Linux für Anfänger

Wahrscheinlich gabs irgendwann Ärger mit der Frau, weil gar nix mehr funktionieren wollte ;-)
 
Seit drei Tagen ist Mint drauf, das ist ja der hammer wie gut die Kiste jetzt läuft ?

nach nur 6 Monaten... :essen:

Wie alt denkst du wird deine Frau werden wenn du glaubst dir für alles so Zeit lassen zu können? 120? :rtfm:

Bin gespannt wenn du irgendwann ne gute kostenlose Software für den alten Rollstuhl von ihr ohne SimLock und KmH Begrenzung suchst...
in der Zeit ist dann wahrscheinlich das nachwachsende Exo-Skelett erfunden und erfolgreich implantiert worden...
:taetschel:

ne nur Spass...:bussi:
Alter... 6 Monate... :watsch::mrgreen:
 
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Gut Ding will Weile haben :prost:

Im Vergeich zu Windows?

Jupp Win10 war drauf...ich weiss nicht ob da irgendwas falsch lief, aber das war
zäh wie Kaugummi...


Und mal eben nich was anderes - so wie es aussieht holt Linux einfach viel mehr
raus aus der Kiste...
Wie sähe es denn aus, wenn ich mir nen flotten neuen Rechner hole, und dann statt
win10 einfach Linux drauf schmeisse...gibt es Treiber für alles?
Und mit so nem Zusatzprogramm (wine?) kann ich anscheinend auch Ableton und
Vegas Movie Studio laufen lassen? Hätte ich dann nicht viel mehr Power zur Verfügung?
 
Interface sollte class compliant sein. Bei anderen Geräten muss man schauen.

Habe Wine noch nie getestet, aber ich denke unterm Strich gewinnst du damit dann nichts. Es läuft auch vieles nativ: Reaper, Ardour, Waveform, Bitwig, Renoise, Mixbus ...

Bei plugins muß man dann halt Abstriche machen.
 
Hmm...Plugins brauche ich nicht, nehme den Rechner eigtl. nur zum aufnehmen...
Aber für den Fall, dass - würde ich gerne bei Live bleiben. Hab außerdem die Force, die exportiert
ja .als , von daher...naha - war auch nur so ne Idee gerade...
 
..gibt es Treiber für alles?
früher gab es mal Probleme mit NVidia, die sind aber schon seit längerem gelöst
für meinen HP3055 Drucker war der Treiber dabei, bei Windows10 musste ich mir den erst auf der HP-Seite zusammenkramen

Mit wine hatte ich nie wirklich Glück. Ich glaube auch nicht, dass man mit Programmen, die eine niedrige Latenz erfordern, da so richtig glücklich wird. Selbst wenn es läuft. Und wenn du bisher Ableton wirklich nur zum Aufnehmen nimmst, dann solltest du lieber auf was natives umstellen.

Allerdings, und ich sage das nicht gerne, wenn du eh einen neuen Rechner kaufst und Windows-Programme nutzen willst, dann mach doch einfach Windows drauf.
 
so wie es aussieht holt Linux einfach viel mehr
raus aus der Kiste...
ich denke bei Linux läuft einfach nicht so viel Zeug im Hintergrund mit was kein Mensch braucht.. ich habe den Eindruck dass man für jede Win-Version mehr Speicher und schnellere Prozessoren braucht. Oder gleich 'den Rechner zum OS' (analog zu 'das Buch zum Film') Die nächste Überraschung für Dich wird wahrscheinlich sein, dass kleinere Updates sehr schnell durch sind und man keine Neustarts braucht.. außer bei Kernelupdates. Du kannst sogar zukucken welche Files gerade heruntergeladen werden und was noch ansteht. Man kann Updates problemlos nach hinten schieben... oder einstellen dass nur alle 2 Wochen nach Updates gekuckt wird... so muss das sein- Dein Rechner gehört Dir und nicht dem Hersteller des Betriebssystems.
 
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Die nächste Überraschung für Dich wird wahrscheinlich sein, dass kleinere Updates sehr schnell durch sind und man keine Neustarts braucht.. außer bei Kernelupdates. Du kannst sogar zukucken welche Files gerade heruntergeladen werden und was noch ansteht. Man kann Updates problemlos nach hinten schieben... oder einstellen dass nur alle 2 Wochen nach Updates gekuckt wird... so muss das sein- Dein Rechner gehört Dir und nicht dem Hersteller des Betriebssystems.
Früher (Web 1.0) hat man überhaupt keine Updates gemacht. Und deshalb mache ich jetzt auch keine (Ausnahme: Firefox). Wenn es ein Privatrechner ist, auf dem kein Online-Banking läuft und nicht viel mehr Privates drauf ist als Urlaubsfotos, sehe ich unter Linux da auch kein großes Problem. Sensible Daten kann man zudem in verschlüsselten Containern schützen.

