 
Re: Druckverlust beim Abmischen in Cubase?

Trigger schrieb:
btw

ein mixing-battle wäre ja auch denkbar.. maximal 6-8 trockene einzelspuren eines fertigen tracks zum download freigeben und jeder macht einen mixdown ink mastering.

Die qualitativen unterschiede dürfen dann diskutiert werden und ich behaupte dass der lerneffekt ein grosser sein wird.

:supi:

:supi:

Die Idee finde ich gut, ich wäre dabei.
Nur würde ich dann evtl. noch gerne den fertigen Track als Referenz (meinetwegen als Mono-22KHz-Mixdown mit Kopierschutzpiepsern) dabei haben wollen, damit ich als Anfänger auch weiß, wohin die Reise ungefähr gehen soll.
 
Re: Druckverlust beim Abmischen in Cubase?

So lange es sich nicht um eine "Deep-House" oder "Electro-House" Nummer handelt. :P Trotzdem wird eine Teilnahme aus kalkulatorischen (zeitlichen) Gründen von mir abgelehnt. Sich theoretisch oder schulisch weiterzubilden wird ja hier im Forum wohl als Defizit betrachtet. Ich widme mich daher meinen Defiziten wieder :lol: und mach erstmal eine sequencer.de Pause. Bevor mir noch der Ast abkracht. Es ändert sowieso nix an meinem späteren Leben :mrgreen: ... btw. wäre da nicht ein neuer Thread nötig? Das wäre doch auch was für eine Messe-Road-Show oder Video-Tutorials. Könnte man dann auch noch gleich an den Lerneffekt denken. Trotzdem wünsche ich allen beteiligten eine exzessive Mischerei und viel Spaß am krzrzrzr und utzutz und tschhh, bängbäng usw.
 
Re: Druckverlust beim Abmischen in Cubase?

rktic schrieb:
Was ist denn die Intension von der Aktion?



So ne art workshop für interessierte ?

Sicherlich gibt es leute die glauben schon alles zu wissen, auf der anderen seite gibt es auch leute die ihr wissen nicht teilen wollen oder einfach keine zeit für sowas haben.. ist ja auch okay, weil freiwillig. Ich denke, ab einem gewissen alter gebietet es einem auch die menschenpflicht seine erfahrungen _konstruktiv_ mit anderen zu teilen.

kurzum: die intension sollte eher eine art gemeinsames lernen sein, anstatt einer zur schaustellung gewisser kompetenzen.

und: ist ja freiwillig. :D

ich fänd so ne art _workshop_ jedenfalls hochinteressant und ich bin überzeugt das ich und evtl auch andere user dabei sehr viel lernen könnten, das forum bietet die möglichkeit konstruktiv mit bestimmten themen umzugehen.. daher mein vorschlag.

Ich werd evtl mal ne umfrage starten, aktuell läuft ja noch das _elektro_wave_battle und die sonne scheint derzeit auch. ;-)

schaumermal

:D

guten abend
 
Re: Druckverlust beim Abmischen in Cubase?

starling schrieb:
[/quote]

Battle ist in dem fall evtl etwas irreführend, es sollte dabei nicht ums gewinnen gehen sondern um ein konstruktiven zeitverteib mit lerneffekt für die eine seite und mit dem vermitteln von wissen auf der anderen seite.

Angenommen USER A hat aus dem zur verfügung stehenden material einen fetten mixdown gemacht und USER B einen wenig fetteren, findet aber den mixdown/mastering von USER A super..
Dann könnten die beiden user anhand der hörbeispiele konkret bestimmte passagen bzw überhaupt das komplette vorgehen gemeinsam analysieren.. da es eben eine bezugkante gibt, nämlich die audiobeispiel.
Und alle anderen die passiv mitlesen hätten evtl auch einen lerneffekt und wenn mehrere mitmachen entsteht im besten falle sowas wie ein fruchtbarer dialog.
Setzt halt eine gewisse einsatzbereitschaft voraus und: ist ja freiwillig. :D

Das forum bietet die möglichkeit solche konstruktiven vorgänge zu realisieren.


Gute nacht
 
Re: Druckverlust beim Abmischen in Cubase?

virtualant schrieb:
@ Trigger: mach mal einen neuen Thread für den Mixing-Battle... :phat:


:supi:

Interessierte scheint es ja zu geben, ich würd nur gern erst das elektro_wave_battle abschliessen und dann erstmal eine umfrage starten mit mehreren optionen bzgl eines weiteren battles, erfahrungsgemäss ist der sommer auch eine eher undankbare zeit für studioaktivitäten...

