Korgs Evolution? Volca Serie

Trooper schrieb:
da wird doch gar keiner als dummer August oder als Witzfigur hingestellt und der Opa macht auch nicht den Eindruck, daß er dazu gezwungen wurde. Das Video ist eine Veralberung von dem Volca.
Sehe ich auch so. Für einen nicht professionellen Schauspieler ist die schauspielerische Leistung gar nicht mal so schlecht. Hätte ja auch z.B. der Bruder oder ein Kumpel sein können. Hier ist eben der Opa in die Rolle eingesprungen. Und der Schwerpunkt liegt eindeutig auf dem KORG Volca. Ich denke, man sollte es eher positiv sehen, dass hier generationsübergreifend etwas stattfindet. Mir fällt hier z.B. der Arthur aus King of Queens ein. Der Unterschied besteht m.E. nur darin, dass sowohl die Script-Schreiber als auch Schauspieler professioneller sind. Wenn man also dem Videomacher etwas vorwerfen möchte, dann höchstens dass es eben nicht professioneller und komischer geworden ist.
 
hiehät offen und geschlossen. :lol:
haihät hätte es im Script stehen sollen! :D

Aber solche Pannen passieren es auch in "professionellen" deutschsprachigen Synchronisationen, wo die Sprecher entweder nicht so gut Englisch können oder generell mit bestimmten Begriffen nichts anfangen können, und die Fehler dann auch nicht mehr korrigiert werden, evtl. weil es auch sonst niemandem bei der Produktion mehr auffällt.
 
Michael Burman schrieb:
Aber solche Pannen passieren es auch in "professionellen" deutschsprachigen Synchronisationen, wo die Sprecher entweder nicht so gut Englisch können oder generell mit bestimmten Begriffen nichts anfangen können, und die Fehler dann auch nicht mehr korrigiert werden, evtl. weil es auch sonst niemandem bei der Produktion mehr auffällt.
Die Lippen sollen ja auch halbwegs sync laufen.
Mal vergleichen: englischsprachiger Film 1x ins Deutsche synchronisiert und 1x ins Französische. Die französische Version ist der Horror.
Bei asiatischen Filmen ist es gewiss 'ne Herausforderung.
 
OT: Deutsche Synchronisationen in Filmen und Serien

salz schrieb:
Die Lippen sollen ja auch halbwegs sync laufen.
Nee nee, ich meine z.B. wenn nur ein Vokal falsch ausgesprochen wird. Z.B. wenn Lieutenant Disher in der Serie Monk die Musikrichtung "Funk" mit "u" ausspricht. Sehr oft wird z.B. die Betonung in Sätzen falsch gesetzt, weil Sätze nicht aus dem Gedächtnis, sondern vom Papier Wort für Wort gelesen werden, wie auch in dem obigen Video vom Opa. Nur dass es halt in "professionellen" Produktionen schon komisch wirkt. Wobei ich sagen muss, dass im Großen und Ganzen deutsche Synchronisationen schon meistens sehr gut sind. Deshalb fallen solche Fehler auch extrem auf, weil der Rest schon gut ist. Ok, manchmal werden Scheiß-Stimmen gewählt, die gar nicht passen. Manchmal werden aber auch viel bessere Stimmen als im Original gewählt. Und manchmal verblüffend ähnlich. Ich glaube Whoopie Goldberg ist so ein Fall. Captain Leland Stottlemeyer in der Serie Monk murmelt z.B. im Original undeutlich. In deutscher Synchronistation hat er m.E. eine viel bessere Stimme bekommen. Zumindest mit einer deutlichen Aussprache. Manche Filme gehen aber mächtig daneben, wenn man versucht die Originalsprecher nachzuahmen. Ein prominentes Beispiel The Pink Panther mit Steve Martin und Kevin Kline. Ich dachte noch was für eine Scheiße in deutscher Fassung. Im Original wird es dann viel besser. Steve Martin hat zwar auch im Original stellenweise Schwierigkeiten seine Rolle zu sprechen, aber in deutscher Fassung ist es eine volle Katastrophe. War aber auch ein ganz schwieriger Fall, muss ich zugeben. You Don't Mess with the Zohan haben sie dagegen sehr gut hingekriegt! Den Sprecher von Adam Sandler habe ich in anderen Filmen anfangs nicht gemocht, aber entweder hat er sich mit der Zeit verbessert oder ich habe mich daran gewöhnt. Wahrscheinlich beides. Manche deutsche Sprecher-Stimmen altern schneller als Originale. Traurig, aber menschlich. Oder es entwickeln sich unterschiedliche Rauchgewohnheiten mit der Zeit. Apropos Raucher: Tim Allen hat z.B. im Original eine verrauchte Stimme. Die deutsche Stimme dagegen angenehm klar. Auch allgemein ein sehr guter Sprecher bzw. m.E. sehr passend besetzt. Naja, mit Volcas hat das nun aber überhaupt nichts mehr zu tun. ^^
 