Überlegt mal, was das an Strom kostet und wieviel CO2 das dadurch produziert, wenn einige Milliarden Rechner auf der Welt immer wieder Gigabytes von Daten für Updates ziehen. Und das in den meisten Fällen völlig unnötig. Das ist in etwa so sinnlos und schädlich wie der private Flugverkehr. Und dann kommt das Theater, das danach Vieles nicht mehr so läuft wie vorher. Je invasiver der Update-Eingriff in das System ist (Kernel, glibc), desto wahrscheinlicher werden solche Komplikationen.

Eine dicke moderne DAW wie Ableton wird mit wine wahrscheinlich nicht vernünftig laufen. Im Grundsatz gilt immer noch: "Wenn man Windows-Programme verwenden will, sollte man Windows benutzen".
DIe bevorzugte Linux-Anwendung für Multitrack Audio-Aufnahmen wäre "Ardour".
Von der kommerziellen DAW "Bitwig Studio" gibt es auch eine Linux-Version. Wobei man da darauf achten sollte, das Linux zu nehmen, das Bitwig haben möchte (Ubuntu ab einer bestimmten Version, nur 64Bit, glaube ich). "Reaper" und "Renoise" gibt es sonst noch.
Ansonsten wäre es sinnvoll, sich mit dem grundlegenden Linux-Konzept für Pro-Audio zu beschäftigen. Meine bisherigen Erfahrungen damit habe ich auf einer Seite aufgeschrieben.
Leider ist "Ardour" gerade das Programm, mit dem ich mich noch nicht beschäftigt habe. Weil man es nicht so einfach aus den Repositories der Distribution installieren kann wie andere Linux-Programme. Was irgendwie mit der Lizenz zusammenhängt.
Überraschend gut ging es bei mir (32 bit) dagegen, Windows-VSTi unter Linux laufen zu lassen.
Es kommt leider vor, daß in Synths integrierte Audio-Interfaces nicht von Linux erkannt werden. Audio von meinem M-Audio Venom kann ich leider nicht direkt nach Linux übertragen, Audio von meinem Zoom R8-Recorder nur unzuverlässig (ich kann aber unter Linux die Daten in dem Gerät lesen). Wenn man ernsthaft mit Linux aufnehmen will, braucht man also wohl ein kompatibles Audio-Interface. Welches kompatibel ist, sollte jemand empfehlen, der es probiert hat.
 
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Ich glaube nicht dass ein altes Notebook mit aktuellem Linux schneller ist als ein Windows10, schließlich muss da auch ein aktueller Browser drauf und der brauch dann genau die gleichen Ressourcen wie unter Windows.

Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen dass Win10 auf allen alten installierten Rechnern performanter lief als Win7. Wie das jetzt mit der aktuellen Win10 Version ist weiß ich aber nicht, aber Win10 ist auch für sehr low level Rechner wie Tablets optimiert und kommt daher eigentlich mit sehr wenig aus. Wenn dann sind das eher die Programme die viel verlangen und nicht das OS.
 
Ich glaube nicht dass ein altes Notebook mit aktuellem Linux schneller ist als ein Windows10
Kommt auf die Linux-Distribution (bzw. vor allem die verwendete Desktop-Oberfläche) an.
Die von mir genannte Kombi (Lubuntu mit LXDE) kann wirklich viel viel schneller als Windows 10 sein.
Ich weiß das, weil ich vieles praktisch ausprobiert habe.
Mein 2006er Core 2 Duo mit 1 GB war unter Win 10 nicht sinnvoll zu betreiben - und jetzt rennt er wieder.
 
Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen frisch installierten Systemen dürfte tatsächlich gering sein.
Höchstens, dass es eigentlich kein Linux schafft, von Haus aus gleich so viel RAM zu belegen wie Windows.
Aber viele Windowsanwendungen bringen gleich irgendwelche Services mit, die dann mitlaufen. Oder schlechte proprietäre Treiber.
Bei Linux installiert man eher selten "aus Versehen" Dinge, die das System verlangsamen.

Jetzt muss man aber ehrlich sagen, dass auch ein Linuxrechner absolut lahm wirken kann, wenn die Hardwareunterstützung noch nicht gut ist. Ich hatte z.B. schon wirklich schlechte Erfahrungen vor ca. 3 Jahren mit so einer Duallösung aus Intel-CPU und einer externen nvidia-Karte in einem Laptop. Es lohnt sich also schon, vorher zu recherchieren und in einem Linuxforum nach Erfahrungen zu fragen. Der Vorteil ist, dass es meistens mit der Zeit besser wird.

Zum Glück kann man das bei Linux immer sehr einfach mit einem Live-USB-Stick testen.
 
