GegenKlang
Alles gut? Nicht viel, doch genug.
TL;DR: Poste eigene oder publizierte fremde Ideen (letztere mit Quelle), wie
1) physische Strukturen zur Repräsentation von Musikdaten aussehen könnten.
2) Das Design sollte neben seiner Eigenschaft als Kunstwerk zum Angucken und Anfassen dazu geeignet sein, mechanisch und/oder optisch maschinell abgetastet zu werden, so dass ein Computer sie eindeutig in
3) Datentupel für jeden Ton umwandeln kann, die jeweils Angaben zu Takt, Position im Takt; Klangfarbe/Stimme/Instrument als simple später aufzulösende Indexziffer; Höhe, Stärke, Dauer des Tons beinhalten.
Das spezifische Ausgangsformat sei erst mal nachrangig, darum sorgen sich dann irgendwelche Programmierer, nachdem sich irgendwelche Ingenieure über tatsächliche Abtastvorrichtungen (HW/SW) den Kopf zerbrochen und Prototypen entwickelt haben.
____ Roman nach Neusikermanier ____
Wer hier ein Demovideo erwartet hat - sorry.
Diese Idee ist noch im Larvenstadium, ein Kopfgespenst genauer gesagt. Vielleicht gibts Demovideos ähnlicher Projekte oder potentielle Mitarbeiter, die Feuer und Flamme sind. Ich wäre interessiert, den Opensource-Softwarepart beizusteuern, der aus nem Snapshot per Handy ein MIDI-File, Sompyler-Score-File o.ä. baut. Natürlich nicht sehr gern ehrenamtlich, aber ich vermute, in den sauren Apfel muss ich erst mal beißen, wenn daraus überhaupt was wird.
Für mich ist wenig noch dröger und unattraktiver als virtuelle Balken in eine Pianoroll einzuzeichnen.
Merkwürdigerweise noch dröger als Henle-Urtext zu analysieren und konzisen menschen- wie maschinelesbaren Text¹ über die Tastatur, oder gar Handytastatur einzugeben, der dann weiterverarbeitet wird zu Audio.
(EDIT: Unten wurde mir wieder mal vorgeworfen, ich würde ein Problem zu einer Lösung suchen. Aber brauchen Kunstwerke ein Problem? Existieren Kunstwerke nicht zur Erfüllung, zur Inspiration anderer? Also von mir aus, hier mein "Problem": ) Vielleicht suche ich bloß haptischen Ausgleich im anderen Extrem, der ebenso pulsagnostisch ist? Meine Motorik, die auf mein Pulsgefühl oft keinen Pfifferling gibt, macht Instrumentalunterricht zur beiderseitigen Herausforderung, weshalb ich so krude Wege geh.
Wenn ich auf Papier eine Tonhöhe/Taktpositions-Matrix zeichne, eine leere Pianoroll also, einfach mit Bleistift, und je nach Tonhöhe, -Intensität, -dauer und Stimme Bauklötzchen (unterschiedlich in Farbe und Abmessungen Höhe und Länge) darauf drapiere, und das Bauwerk abfotografiere, fehlte eigentlich doch nur noch ein Stück Software mit einer OpenCV-basierten Komponente zur Bilderkennung, um diese Daten das Zielformat umzuwandeln, oder?
Ich kann mir denken, das ist nicht neu.
1) physische Strukturen zur Repräsentation von Musikdaten aussehen könnten.
2) Das Design sollte neben seiner Eigenschaft als Kunstwerk zum Angucken und Anfassen dazu geeignet sein, mechanisch und/oder optisch maschinell abgetastet zu werden, so dass ein Computer sie eindeutig in
3) Datentupel für jeden Ton umwandeln kann, die jeweils Angaben zu Takt, Position im Takt; Klangfarbe/Stimme/Instrument als simple später aufzulösende Indexziffer; Höhe, Stärke, Dauer des Tons beinhalten.
Das spezifische Ausgangsformat sei erst mal nachrangig, darum sorgen sich dann irgendwelche Programmierer, nachdem sich irgendwelche Ingenieure über tatsächliche Abtastvorrichtungen (HW/SW) den Kopf zerbrochen und Prototypen entwickelt haben.
____ Roman nach Neusikermanier ____
Wer hier ein Demovideo erwartet hat - sorry.
Diese Idee ist noch im Larvenstadium, ein Kopfgespenst genauer gesagt. Vielleicht gibts Demovideos ähnlicher Projekte oder potentielle Mitarbeiter, die Feuer und Flamme sind. Ich wäre interessiert, den Opensource-Softwarepart beizusteuern, der aus nem Snapshot per Handy ein MIDI-File, Sompyler-Score-File o.ä. baut. Natürlich nicht sehr gern ehrenamtlich, aber ich vermute, in den sauren Apfel muss ich erst mal beißen, wenn daraus überhaupt was wird.
Für mich ist wenig noch dröger und unattraktiver als virtuelle Balken in eine Pianoroll einzuzeichnen.
Merkwürdigerweise noch dröger als Henle-Urtext zu analysieren und konzisen menschen- wie maschinelesbaren Text¹ über die Tastatur, oder gar Handytastatur einzugeben, der dann weiterverarbeitet wird zu Audio.
(EDIT: Unten wurde mir wieder mal vorgeworfen, ich würde ein Problem zu einer Lösung suchen. Aber brauchen Kunstwerke ein Problem? Existieren Kunstwerke nicht zur Erfüllung, zur Inspiration anderer? Also von mir aus, hier mein "Problem": ) Vielleicht suche ich bloß haptischen Ausgleich im anderen Extrem, der ebenso pulsagnostisch ist? Meine Motorik, die auf mein Pulsgefühl oft keinen Pfifferling gibt, macht Instrumentalunterricht zur beiderseitigen Herausforderung, weshalb ich so krude Wege geh.
Wenn ich auf Papier eine Tonhöhe/Taktpositions-Matrix zeichne, eine leere Pianoroll also, einfach mit Bleistift, und je nach Tonhöhe, -Intensität, -dauer und Stimme Bauklötzchen (unterschiedlich in Farbe und Abmessungen Höhe und Länge) darauf drapiere, und das Bauwerk abfotografiere, fehlte eigentlich doch nur noch ein Stück Software mit einer OpenCV-basierten Komponente zur Bilderkennung, um diese Daten das Zielformat umzuwandeln, oder?
Ich kann mir denken, das ist nicht neu.
1) Mein aktuelles Musiktranskriptionsprojekt, das ich seit Januar verfolge, ist der erste Satz der Beethovenschen Pathetischen Sonate. Siehe beispielhaft Text und Audio auf meiner Webseite – darum soll es hier aber nicht gehen, mithin weder um Klang noch um die Stimmung (aber ja, die ist rein).
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