Vagus schrieb:
Die Anzahl der sinnvoll endlos-loopbaren 16 schrittigen Melodiemuster ist doch arg begrenzt... und die mit sowas produzierte Musik tendiert rasch dazu, vollkommen beliebig zu werden.
Die Aussage finde ich nicht völlig falsch, aber sie motiviert mich, da mal im Groben nachzurechnen.

Also, im Fall von nur vier 16tel-Noten ergibt sich: Der Ausgangston kann i.d.r. sinnvoll aus ca. drei Oktaven stammen. 36 Möglichkeiten. Der Folgeton hat meinetwegen nur noch 24 sinnvolle Möglichkeiten. Plus Pause. Macht 25. Außerdem will ich mal so tun, als gäbe es für jede Note noch wesentliche Unterschiede in der Spielweise, und hier nehme ich nur zwei zusätzliche Varianten: Downbend und Upbend. Dann bin ich bei der zweiten Note bei 73 relevanten Möglichkeiten. Für die erste Note schließe ich relevante Unterschiede in der Spieltechnik diktatorisch aus. Dann ergibt sich für zwei 16tel-Noten etwa 36 x 73. Für die dritte, darauf folgende Note gehe ich von einer drastischen Einschränkung der "sinnvollen" Noten aus, ich halbiere einfach mal die Anzahl. Dann liege ich bei 36 x 73 x 36. Und für die Abschlussnote unserer kleinen 4er-Sequenz aus 16tel Noten gehe ich einfach mal von einer erneuten Reduzierung der "sinnvollen" Noten aus, sagen wir mal 24. Das ergibt dann 36 x 73 x 36 x 24. Des Weiteren behaupte ich einfach mal (obwohl es falsch ist), dass die Ausgangstonhöhe in einer Sequenz eigentlich völlig unwichtig ist. Dann darf ich die Zahl der möglichen, "sinnvollen" 4er-Sequenzen durch 12 Teilen und erhalte somit für eine 4er-Sequenz 3 x 73 x 36 x 24 sinvolle Varianten. Die Zahl lautet also zunächst: 189216. Die Zahl "sinnvoller" Kombinationen für eine 16-schrittige-Sequenz ergibt sich nun ganz einfach wieder durch eine Multiplikation von vier 4er-Blöcken. Also 189216 x 189216 x 189216 x189216. Allerdings. Einige der damit erhaltenen Varianten sind allerdings nur "rechnerisch" verschieden - und hören sich real gleich an. Das gleiche ich ganz elegant und äußerst großzügig aus, indem ich einen Multiplikationsschritt einspare. Ich erhalte also: 189216 x 189216 x189216.