Kommt auf die Linux-Distribution (bzw. vor allem die verwendete Desktop-Oberfläche) an.Die von mir genannte Kombi (Lubuntu mit LXDE) kann wirklich viel viel schneller als Windows 10 sein.
Ja, LXDE bringt schon was (ist sehr schlank, wenig Daten zu verarbeiten). Läuft hier bei mir auch.
 
Noch kurz ein Hinweis zu wine: besser einfach drauf verzichten. Wenn man native Windowsanwendungen braucht, sollte man nicht wechseln. Vor allem mit Audio/Midi begibt man sich auf sehr dünnes Eis.

Für Firmware-Updates von Synthies, bei denen es keine Linuxanwendung gibt, benutze ich eine VirtualBox-VM mit Windows 7. Das funktioniert halbwegs aber nicht ganz frustlos.

Und für Audioproduktion sollte man gleich eine Audio-Distribution nehmen. Ich bin mit AVLinux sehr zufrieden. Übrigens auf dem Laptop im Dualboot mit einem KDE neon, weil bei Audiodistros naturgemäß die Stromsparfunktionen eingeschränkt sind.
 
Mir ist gerade aufgefallen, dass ich mir selbst widerspreche (wenn man Win-Anwendungen braucht...)
Ja, ist nicht ganz einfach. Man könnte wohl sagen, dass man heutzutage einfach noch keinen ganz Apple/Win-freien Haushalt hinbekommt.
 
Mir ist gerade aufgefallen, dass ich mir selbst widerspreche (wenn man Win-Anwendungen braucht...)
Ja, ist nicht ganz einfach. Man könnte wohl sagen, dass man heutzutage einfach noch keinen ganz Apple/Win-freien Haushalt hinbekommt.

Das letzte Windows auf meinem Rechner lief 2005. Meine Frau benutzt ihren Rechner hauptsächlich für Youtube und Firefox, da könnte sie auch Linux nehmen.

Nota bene:
Unser Haushalt ist kein Maßstab.

Grüße
Omega Minus
 
ab und zu brauch ich noch windows für firmwareupdates externer hardware.
In der Tat, daran mußte ich auch denken.

Meine Bass Station 2 kann einfach keine Updates bekommen (die ausnahmsweise mal nützlich wären: Keytracking, Paraphonie, Aphex Twin-Mode). Nur weil Novation so'ne bescheuerte Web-Anwendung dafür anbietet, die einen midifähigen Browser voraussetzt. Den Download gibt's nur, wenn man so'nen Code von 'nem Stück Pappe aus der Originalverackung noch hat - die man natürlich längst weggeschmissen hat. Alles suboptimal, einfaches SysEx hätte gereicht - auf das es ja am Ende sowieso hinausläuft. Dann ginge das auch mit Linux 32bit. Oder ich geh' zum Nachbarn mit Win10, aber das ist es mir auch wieder nicht wert.
 
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Früher (Web 1.0) hat man überhaupt keine Updates gemacht. Und deshalb mache ich jetzt auch keine (Ausnahme: Firefox). Wenn es ein Privatrechner ist, auf dem kein Online-Banking läuft und nicht viel mehr Privates drauf ist als Urlaubsfotos, sehe ich unter Linux da auch kein großes Problem.
Auch bei einem ungepatchtem (nicht aktuelles) Linux ist die Wahrscheinlichkeit etwa gleich groß wie bei Windows/MasOS das es erfolgreich angegriffen wird. IMHO - Auch sollte man nicht die Abhängigkeiten vergessen wenn man ein neues Programm installiert die aktuelle Libraries/Programme voraussetzen, ist dann halt irgendwann unmöglich.
Für Firmware-Updates von Synthies, bei denen es keine Linuxanwendung gibt, benutze ich eine VirtualBox-VM mit Windows 7.
So mache ich das auch. Oder irgendwo ein "echtes" Windows installieren für solche Dinge oder bei Freunden den Synth updaten.
Nur weil Novation so'ne bescheuerte Web-Anwendung dafür anbietet, die einen midifähigen Browser voraussetzt.
Chromium kann doch MIDI.
 
Aber neben den ganzen technischen Aspekten ist die Gewohnheit und das "ich will aber Programm $XY" bzw. _keine_.exe Datei???? etc. pp. der viel größere Aspekt.
Ein Linux wird nie ein Windows oder ein MacOS sein. Und das finde ich sehr gut so.
 
Aber neben den ganzen technischen Aspekten ist die Gewohnheit und das "ich will aber Programm $XY" bzw. _keine_.exe Datei???? etc. pp. der viel größere Aspekt.

