Kurzweil K2061, K2088 – V.A.S.T. Synthesizer (2024)

aber lass mal die Amerikaner merken, dass alles teurer wird und darauf etwas Hirn vom Himmel regnet
Manche Menschen merken erst wenns weh tut dass einfache Lösungen nicht funktionieren können in einer Welt mit globalen Lieferketten.
 
Manche Menschen merken erst wenns weh tut dass einfache Lösungen nicht funktionieren können in einer Welt mit globalen Lieferketten.
Ich wollte nun nicht zu viel über den orangen Simple Jack schreiben, aber heute habe ich eine Zeichnung eines Boing Flugzeugs gesehen, so viel American inside war da auch nicht. Sollte man dem auch mal zeigen, nützt aber eh nichts.
 
Sieht ja erst einmal alles sehr professionell aus, aber dann kein MIDI Trio mehr?
 
Die Effects Sounds und Pads klingen natürlich toll, besser als die Soundbeispiele vom Hydrasynth und Multipoly von den anderen Threads. Beim Filter bin ich mir nicht so sicher, die scheinen beim Kurzweil doch digitaler zu klingen als bei der Konkurrenz.
 
Es gibt in der Synth Engine verschiedene Filter zur Auswahl (u.a. Anzahl der VAST Blöcke) und mit den FX kann man da auch noch Frequenzen shapen. Das Gainstaging, also mit wie viel Amplitude man ins Filter geht, verändert den Sound dabei anscheinend ganz gut.
Also ich finde die Filter für Digitalfilter recht gut und brauchbar, relativ sauber, nicht blechern, eher rund. Es gibt denke ich von Haus aus charaktervollere Filter, für allround Einsatz passen die Filter sehr gut. Man kann auch einige Filter hintereinander verketten (über Layer Alt Input), was bei anderen Synths so gar nicht geht. Also z.B. mehrere Filter hinter die FM Engine schnallen.
 
Es gibt in der Synth Engine verschiedene Filter zur Auswahl (u.a. Anzahl der VAST Blöcke) und mit den FX kann man da auch noch Frequenzen shapen. Das Gainstaging, also mit wie viel Amplitude man ins Filter geht, verändert den Sound dabei anscheinend ganz gut.
Also ich finde die Filter für Digitalfilter recht gut und brauchbar, relativ sauber, nicht blechern, eher rund. Es gibt denke ich von Haus aus charaktervollere Filter, für allround Einsatz passen die Filter sehr gut. Man kann auch einige Filter hintereinander verketten (über Layer Alt Input), was bei anderen Synths so gar nicht geht. Also z.B. mehrere Filter hinter die FM Engine schnallen.
Ja okay. Sind denn der VA1 und die FM Einheit separate Plugin‘s oder etwas zusammengesetztes aus den Vastmodulen was man beliebig verändern kann? Im Vergleich zum K2700 fällt auf das es keine Pads mehr gibt, wo man zum Beispiel Samples abfeuern kann. Kann man die Funktion durch einen externen Pad Controller ersetzen?
 
Ich bezog mich auf K2700, weil die kompatibel sind. In VAST kann man die VA Oszillatoren (und Filter) laden, das sind dann welche mehrere DSP Blöcke in Form eines Algorithmus ausfüllen. Die FM Engine nimmt glaube ich 4 Layer in Anspruch und kann dann als Input von einem anderen Layer ausgewählt werden. Ebenso kann die FM Engine ein anderes (Alt-) Layer als FM input wählen.
Die Pads beim K2700 können einiges visualisieren und editieren, ich vermute dass das ohne diese Pads dann fehlt. Externe Pads sind dann wahrscheinlich nur "MIDI input", so wie ein MIDI Keyboard. Das müsste dann im Manual stehen.
 
Verstehe ich nicht. Das ist alles VAST und seit dem PC3, bis auf die FM Engine, gleich geblieben. VAST kompatibel sind die bis zum PC3 komplett, darüber hinaus mit Einschränkungen.

Wie du sagst, ist das gain staging zwischen den Blöcken das Geheimnis. Hier muss man ausprobieren.

Die FM Engine braucht einen Layer, aber wohl mehr als eine Voice. Routing geht wie man will. Mit Standard Waveforms oder Samples, in einen Layer raus oder von einem Layer rein. Keine Update Rate Wand hier, da kann man voll in die Audio Rate rein fahren.
 


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