Das sind also bereits 6774 Trilliarden (!) "sinnvolle" verschiedene Möglichkeiten einer einstimmigen, 16-schrittigen Sequenz. Das kann man als relativ übersichtlich ansehen, aber Ist diese Zahl bereits das Ergebnis? Mitnichten, denn mit dieser Anzahl an Kombinationen bin ich als Musiker ja noch lange nicht am Ende. Eine Möglichkeit zur musikalischen Variation besteht z.B. darin, mehrere Klangerzeuger zu kombinieren, indem die jeweilige Sequenz beispielsweise zum Teil von einem Klangerzeuger, zum Teil von einem anderen Klangerzeuger gespielt wird, zum Teil von mehreren Klangerzeugern zugleich usw. Das heißt, bereits eine einzelne feststehende 16-tel-Notensequenz kann ich als Musiker auf mindestens 1000-fache Weise variieren, sobald ich sie auf zwei verschiedene Klangerzeuger verteile. Und all diese Möglichkeiten ergeben sich noch ohne bedeutende Unterschiede bei der Phrasierung der jeweilig gespielten Note. Das gibt es ja auch noch. Im einfachsten Fall also einen Akzent. Oh, und hatte ich schon erwähnt, dass es eine musikalische Welt neben der 16tel-Note gibt, wo man beipsielsweise unterschiedliche Notenlängen innerhalb einer kurzen, eintaktiken Sequenz miteinander kombinieren könnte? Zudem gibt es neben dem hier behandelten Ein-Klang auch zum Beispiel Mehrklänge wie Akkorde (ca. 1000 verschiedene) usw. Auch in der konsequenten Selbstbeschränkung auf Ein-Klang gibt es - theoretisch jedenfalls - die Möglichkeit, auf eine 1-taktige Sequenz einfach mal eine dazu unterschiedlich (!) gestaltete Sequenz folgen zu lassen...

Ich weise darauf hin, dass ich bei meiner überschlägigen Berechnung nur einen winzigen Bruchteil der theoretischen Varianten berücksichtigt habe.Grob gerechnet habe ich nämlich auf je eine als "sinnvoll" berücksichtigenswerte Variante rund zehn Millionen (!) weitere, theoretisch denkbare musikalische Motiv-Varianten ausgeschlossen. Es gibt imho einen guten Hinweis darauf, dass ich dabei deutlich zu rigide vorgegangen bin: So ist es bei Besitzern einer 303 recht beliebt, die Batterie zu manipulieren, um auf diese Weise Zufallssequenzen zu erhalten. Tja - und ein erstaunlich hoher Anteil dieser Zufallssequenzen ist offenkundig musikalisch nutzbar. Mir ist jedenfalls kein Benutzer bekannt, der das Batterie-Spiel zehn Millionen Mal hintereinander betrieben hat, bevor er auf eine musikalisch nutzbare Sequenz gestoßen ist...
 
Lothar Lammfromm schrieb:
Vagus schrieb:
Die Anzahl der sinnvoll endlos-loopbaren 16 schrittigen Melodiemuster ist doch arg begrenzt... und die mit sowas produzierte Musik tendiert rasch dazu, vollkommen beliebig zu werden.
Die Aussage finde ich nicht völlig falsch, aber sie motiviert mich, da mal im Groben nachzurechnen.

Also, im Fall von nur vier 16tel-Noten ergibt sich: Der Ausgangston kann i.d.r. sinnvoll aus ca. drei Oktaven stammen. 36 Möglichkeiten. Der Folgeton hat meinetwegen nur noch 24 sinnvolle Möglichkeiten. Plus Pause. Macht 25. Außerdem will ich mal so tun, als gäbe es für jede Note noch wesentliche Unterschiede in der Spielweise, und hier nehme ich nur zwei zusätzliche Varianten: Downbend und Upbend. Dann bin ich bei der zweiten Note bei 73 relevanten Möglichkeiten. Für die erste Note schließe ich relevante Unterschiede in der Spieltechnik diktatorisch aus. Dann ergibt sich für zwei 16tel-Noten etwa 36 x 73. Für die dritte, darauf folgende Note gehe ich von einer drastischen Einschränkung der "sinnvollen" Noten aus, ich halbiere einfach mal die Anzahl. Dann liege ich bei 36 x 73 x 36. Und für die Abschlussnote unserer kleinen 4er-Sequenz aus 16tel Noten gehe ich einfach mal von einer erneuten Reduzierung der "sinnvollen" Noten aus, sagen wir mal 24. Das ergibt dann 36 x 73 x 36 x 24. Des Weiteren behaupte ich einfach mal (obwohl es falsch ist), dass die Ausgangstonhöhe in einer Sequenz eigentlich völlig unwichtig ist. Dann darf ich die Zahl der möglichen, "sinnvollen" 4er-Sequenzen durch 12 Teilen und erhalte somit für eine 4er-Sequenz 3 x 73 x 36 x 24 sinvolle Varianten. Die Zahl lautet also zunächst: 189216. Die Zahl "sinnvoller" Kombinationen für eine 16-schrittige-Sequenz ergibt sich nun ganz einfach wieder durch eine Multiplikation von vier 4er-Blöcken. Also 189216 x 189216 x 189216 x189216. Allerdings. Einige der damit erhaltenen Varianten sind allerdings nur "rechnerisch" verschieden - und hören sich real gleich an. Das gleiche ich ganz elegant und äußerst großzügig aus, indem ich einen Multiplikationsschritt einspare. Ich erhalte also: 189216 x 189216 x189216.