Gemach gemach... Ein -Remix battle- ( mit schwerpunkt auf mixdown und mastering) oder ein - kraftwerk cover battle - liegen derzeit bei mir hoch im kurs bzw müsste man auch mal nachschauen was bei der letzten umfrage noch so prozentual weit vorne lag, habs grad nicht im kopf.

:kaffee:
 
Re: Druckverlust beim Abmischen in Cubase?

Trigger schrieb:
ein mixing-battle wäre ja auch denkbar.. maximal 6-8 trockene einzelspuren eines fertigen tracks zum download freigeben und jeder macht einen mixdown ink mastering.

Das gefällt mir besser, am besten Stems. Also schon vorgemischte Spuren, aber noch so viele, dass man z.b. den Bass noch getrennt von der Kick bearbeiten kann usw.

Wirklich Einzelspuren (Snare/HiHat einzeln usw.) führt m.E. eher zu verzetteln und halben Neuproduktionen. (Drum Replacement... )

Einen "Battle" finde ich allerdings uninteressant, ein Workshop-Format dagegen spannend.

Natürlich können sich die Profis in einem Battle besser profilieren, da liefern sie den fetten Mix ab, erzählen 2...3 Tricks dazu und so wirklich lernen tut man dabei wenig. Außer halt, das man die wirklich wichtigen Sachen mal wieder nicht richtig gehört hat.
 
Re: Druckverlust beim Abmischen in Cubase?

Ich denke ich wäre dabei. Wie gesagt ich wäre für Anonym um kein Konkurenzkampf entstehen zu lassen.
Dann kann jeder mal schauen wie andere es so machen.
Oder auch einfach mal probieren wenn man bislang sich noch nicht so ans Mastern getraut hat.

nordcore schrieb:
Natürlich können sich die Profis in einem Battle besser profilieren, da liefern sie den fetten Mix ab, erzählen 2...3 Tricks dazu und so wirklich lernen tut man dabei wenig. Außer halt, das man die wirklich wichtigen Sachen mal wieder nicht richtig gehört hat.
Was denn für wirklich wichtige Sachen ?
 
Re: Masteringbattle, aus "Druckverlust beim Abmischen in Cub

PS: Remix ? Wieso denn jetzt Remix ? Das ist doch was ganz anderes.

Dachte es geht um Mastering. Oder Stem Mastering / Abmischen...
 
Re: Masteringbattle, aus "Druckverlust beim Abmischen in Cub

ok, dann ein Mix + Master Battle, aber kein REMIX battle.
 
Re: Masteringbattle, aus "Druckverlust beim Abmischen in Cub

Die idee finde ich Klasse...währe gerne dabei....Egal was für ein Style...Jeder soll dann so mischen wie er denkt,, so das es für ihn gut klingt.
 
Re: Druckverlust beim Abmischen in Cubase?

nordcore schrieb:
Trigger schrieb:
ein mixing-battle wäre ja auch denkbar.. maximal 6-8 trockene einzelspuren eines fertigen tracks zum download freigeben und jeder macht einen mixdown ink mastering.

Das gefällt mir besser, am besten Stems. Also schon vorgemischte Spuren, aber noch so viele, dass man z.b. den Bass noch getrennt von der Kick bearbeiten kann usw.

Wirklich Einzelspuren (Snare/HiHat einzeln usw.) führt m.E. eher zu verzetteln und halben Neuproduktionen. (Drum Replacement... )

Einen "Battle" finde ich allerdings uninteressant, ein Workshop-Format dagegen spannend.

Natürlich können sich die Profis in einem Battle besser profilieren, da liefern sie den fetten Mix ab, erzählen 2...3 Tricks dazu und so wirklich lernen tut man dabei wenig. Außer halt, das man die wirklich wichtigen Sachen mal wieder nicht richtig gehört hat.



schließe mich dem nur an... hier soll es auch nicht ums profilieren gehen..lernen tun wir alle und ausgelernt habe wir alle noch lange nicht.Mich würde aber schon sehr interessieren wie unterschiedlich so ein Mixdown ausfällt wenn alle Teilnehmer die gleiche Soundvorlage haben.Finde das schon sehr spannend..und ich glaube nicht das ich ein non plus ultra mix abliefern werde..das sollte auch nicht im Vordergrund stehen...Muss ja kein koplexes Musik stück sein...Bassdrum, Clap´s, hihat, toms , snare usw...sollten aber einzeln sein..keine fertigen Loops zumindest bei den Drums...Bass/sequenzer line´s könnvon mir aus auch gerne loopsachen sein..aber weitesgehend trocken.
 
