Brainstorm KORG Wavestation - Am Ende nur ne Presetschleuder?

Wilde Suche nach Themen, Ideen …
Die WaveReX Karten für die Korg Geräte können "nur" PCM Daten für die Geräte bereitstellen.
Für die Sound-Bänke (Program-Data) sind die WaveReX Karten nicht geeignet.
 
Ist die nicht mehr im Shop gelistet??


In seinem Reverbshop ist auch nix mehr zu finden...
Die waren immer sehr schnell weg und wurden dann hin und wieder neu aufgelegt, achte aber darauf, welcher Typ das ist - Sounds oder Sample-Futter. Auch bei Roland wird das unterschieden und kommt nicht auf die gleichen Karten - je nach Gerät …

Siehe auch die warnenden beiden letzten Posts.
 
Hat eigentlich irgendwer eine deutsche Bedienungsanleitung für die Wavestation?
Ich finde nichts im Netz oder bin zu blöd zum Suchen. :sad:
Explizit für die EX-Version stellt Korg zumindest eine englische zur Verfügung
-> https://cdn.korg.com/us/support/download/files/3e1fd957fb23f707926b7b0ec54606e4.pdf

 
Diese Speicheraufteilung hat mich von Anfang an in Wahnsinn getrieben. Damit ein Track mit den richtigen Sounds auch später noch funktioniert hilft nur, das komplette RAM zu dumpen.

Für mich ist es auch der einzige Vorteil des Plugins, weil man entweder alles schnell speichern kann oder die Einstellungen mit dem Songfile der DAW gespeichert werden. Ansonsten hat mir die Bedienung des Plugins leider auch nie so richtig zugesagt.

Ok, alle Cards gleichzeitig im Zugriff zu haben ist natürlich auch ein Vorteil. ;-)
 
Diese Speicheraufteilung hat mich von Anfang an in Wahnsinn getrieben. Damit ein Track mit den richtigen Sounds auch später noch funktioniert hilft nur, das komplette RAM zu dumpen.
Mir ging es ähnlich. Ich habe die ganzen SysEx-Dateien der Karten nach und nach ausprobiert und auch ziemlich schicke Performances fernab der Wavestation-typischen "Ricki-di-ticki-di"-Sounds gefunden. Aber immer nur ein paar brauchbare pro Karte. Ich hätte alles gerne als Best Of gespeichert, jedoch wäre es eine beknackte und aufgrund des geringen Speicherplatzes sinnbefreite Arbeit gewesen, die entsprechenden Patches zu bündeln und die Daten der Performances den richtigen Patches zuzuweisen. Es wurde mir dann irgendwann zu blöd. Die Vorstellung, eigene Sounds mit diesem (für mich bis zuletzt zu sehr kompliziert aufgebauten) Werkzeug zu erstellen, und für jeden davon Stunden zu benötigen, führte schnell zur Entscheidung, das eigentlich toll klingende Instrument wieder zu verkaufen. Ich komme mit meinen anderen Geräten deutlich schneller ans Ziel.
 


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