Das sind also bereits 6774 Trilliarden (!) "sinnvolle" verschiedene Möglichkeiten einer einstimmigen, 16-schrittigen Sequenz. Das kann man als relativ übersichtlich ansehen, aber Ist diese Zahl bereits das Ergebnis? Mitnichten, denn mit dieser Anzahl an Kombinationen bin ich als Musiker ja noch lange nicht am Ende. Eine Möglichkeit zur musikalischen Variation besteht z.B. darin, mehrere Klangerzeuger zu kombinieren, indem die jeweilige Sequenz beispielsweise zum Teil von einem Klangerzeuger, zum Teil von einem anderen Klangerzeuger gespielt wird, zum Teil von mehreren Klangerzeugern zugleich usw. Das heißt, bereits eine einzelne feststehende 16-tel-Notensequenz kann ich als Musiker auf mindestens 1000-fache Weise variieren, sobald ich sie auf zwei verschiedene Klangerzeuger verteile. Und all diese Möglichkeiten ergeben sich noch ohne bedeutende Unterschiede bei der Phrasierung der jeweilig gespielten Note. Das gibt es ja auch noch. Im einfachsten Fall also einen Akzent. Oh, und hatte ich schon erwähnt, dass es eine musikalische Welt neben der 16tel-Note gibt, wo man beipsielsweise unterschiedliche Notenlängen innerhalb einer kurzen, eintaktiken Sequenz miteinander kombinieren könnte? Zudem gibt es neben dem hier behandelten Ein-Klang auch zum Beispiel Mehrklänge wie Akkorde (ca. 1000 verschiedene) usw. Auch in der konsequenten Selbstbeschränkung auf Ein-Klang gibt es - theoretisch jedenfalls - die Möglichkeit, auf eine 1-taktige Sequenz einfach mal eine dazu unterschiedlich (!) gestaltete Sequenz folgen zu lassen...

Ich weise darauf hin, dass ich bei meiner überschlägigen Berechnung nur einen winzigen Bruchteil der theoretischen Varianten berücksichtigt habe.Grob gerechnet habe ich nämlich auf je eine als "sinnvoll" berücksichtigenswerte Variante rund zehn Millionen (!) weitere, theoretisch denkbare musikalische Motiv-Varianten ausgeschlossen. Es gibt imho einen guten Hinweis darauf, dass ich dabei deutlich zu rigide vorgegangen bin: So ist es bei Besitzern einer 303 recht beliebt, die Batterie zu manipulieren, um auf diese Weise Zufallssequenzen zu erhalten. Tja - und ein erstaunlich hoher Anteil dieser Zufallssequenzen ist offenkundig musikalisch nutzbar. Mir ist jedenfalls kein Benutzer bekannt, der das Batterie-Spiel zehn Millionen Mal hintereinander betrieben hat, bevor er auf eine musikalisch nutzbare Sequenz gestoßen ist...

Jawoll Herr Proffessor :opa: :mrgreen:
 
@ Lothar Lammfromm
Gut gekontert! Mir ist die rein rechnerisch schwindelerregend große Zahl an möglichen Tonkombinationen durchaus bewußt.
Mein Ansatz war allerdings eher psychologisch als mathematisch. Ein Takt muß schon ganz schön toll sein, damit man ihn sich geloopt einige Minuten lang anhören kann. Und es gibt trotz der rechnerisch riesigen Zahl möglicher Takte nur wenige, auf die das zutrifft... finde ich zumindest. Deswegen langweilt mich das Eintakt-Genre zunehmend.
Indem Du schreibst, daß man ja auch ganz zufällige Sequenzen musikalisch nutzen kann, bestätigst Du meinen letzten Satz, nämlich, daß die Musik vollkommen beliebig wird.

