Summa
hate is always foolish…and love, is always wise...
Wahrscheinlich gabs irgendwann Ärger mit der Frau, weil gar nix mehr funktionieren wollte
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Seit drei Tagen ist Mint drauf, das ist ja der hammer wie gut die Kiste jetzt läuft ?
Seit drei Tagen ist Mint drauf, das ist ja der hammer wie gut die Kiste jetzt läuft ?
Im Vergeich zu Windows?
Was ich als Vorteil erachte. Man kommt schon gar nicht in Versuchung, die Zeit mit Plugins zu vertrödeln.Bei plugins muß man dann halt Abstriche machen.
früher gab es mal Probleme mit NVidia, die sind aber schon seit längerem gelöst..gibt es Treiber für alles?
ich denke bei Linux läuft einfach nicht so viel Zeug im Hintergrund mit was kein Mensch braucht.. ich habe den Eindruck dass man für jede Win-Version mehr Speicher und schnellere Prozessoren braucht. Oder gleich 'den Rechner zum OS' (analog zu 'das Buch zum Film') Die nächste Überraschung für Dich wird wahrscheinlich sein, dass kleinere Updates sehr schnell durch sind und man keine Neustarts braucht.. außer bei Kernelupdates. Du kannst sogar zukucken welche Files gerade heruntergeladen werden und was noch ansteht. Man kann Updates problemlos nach hinten schieben... oder einstellen dass nur alle 2 Wochen nach Updates gekuckt wird... so muss das sein- Dein Rechner gehört Dir und nicht dem Hersteller des Betriebssystems.so wie es aussieht holt Linux einfach viel mehr
raus aus der Kiste...
Früher (Web 1.0) hat man überhaupt keine Updates gemacht. Und deshalb mache ich jetzt auch keine (Ausnahme: Firefox). Wenn es ein Privatrechner ist, auf dem kein Online-Banking läuft und nicht viel mehr Privates drauf ist als Urlaubsfotos, sehe ich unter Linux da auch kein großes Problem. Sensible Daten kann man zudem in verschlüsselten Containern schützen.Die nächste Überraschung für Dich wird wahrscheinlich sein, dass kleinere Updates sehr schnell durch sind und man keine Neustarts braucht.. außer bei Kernelupdates. Du kannst sogar zukucken welche Files gerade heruntergeladen werden und was noch ansteht. Man kann Updates problemlos nach hinten schieben... oder einstellen dass nur alle 2 Wochen nach Updates gekuckt wird... so muss das sein- Dein Rechner gehört Dir und nicht dem Hersteller des Betriebssystems.
Kommt auf die Linux-Distribution (bzw. vor allem die verwendete Desktop-Oberfläche) an.Ich glaube nicht dass ein altes Notebook mit aktuellem Linux schneller ist als ein Windows10
Ja, LXDE bringt schon was (ist sehr schlank, wenig Daten zu verarbeiten). Läuft hier bei mir auch.Kommt auf die Linux-Distribution (bzw. vor allem die verwendete Desktop-Oberfläche) an.Die von mir genannte Kombi (Lubuntu mit LXDE) kann wirklich viel viel schneller als Windows 10 sein.
Kommt darauf an, was man machen will. Ich hab' schon sehr lange nicht mehr Windows gebootet.Man könnte wohl sagen, dass man heutzutage einfach noch keinen ganz Apple/Win-freien Haushalt hinbekommt.
Mir ist gerade aufgefallen, dass ich mir selbst widerspreche (wenn man Win-Anwendungen braucht...)
Ja, ist nicht ganz einfach. Man könnte wohl sagen, dass man heutzutage einfach noch keinen ganz Apple/Win-freien Haushalt hinbekommt.
In der Tat, daran mußte ich auch denken.ab und zu brauch ich noch windows für firmwareupdates externer hardware.
Auch bei einem ungepatchtem (nicht aktuelles) Linux ist die Wahrscheinlichkeit etwa gleich groß wie bei Windows/MasOS das es erfolgreich angegriffen wird. IMHO - Auch sollte man nicht die Abhängigkeiten vergessen wenn man ein neues Programm installiert die aktuelle Libraries/Programme voraussetzen, ist dann halt irgendwann unmöglich.Früher (Web 1.0) hat man überhaupt keine Updates gemacht. Und deshalb mache ich jetzt auch keine (Ausnahme: Firefox). Wenn es ein Privatrechner ist, auf dem kein Online-Banking läuft und nicht viel mehr Privates drauf ist als Urlaubsfotos, sehe ich unter Linux da auch kein großes Problem.