Es gibt viele Leute, die beruflich und/oder privat Flexibilität fordern. Wenn die aber Linux benutzen sollen, gibt's Proteste. Merkwürdige Welt, in der wir so leben. :)

Grüße
Omega Minus
 
Nur weil Novation so'ne bescheuerte Web-Anwendung dafür anbietet, die einen midifähigen Browser voraussetzt. Den Download gibt's nur, wenn man so'nen Code von 'nem Stück Pappe aus der Originalverackung noch hat - die man natürlich längst weggeschmissen hat.
Da verstehe ich deinen Unmut nicht. Eine Browseranwendung mit WebMidi ist doch absolut linuxfreundlich! Da sollten sich andere eine Scheibe abschneiden! Firefox soll sich lieber beeilen, dass auch zu unterstützen https://caniuse.com/#search=midi
 
Chromium kann doch MIDI.
Die letzte Version für 32bit nicht, bzw. nicht so, daß dieser Novation-Kram darauf laufen würde. Ich hab's probiert. Lange.
flightvision schrieb:
Da verstehe ich deinen Unmut nicht. Eine Browseranwendung mit WebMidi ist doch absolut linuxfreundlich! Da sollten sich andere eine Scheibe abschneiden! Firefox soll sich lieber beeilen, das auch zu unterstützen.
Mag sein. Trotzdem läuft es halt nicht. Dieses spezielle Problem mit Novation ärgert auch nicht nur mich. Die haben sich da schon einigen Unmut zugezogen. Gerade Musikcomputer sind oft etwas älter. Und hängen oft noch nicht mal am Netz. Wozu auch?
Das Problem ist halt sehr überflüssig, man könnte einfach die SysEx-Daten von ein paar hundert Bytes zur Verfügung stellen.
khz schrieb:
Auch bei einem ungepatchtem (nicht aktuelles) Linux ist die Wahrscheinlichkeit etwa gleich groß wie bei Windows/MasOS das es erfolgreich angegriffen wird.
Würde ich nicht sagen. Windows hat wesentlich mehr Marktanteil, deshalb gibt es dafür auch viel mehr Viren. Virenprogrammierer haben nicht so viel Lust, sich mit Linux zu befassen. Sie erreichen damit einfach nicht so viele Opfer.
Professionelle Angreifer, die das Wissen hätten, die neuesten Sicherheitslücken auszunutzen, interessieren sich für Industrie- und Regierungsrechner, aber normalerweise nicht für meinen kleinen Privatrechner ohne Online-Banking. Da gibt es einfach nichts zu holen, und der Aufwand lohnt sich nicht.
Das alte Benutzer- und Rechtesystem von Linux (mit root und einfachen Benutzern) bietet auch einen gewissen Grundschutz.
Außerdem mache ich beim Browser wie gesagt eine Ausnahme, und gönne dem hin- und wieder schon mal ein Update.
Der Erfinder von Puppy Linux meint sogar, wenn man verantwortungsbewußt sei, könne man sogar ständig als root arbeiten ("What are you afraid of?"). Wobei ich das nicht unbedingt empfehlen würde.
khz schrieb:
Auch sollte man nicht die Abhängigkeiten vergessen wenn man ein neues Programm installiert die aktuelle Libraries/Programme voraussetzen, ist dann halt irgendwann unmöglich.
Erstens ist das nach meiner Erfahrung wirklich sehr selten (daß man ein Programm wirklich nicht installiert bekommt, weil die Libraries zu alt sind, und auch nicht erneuert werden können, weil man dann das ganze System mit erneuern müßte).
Zweitens kann man auf das Programm dann halt verzichten. Gibt genug andere Programme.
Und drittens kaufe ich irgendwann ja auch mal einen neuen Rechner, auf den ich wiederum die dann aktuelle Distribution installiere. Und die dann wieder so lasse (außer den Browser).
 
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Da gibt es einfach nichts zu holen, und der Aufwand lohnt sich nicht.
Als Spam- und Botschleuder taugen auch Privatrechner.

Ich mache regelmäßig die Updates und wenn eine neue Version kommt, nutze ich gerne die Gelegenheit für eine Neuinstallation, damit der ganze Müll weg ist, denn ich nur mal zur Probe installiert habe. Ich hab mir ne schöne Liste gemacht und das dauert nicht mal ne Stunde, inklusive aller Software.
 
Da verstehe ich deinen Unmut nicht. Eine Browseranwendung mit WebMidi ist doch absolut linuxfreundlich!
sorry, aber es ging glaube ich um Updates- meistens sind das recht kleine Dateien, die man eigentlich als normalen Download anbieten könnte. Novation zwingt seinen Kunden irgendwelchen Klimbim auf, natürlich mit einem weiteren Login. Ich hab das schon durchdiskutiert mit der deutschen Novation-Vertretung. Quintessenz: wir machen das halt so und wem das nicht gefällt, der muss eben was anderes kaufen..schönen Tag noch. Seitdem können die mich mal.
 
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