Re: Masteringbattle, aus "Druckverlust beim Abmischen in Cub

Ich wäre für einen fertigen Mix, der gut ist, aber nicht so gut, das er für Laien schon gemastert klingt :lol: also einen rel. ausgewogenen Track von einem "Hobby"Schrauber, so wie er ihn evtl zum Mastering schicken würde. Bei Einzelspuren wird es viel schwerere vergleichbar, denke ich. Obwohl das sicher auch interessant wäre.....
 
Re: Masteringbattle, aus "Druckverlust beim Abmischen in Cub

inhaltlich und in der zeitlichen Abfolge muss es strikte Vorgaben geben, welche einzuhalten sind, es geht also nicht darum neu zu arrangieren, irgendwas wegzulassen, dafür etwas Neues reinzusetzen. Das wäre ein Remix.
Auch geht es nicht darum Spuren zu verfremden, z.B. Bass Spur durch einen Bit Crusher zu schicken ;-)

Idealerweise werden alle Spuren in gleicher Länge geliefert und beinhalten die einzelnen Elemente an jeweiliger Position.
Nach meiner Interpretation werden der ursprüngliche Soundcharakter und das Arrangement beibehalten, es geht also darum, alles zusammen möglichst gut klingen zu lassen, und dabei auch eine gute Lautstärke zu erreichen. Erlaubt ist alles was vorhanden ist, EQ, Limiter, Kompressoren, Reverb, Delay, Räumlichkeit, sich ändernde Lautstärke Verläufe, Mastering Plugins, usw...

Auf jeden Fall solten wir auch mixen. Also kein fertiger Mix.
 
Re: Masteringbattle, aus "Druckverlust beim Abmischen in Cub

Manche haben sogar Türme von Technik und trotzdem keinen Druck drauf, "Groove", "fetten" oder räumlichen Klang. Das wundert mich immer etwas. (Anwesende sind nicht gemeint.)
 
Re: Masteringbattle, aus "Druckverlust beim Abmischen in Cub

Klangreisender schrieb:
Manche haben sogar Türme von Technik und trotzdem keinen Druck drauf, "Groove", "fetten" oder räumlichen Klang. Das wundert mich immer etwas. (Anwesende sind nicht gemeint.)

Anspielung auf Kraftwerk ;-)
 
Re: Masteringbattle, aus "Druckverlust beim Abmischen in Cub

Muss ja eigentlich nichtmal ein Song sein. Eigentlich reicht ja auch ein Loop mit paar Spuren, oder ?
 
Re: Masteringbattle, aus "Druckverlust beim Abmischen in Cub

Im ganzen Song hat man Intro, Vers, Refrain, Break ... das kann schon etwas anspruchsvoller sein, das man da die Steigerungen nicht platt macht - oder lahme erste 2 Minuten hat, weil erst der Refrain voll reinhaut.
 
Re: Masteringbattle, aus "Druckverlust beim Abmischen in Cub

Also ich fänd das mit den stems gut, 6-8 spuren mit drums, percussion, bass, lead, solo, vocals oder so ähnlich..
Die spuren ca 5 min lang, relativ "unfertig" was das EQing bzw frequenzs und tiefenstaffelung der spuren untereinander betrifft, timesyncron geschnitten sodass man sich das gleich in die DAW oder sonstwo hinlegen kann und sich nur um den mixdown ink "mastering" kümmern muss.

Kkein remix, nur mixdown und mastering.

Auf sowas hätt ich lust, workshopmässig, dh die user die zb die besseren ergebnisse oder wie auch immer abliefern sollten sich auch nicht scheuen zu erklären was da gemacht wurde... fänd ich interessant, insbesondere dann wenn das gut durchmischt ist mit profis, fortgeschrittene und anfänger...
Ich sehe mich selber als laienhaften fortgeschrittenen und in diesem workshop-kontext würd ich gern mal sehen wo ich mit meinen skills so stehe, einfach nur mal so, als faktencheck und fortbildungsmassnahme.

schaumermal :D
 
Re: Masteringbattle, aus "Druckverlust beim Abmischen in Cub

Gute Idee, so eine Art workshop oder Experimentierfeld, wo dann auch offen gesagt und auch kritisiert würde, was wie gemacht wurde. Bin übrigens ausgemachter Laie auf dem Feld, um das klar zu sagen. Man bemüht sich halt.