Man kann auch rein zufällig Buchstaben zu einem „Gedicht“ aneinanderreihen. Poesie ist es dadurch noch lange nicht ;-).

Nichts für ungut, jeder so, wie es ihm gefällt!
 
Vagus schrieb:
Ein Takt muß schon ganz schön toll sein, damit man ihn sich geloopt einige Minuten lang anhören kann. Und es gibt trotz der rechnerisch riesigen Zahl möglicher Takte nur wenige, auf die das zutrifft... finde ich zumindest. Deswegen langweilt mich das Eintakt-Genre zunehmend.

bedenke, hier ist min 1 LFO drin und bei manchen volcas ein Slide = damit geht schon einges Looping ala ACID :frolic:

http://de.wikipedia.org/wiki/Gadget
 
Man kann immerhin 8 Patterns je 16 Bars abspeichern. Damit geht schon mehr als 1-Ton-Musik. Es ermöglicht einem jeweils einen Song/Track zur Zeit zurechtbasteln in dem auch Abwechslung ist. Den kann man dann aufnehmen und abmischen und Spaß dabei haben, und dann macht man den Speicher wieder frei für was Neues. Für professionelles Producing ist das sicher nichts, aber so für den Geringverdiener unter den Hobbyisten doch echt 'n Schmankerl bei dem Preis. Da kann man auch mal zwei in den Einkaufswagen tun :D
 
war irgendwie zu erwarten...oder?!? ;-)

naja...wenigstens habe ich ja schon am 20. April geordert...lol
...möchte ja nicht wissen wie's mit denen aussieht die kein pre-order haben oder später bestellth aben...das wird dann wohl 2014 :lol:
 
Da ich nur BD wollte, wirds jetzt irgendwas von Jomox...

Billig, nunja, äusserst preiswert und klanglich/bedientechnisch spitze ist, sogar wenn man nicht selbst lötet, der SonicPotions LXR Drummer - und der 2te Batch ist sicherlich noch vor den Volcas da... :mrgreen:
 
Hehehe, die BDs auf dem Mox, überhaupt die ganzen Drumsets sind auch wirklich sehr gut, aber da wäre es noch einfacher, den GrooveAgent aus Cubase zu benutzen (was ich auch jahrelang tat), der hat dann doch die noch größere Auswahl. ;-)

Ich habe ja auch noch den LXR, aber speziell zum erstellen hätte ich gerne eine separate BD, mit eigens dafür dedizierten Knöpfen und so, um eben mal grad die BD völlig anders klingen zu lassen. Denn da dran wurschtel ich sonst immer ewig lang dran herum...
 
dbra schrieb:
Bei der Beats bin ich auch schon am überlegen mir was anderes zu holen. Vorschläge für was ***BILLIGES***? Die Keys bleibt aber bestellt. :)
505.
Warum willst Du unbedingt die Keys?
Bei mir wirds vermutlich Beats und Bass (kommt mir irgendwie bekannt vor :selfhammer: )
 
dbra schrieb:
Bei der Beats bin ich auch schon am überlegen mir was anderes zu holen. Vorschläge für was ***BILLIGES***? Die Keys bleibt aber bestellt. :)

billig 522 + 503

Preiswert und nen ticken besser, LXR -> falls es mal wieder Batches gibt

Next Level Tanzbär
 
Trooper schrieb:
hätte ich gerne eine separate BD, mit eigens dafür dedizierten Knöpfen und so, um eben mal grad die BD völlig anders klingen zu lassen. Denn da dran wurschtel ich sonst immer ewig lang dran herum...


ADX = die perfekte Kombo: viewtopic.php?f=15&t=83081

die Mbase hat auch nur einen Encorder und ein Poti :mrgreen:

oder so ne Vermona Kick Lancet, sollte Dir Doch da liegen!?
 
dbra schrieb:
Trooper schrieb:
Billig, nunja, äusserst preiswert und klanglich/bedientechnisch spitze ist, sogar wenn man nicht selbst lötet, der SonicPotions LXR Drummer - und der 2te Batch ist sicherlich noch vor den Volcas da... :mrgreen:
Digital... Bäh...

