virtualant
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was ist denn "eine Vokuhila" ?K-PAT schrieb:Wär das selbe wie wenn jemand bei einem Rock Song anstatt einer Rock Gitarre eine Vokuhila nehmen würde.
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was ist denn "eine Vokuhila" ?K-PAT schrieb:Wär das selbe wie wenn jemand bei einem Rock Song anstatt einer Rock Gitarre eine Vokuhila nehmen würde.
darkstar679 schrieb:K-PAT schrieb:.
Ein Virus bekommt das zwar ganz gut hin, aber bei weitem nicht so gut wie ein Analoger.
ist das so?
ich habe das bisher nicht ausprobiert.
ich hatte mal vor ein paar monaten moog sounds nachempfunden, ich fand, der virus macht das sehr gut, es klingt wie von den plattenaufnahmen.
virtualant schrieb:was ist denn "eine Vokuhila" ?K-PAT schrieb:Wär das selbe wie wenn jemand bei einem Rock Song anstatt einer Rock Gitarre eine Vokuhila nehmen würde.
K-PAT schrieb:@ Dark Star
Da du im Saarland wohnst und ich in der Pfalz können sich unsere Viren ja paaren!
K-PAT schrieb:Mit oder ohne Virus.
Moogulator schrieb:Vermutlich bin ich Spielverderber, seit Rolands System 1 ist klanglich einiges passiert, da muss sich ein Ding wie der Virus auf eine klanglich neue Dimension einstellen, die dem entgegensteht. Auf der Plusseite hat er seine Multitimbralität, er hat ne Menge Stimmen und FX. Ist also eine gute Produktionsmaschine, wenn man sonst eher nicht so viel hat.
K-PAT schrieb:Wenn in der heutigen Zeit noch Hersteller mit Software Synthesizern versuchen den Virus nachzuahmen heißt das für mich,
dass der immer noch Referenz ist und absolut zeitgemäß. Der Klang ist in seinem Gebiet unerreicht. Immer noch!
ich möchte mich nicht auf die seite "virus rulez forever!!11!!!++" seite begeben, doch genau da liegen eben auch die vorteile. fast jeder synth wird heutzutage nicht mehr multitembral gebaut und wenn man keinen (oder einen schwachen) rechner möchte/hat, kann es ein argument für ihn sein (natürlich auch für andere multitembrale aus der zeit). eine uhe diva mag besser klingen, aber was für einen rechner braucht man bitte dieses vst 8-16 mal in seiner daw laufen zu lassen? und wie ist der wiederverkaufswert bei einem rechner in 10 jahren, ganz zu schweigen von den vsts? und die haptik bei vsts ist nun mal wesentlich schlechter als beim virus (welche nicht so schlecht ist, wie sie oft dargestellt wird), bzw erst gar nicht vorhanden. auch, dass ein system1 besser klingt mag sein, aber wie oft soll man sich dieses kaufen um an die spurenzahl eines virus zu kommen? der hier fragende hat sich nun einen gebrauchten virus b gekauft. da möchte ich gerne mal die rechnung sehen wie er preis/leistungs technisch besser weggekommen wäre, ob nun mit plugins/rechner oder mit anderen synths? den virus b wird man in 5-10 jahren sicher für einen ähnlichen preis wieder los.Moogulator schrieb:Vermutlich bin ich Spielverderber, seit Rolands System 1 ist klanglich einiges passiert, da muss sich ein Ding wie der Virus auf eine klanglich neue Dimension einstellen, die dem entgegensteht. Auf der Plusseite hat er seine Multitimbralität, er hat ne Menge Stimmen und FX. Ist also eine gute Produktionsmaschine, wenn man sonst eher nicht so viel hat.
Der ist gut! Muß ich mir unbedingt merken, falls meine andere Hälfte wieder einen Einspruch hat, warum ich mir einen bestimmten Synth nicht kaufen solldarkstar679 schrieb:strenggenommen bräuchte ich eigentlich nur den virus und eine drummaschine um alles von klassik bis dubsteb abdecken zu können.
die anderen synths habe ich zum angeben....sieht imposanter aus