Audiolabor
....
mitlerweile gibt es sogar labelstrukturen wo die künstler angehalten werden das mastering und die kosten zu übernehmen.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Kenne ich auch. Dafür gibt es dann gemessen an der Gesamtauflage recht großzügig Belegexemplare.s-tek schrieb:mitlerweile gibt es sogar labelstrukturen wo die künstler angehalten werden das mastering und die kosten zu übernehmen.
Das klingt toll - aber beispielsweise einen Vertrieb zu finden ist mittlerweile verdammt schwer geworden! Schliesslich sind schon viele (die meisten ?) kaputt gegangen und die restlichen verdammt wählerich geworden. Da muss man sich ja auch erstmal bewerben was echt ein Problem ist wenn die Musik nicht geil genug ist. Selbst wenn man es ohne Vertrieb über online Shops machen will, muss man sich oft mit seiner Musik erstmal bewerben. Ich rede jetzt nicht vom "hurenformat" Mp3.ppg360 schrieb:Wenn Du das Risiko nicht scheust, kannst Du 300 CDs auch selbst pressen lassen. Das finanzielle Risiko bleibt einigermaßen überschaubar, Promo und Vertrieb sind Fleißarbeiten -- wenn´s in die Hose geht, brauchst Du nur Dir selbst in den Arsch zu treten und mußt das nicht bei anderen machen.
oezzburn schrieb:..Um der ganzen Sache etwas Klarheit zu verschaffen möchte ich euch einen Leitfaden ans Herz legen den wir in zusammenarbeit mit der Popakademie Mannheim erstellt haben.
Der Leitfaden thematisiert unter anderem eine Marktübersicht der Anbieter für Selbstvermarktung und deren Tools. Viele der hier gestellten Fragen finden dort eine passende Antwort. Eine sehr informative und interessante Ausarbeitung aber seht und liest selbst...
http://bit.ly/9CW7FJ
Der Leitfaden ist (nahezu) kostenlos. Ihr bezahlt ihn mit einem Tweet (Pay with a Tweet). Soll heissen, wer den Leitfaden runter laden möchte, bezahlt mit einem Post bei Facebook bzw. einem Tweet bei Twitter.
Ich habe mir das nicht angesehen (, weil ich Facebook und Twitter meide), habe aber den Eindruck: Es ist gewollt, dass Du als Gegenleistung Werbung für die Herausgeber des Leitfaden machst.andreas schrieb:...und wie bekommt man den Leitfaden, wenn man nicht in diesen Spam-Netzwerken ist?
Illya F schrieb:oezzburn schrieb:..Um der ganzen Sache etwas Klarheit zu verschaffen möchte ich euch einen Leitfaden ans Herz legen den wir in zusammenarbeit mit der Popakademie Mannheim erstellt haben.
Der Leitfaden thematisiert unter anderem eine Marktübersicht der Anbieter für Selbstvermarktung und deren Tools. Viele der hier gestellten Fragen finden dort eine passende Antwort. Eine sehr informative und interessante Ausarbeitung aber seht und liest selbst...
http://bit.ly/9CW7FJ
Der Leitfaden ist (nahezu) kostenlos. Ihr bezahlt ihn mit einem Tweet (Pay with a Tweet). Soll heissen, wer den Leitfaden runter laden möchte, bezahlt mit einem Post bei Facebook bzw. einem Tweet bei Twitter.
Warum wurde nicht der direkte Link verwendet? http://www.popakademie.de/aktuell/news/ ... ng201c-vor Dürft ihr das etwa nicht? Es ist nicht sonderlich vertrauenerweckend etwas so, wie geschehen, zu verlinken. Auch schauen einige hier aus Firmen Netzwerken herein, also von der Arbeit aus, und nicht nur jene wissen eigentlich gerne wohin ein Link sie führt.
Von daher: Bitte einmal erklären, warum nicht der direkten Link, so wie ich ihn jetzt oben eingestellt habe, verwendet wurde.
Ilanode schrieb:Ich habe mir das nicht angesehen (, weil ich Facebook und Twitter meide), habe aber den Eindruck: Es ist gewollt, dass Du als Gegenleistung Werbung für die Herausgeber des Leitfaden machst.
oezzburn schrieb:Ich verstehe allerdings dein Argument das es die Vertrauensüwrdigkeit mindert wenn man nicht weiss wohin man verlinkt wird. Wie schon erwähnt bin ich ja noch Praktikant und mir scheint ein Fehler unterlaufen zu sein. Finde ich übrigens cool das du mich darauf hinweist, ich lerne halt auch niemals aus
Es geht ja darum ob es sich hier um Schleichwerbung handelt.oezzburn schrieb:Liber Illya F,
gerne erkläre ich dir warum ich den Link gekürzt habe. Ich empfinde den Link für zu lang und da es meiner Meinung nach heutzutage ein gewisser Standard ist Links zu kürzen und als bit.ly oder tinyurl anzugeben, habe ich ihn gekürzt. Natürlich dürfen wir den kompletten Link verwenden, der Leitfaden ist schliesslich unser geistiges Eigentum
Ilanode schrieb:Ich habe mir das nicht angesehen (, weil ich Facebook und Twitter meide), habe aber den Eindruck: Es ist gewollt, dass Du als Gegenleistung Werbung für die Herausgeber des Leitfaden machst.andreas schrieb:...und wie bekommt man den Leitfaden, wenn man nicht in diesen Spam-Netzwerken ist?