Da mein Budget aber einfach nicht mehr zuläßt, werde ich wohl auf die Volcas warten müssen...

:mrgreen: ne gemoddete Monotribe :floet:
 
Danke, das ADX ist mir zu groß, genauso wie das ähnliche Teil von Vermona, aber den Vermona Kick Lancet hatte ich gar nicht auf dem Schirm.... :supi:
 
Hab mir etliches angesehen und angehört usw. also es wird die hier:


Zumal ich noch ein BCF2000 (aus meiner Software-Zeit) über habe - ideal für das Ding :supi:
 
Trooper schrieb:
Hab mir etliches angesehen und angehört usw. also es wird die hier:
[ http://www.youtube.com/watch?v=K40bH92tMR4 (•Youtube VIDEOLINK) ]

Zumal ich noch ein BCF2000 (aus meiner Software-Zeit) über habe - ideal für das Ding :supi:

sehr gute wahl!!!die dinger von jomox sind ganz einfach gut.ist so.
4 oktober als volca liefertermin tja was soll ich dazu sagen?klar dass es eher nach hinten geht weihnachtsgeschäft vs sommerloch und so und mit sommerloch meine ich nicht das rattenscharfe,
saftige,nimmersatte loch von frau sommer... ;-)
naja ihr wisst schon :P
also geht die volcawarterei in die nexte runde.wenn waldorf gut ist gibt es den pulse 2 früher...^^
 
slicknoize schrieb:
sommerloch und so und mit sommerloch meine ich nicht das rattenscharfe,
saftige,nimmersatte loch von frau sommer... ;-)
naja ihr wisst schon :P

jop. wissen wir. facepalm time und so.
facepalm.jpg
 
Vagus schrieb:
@ Lothar Lammfromm
Gut gekontert! (...) Ein Takt muß schon ganz schön toll sein, damit man ihn sich geloopt einige Minuten lang anhören kann.
Nette Antwort von dir! :D

Am Ende war ich über das Ergebnis selbst erstaunt. Was das Sich-Anhören-Können angeht, bin ich da eher auf deiner Seite. Aber schon "Such a Feeling" von Bizarre Inc - *click* (war mal ein Tanzflächenfeger hoch drei) zeigt, dass sogar eine völlig uninspirierte 1-taktige 16tel-Sequenz (begleitet von sparsamen Drums und einem Sample) sogar als vordergründiges musikalisches Mittel seinen Wert hat - bereits ein gelegentlicher schlichter Motiv-Wechsel dämpft die Monotonie ganz erheblich. Zugleich hat so ein 16tel-Motiv aber gewisse Vorzüge, wenn es darum geht, Freiraum für Rhythmus und Schlagzeugfiguren und den damit verbundenen Drive zu schaffen.

Ich glaube, das ist so ähnlich wie mit den oktavierten Bass-Figuren: Einfach nicht tot zu kriegen...

Und niemand zwingt ja einen dazu, dem Volca Bass (der würde mich interessieren) nur brutal simple Sequenzen zu entlocken. Für mich sind die Fragen einfach: A) klingt es gut? B) Macht die Bedienung Spaß? C) Lässt sich etwas mit dem Sequencer anfangen? In dem Fall, imho: Dreimal ja.
 
So jetzt reichts!

Korg hat doch tatsächlich den Vogel abgeschossen , neues Lieferdatum für die Korg Volca Serie 04.10.2013 !!!

Ich bin sowas von angepisst :mad: :doof:

hatte schon mit dem Gedanken gespielt in andere Geräte zu investieren die mich interessieren , was ich jetzt auch machen werde!
 
Was machst du denn bitteschön als Hersteller, wenn das Schiff nach Europa abgesoffen ist? Das ist doch auf den letzten Seiten mehrfach angesprochen worden, dass der Kahn, der eigentlich pünktlich hätte da sein müssen, untergegangen ist!
 


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