So mache ich das auch. Oder irgendwo ein "echtes" Windows installieren für solche Dinge oder bei Freunden den Synth updaten.Für Firmware-Updates von Synthies, bei denen es keine Linuxanwendung gibt, benutze ich eine VirtualBox-VM mit Windows 7.
Chromium kann doch MIDI.Nur weil Novation so'ne bescheuerte Web-Anwendung dafür anbietet, die einen midifähigen Browser voraussetzt.
Aber neben den ganzen technischen Aspekten ist die Gewohnheit und das "ich will aber Programm $XY" bzw. _keine_.exe Datei???? etc. pp. der viel größere Aspekt.
Da verstehe ich deinen Unmut nicht. Eine Browseranwendung mit WebMidi ist doch absolut linuxfreundlich! Da sollten sich andere eine Scheibe abschneiden! Firefox soll sich lieber beeilen, dass auch zu unterstützen https://caniuse.com/#search=midiNur weil Novation so'ne bescheuerte Web-Anwendung dafür anbietet, die einen midifähigen Browser voraussetzt. Den Download gibt's nur, wenn man so'nen Code von 'nem Stück Pappe aus der Originalverackung noch hat - die man natürlich längst weggeschmissen hat.
Die letzte Version für 32bit nicht, bzw. nicht so, daß dieser Novation-Kram darauf laufen würde. Ich hab's probiert. Lange.Chromium kann doch MIDI.
Mag sein. Trotzdem läuft es halt nicht. Dieses spezielle Problem mit Novation ärgert auch nicht nur mich. Die haben sich da schon einigen Unmut zugezogen. Gerade Musikcomputer sind oft etwas älter. Und hängen oft noch nicht mal am Netz. Wozu auch?flightvision schrieb:Da verstehe ich deinen Unmut nicht. Eine Browseranwendung mit WebMidi ist doch absolut linuxfreundlich! Da sollten sich andere eine Scheibe abschneiden! Firefox soll sich lieber beeilen, das auch zu unterstützen.
Würde ich nicht sagen. Windows hat wesentlich mehr Marktanteil, deshalb gibt es dafür auch viel mehr Viren. Virenprogrammierer haben nicht so viel Lust, sich mit Linux zu befassen. Sie erreichen damit einfach nicht so viele Opfer.khz schrieb:Auch bei einem ungepatchtem (nicht aktuelles) Linux ist die Wahrscheinlichkeit etwa gleich groß wie bei Windows/MasOS das es erfolgreich angegriffen wird.
Erstens ist das nach meiner Erfahrung wirklich sehr selten (daß man ein Programm wirklich nicht installiert bekommt, weil die Libraries zu alt sind, und auch nicht erneuert werden können, weil man dann das ganze System mit erneuern müßte).khz schrieb:Auch sollte man nicht die Abhängigkeiten vergessen wenn man ein neues Programm installiert die aktuelle Libraries/Programme voraussetzen, ist dann halt irgendwann unmöglich.
Als Spam- und Botschleuder taugen auch Privatrechner.Da gibt es einfach nichts zu holen, und der Aufwand lohnt sich nicht.
Wenn da was läuft, was nicht soll, und das Ressourcen zieht, sieht man das auch gleich in "top".Als Spam- und Botschleuder taugen auch Privatrechner.
sorry, aber es ging glaube ich um Updates- meistens sind das recht kleine Dateien, die man eigentlich als normalen Download anbieten könnte. Novation zwingt seinen Kunden irgendwelchen Klimbim auf, natürlich mit einem weiteren Login. Ich hab das schon durchdiskutiert mit der deutschen Novation-Vertretung. Quintessenz: wir machen das halt so und wem das nicht gefällt, der muss eben was anderes kaufen..schönen Tag noch. Seitdem können die mich mal.Da verstehe ich deinen Unmut nicht. Eine Browseranwendung mit WebMidi ist doch absolut linuxfreundlich!