Zolo schrieb:Es geht ja darum ob es sich hier um Schleichwerbung handelt.oezzburn schrieb:Liber Illya F,
gerne erkläre ich dir warum ich den Link gekürzt habe. Ich empfinde den Link für zu lang und da es meiner Meinung nach heutzutage ein gewisser Standard ist Links zu kürzen und als bit.ly oder tinyurl anzugeben, habe ich ihn gekürzt. Natürlich dürfen wir den kompletten Link verwenden, der Leitfaden ist schliesslich unser geistiges Eigentum
Ist das nicht der Leitfaden der auch beim oben mehrmals erwähnten Portal Delamar online ist ?
Das sugeriert, daß es nur eine frage des Knowhows ist. Aber ist doch komisch, daß Selbstvermarktung im Durchschnitt bei Unerfahrenen Einsteigern sehr begehrt ist und bei professionellen Leute, die von Musik leben ein schlechten Ruf hatoezzburn schrieb:P.S. Selbstvermarktung rockt (wenn man es richtig anstellt)
Zolo schrieb:Das sugeriert, daß es nur eine frage des Knowhows ist. Aber ist doch komisch, daß Selbstvermarktung im Durchschnitt bei Unerfahrenen Einsteigern sehr begehrt ist und bei professionellen Leute, die von Musik leben ein schlechten Ruf hatoezzburn schrieb:P.S. Selbstvermarktung rockt (wenn man es richtig anstellt)
Und das der Leitfaden nichts kostet, liegt ja wohl daran das es für euch Werbung ist. Und selbst nochmal Werbung dafür zu machen, ist ja auch der Preis dafür. Also eher ein Tauschhandel.
Dann ist ja klar, welche Zielgruppe sich ökonomisch sinnvoll mit der Selbstvermarktung beschäftigen kann.oezzburn schrieb:In den Staaten tickt die gesamte Szene in einem anderen Takt: Musiker wie Radiohead oder Fat Joe vermarkten sich seit Jahren erfolgreich selbst. Auch hier zu lande wird die Selbstvermarktung sehr gerne von erfolgreicheren (bzw. Profis) genutzt.
Mutter Theresa sitzt vermutlich bei Euch in der Geschäftsführung.oezzburn schrieb:Das der Leitfaden nichts kostet, liegt nicht daran das es für uns Werbung ist, wir werben überhaupt nicht für uns. [...] Es gibt soviele Musiker (oder angehende Musiker) da draußen die gerne den Schritt in die Branche wagen würden, aber überhaupt nicht wissen, wo sie anfangen sollen und GENAU da möchten mir mit dem Leitfaden anknüpfen...
Weniger ist mehr!
Ilanode schrieb:Dann ist ja klar, welche Zielgruppe sich ökonomisch sinnvoll mit der Selbstvermarktung beschäftigen kann.oezzburn schrieb:In den Staaten tickt die gesamte Szene in einem anderen Takt: Musiker wie Radiohead oder Fat Joe vermarkten sich seit Jahren erfolgreich selbst. Auch hier zu lande wird die Selbstvermarktung sehr gerne von erfolgreicheren (bzw. Profis) genutzt.
Mutter Theresa sitzt vermutlich bei Euch in der Geschäftsführung.oezzburn schrieb:Das der Leitfaden nichts kostet, liegt nicht daran das es für uns Werbung ist, wir werben überhaupt nicht für uns. [...] Es gibt soviele Musiker (oder angehende Musiker) da draußen die gerne den Schritt in die Branche wagen würden, aber überhaupt nicht wissen, wo sie anfangen sollen und GENAU da möchten mir mit dem Leitfaden anknüpfen...
Übrigens, wie cool ist das denn:
Weniger ist mehr!
Ilanode schrieb:Weniger ist mehr!
Soundwave schrieb:Du bringst Radiohead, ein Gruppe die schon vorher rund 10-30 Millionen hörer hatte als Beispiel...
Aber schlussendlich sagt es das schon, wenn eine Fanbase da ist und die Beziehungsnetzwerke bestehen, dann ist Selbstvermarktung bzw. eigenes Label ein Weg, der aber mit viel Arbeit verbunden ist oder sogar mit eigenen Angestellten.
Ilanode schrieb:Das war ein wirklich freundlicher Wink mit dem Zaunpfahl:
Ilanode schrieb:Weniger ist mehr!
Die Gefahr des Missverständnisses, Du könntest nicht völlig hinter Eurem Leitfaden und der Idee der Selbstvermarktung stehen, hat nie bestanden.oezzburn schrieb:um Missverständnisse zu vermeiden...
Ilanode schrieb:Die Gefahr des Missverständnisses, Du könntest nicht völlig hinter Eurem Leitfaden und der Idee der Selbstvermarktung stehen, hat nie bestanden.oezzburn schrieb:um Missverständnisse zu vermeiden...
oezzburn schrieb:wir machen unseren Job halt gut