Bin allerdings gespannt, was es dann konkret für Ausgangsmaterial sein könnte. Der Gewinnertrack aus dem Elektro/Wave Battle? Was poppiges? Death Metal? Schranz? Klassische EM? Wie gesagt, bin Laie, aber ist es nicht möglicherweise so, daß es je nach Stil unterschiedlich Herangehensweisen gibt? Und unterschiedliche Anforderungen erfüllt werden müssen/sollten, siehe oben, Loops (Zolo) vs. klassischer Songstruktur (Nordcore). Oder etwas krasser, solls im verauchten Technokeller krachen oder gepflegt auf dem heimeligen Sofa schmeicheln?

Alles Gute
 
Re: Masteringbattle, aus "Druckverlust beim Abmischen in Cub

Hm, wie wäre es das Mixing vom Mastering zu trennen um beides separat besser beurteilen zu können? Läuft bei KVR aus dem Anlass ähnlich.
 
Re: Masteringbattle, aus "Druckverlust beim Abmischen in Cub

Trigger schrieb:
Die spuren ca 5 min lang

:waaas:

5 Minuten? Da geht ja bei 6 bis 8 Spuren alleine für die reine "Sichtung" des fremden Audiomaterials schon locker über eine Stunde bei drauf und dies auch nur dann, wenn ich beim ersten und zweiten Hördurchgang konzentriert Notizen mache und "on the fly" Ideen entwickle.
Wenn ich der Literatur zum Thema Mixing glauben schenken darf, dann brauchen selbst Profis schon einen Arbeitstag, um was Präsentables im 95%-Bereich hin zu bekommen.

Bei so einem Projekt bin ich mit Try&Error ja Tage dran! :shock:

Auch auf die Gefahr hin, hier als Spaßbremse und Anfänger gebrandmarkt zu werden, aber sollten wir nicht vielleicht doch ein wenig kleinere Brötchen zum Anfang hin backen? Ich kann ganz offen und ehrlich von mir sagen, dass ich mich durchaus einen ganzen Sonntagnachmittag mit einem Mix von gerade mal 90 Sekunden beschäftigen kann und selbst dann ist das Ding nicht mal annähernd fertig.
 
Re: Masteringbattle, aus "Druckverlust beim Abmischen in Cub

nordcore schrieb:
Im ganzen Song hat man Intro, Vers, Refrain, Break ... das kann schon etwas anspruchsvoller sein, das man da die Steigerungen nicht platt macht - oder lahme erste 2 Minuten hat, weil erst der Refrain voll reinhaut.
Sorry das ist schwachsinn, weil hier nicht die Ultraprofis mitmachen wollen, sondern durchaus auch mal Leute die vielleicht gar keine Erfahrung damit haben. Machst du eigentlich mit Nord ?
Außerdem wäre es mir persönlich zuviel Speicherplatz der rummfliegt.

Ich denke 16 taktiger Loop mit 6-8 Spuren reicht, oder ?

Ob man dann Mixing und Mastering trennt ? Keine Ahnung.
 
Re: Masteringbattle, aus "Druckverlust beim Abmischen in Cub

@ DerGanner: naja, hast ja bestimmt auch einen Monat Zeit, so in etwa laufen die "battles" hier.
ich finde das schon gut einen kompletten track zu nehmen, also irgendwas zwischen 3,5 und 5,5 minuten.

mir ist noch nicht klar woher das Material kommen wird, gibt es da schon Infos?
 
Re: Masteringbattle, aus "Druckverlust beim Abmischen in Cub

Zolo schrieb:
nordcore schrieb:
Im ganzen Song hat man Intro, Vers, Refrain, Break ... das kann schon etwas anspruchsvoller sein, das man da die Steigerungen nicht platt macht - oder lahme erste 2 Minuten hat, weil erst der Refrain voll reinhaut.
Sorry das ist schwachsinn, weil hier nicht die Ultraprofis mitmachen wollen, sondern durchaus auch mal Leute die vielleicht gar keine Erfahrung damit haben.

Ich halte das genannte für typische Anfänger-Mixfehler.
 


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