marcelfrehse
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Ich bin zwar grad nicht daheim und kann meine Gedanken nicht ausprobieren, aber die Frage die ich habe kann ich ja deswegen trotzdem schon mal ins Forum stellen 
Also: der DW-8000 hat etwas nicht, was ich am Roland JP-8000 sehr cool fand, nämlich einen Arpeggiator mit Random-Funktion. Also die gewünschten Tasten drücken und die liefen dann auf Random durch, das hat sich immer sehr cool für Ambient gemacht, und man konnte ewig wegdriften. Ich versuche das pseudo-mäßig auf dem DW-8000 umzusetzen.
Die Idee ist, den LFO (d.h. bei Korg den MG) auf die 3 (Square Wave) zu setzen, weil es mit der Wellenform keinen Anstieg/Abfall wie bei einer Saw oder Tri gibt, der Pitch also nicht langsam ansteigt sondern sofort da ist wenn sie ausschlägt. Also von 0 auf 1 und vice versa. Ich könnte dann meine Noten drücken, und je nach Frequenzeinstellung des MG, den ich auf die OSC schicke, schlägt die Square Wave dann zeitlich rein und bewirkt einen Pitch-Sprung bei einer oder mehreren Noten, das wäre fast wie eine Art Semi-Random, weil dann ab und zu eine Tonhöhenänderung kommt, die dann auch wieder zurückgeht. Somit hätte ich - in der Theorie - eine "Abwechslung" die im Arpeggio zu hören ist.
Es soll bei den Tonhöhenänderungen aber nicht out of tune klingen wenn der Effekt eintritt, man schlägt ja meist Noten in einer Skala oder Tonleiter an die zueinanderpassen. Die Frage ist: wenn die Square Wave einspringt, wie stark ist die Tonhöhenveränderung? Eine Terz? Eine Quinte? Eine Quarte? Am MG auf dem Korg stelle ich für den Osc ja die Intensität ein, und bei einer Skalierung von 31 ist das nicht unbedingt sofort klar (zumindest für mich), welchen Wert man da am besten einstellt der da passt, um keine schiefen Töne zu erzeugen.
(Klar könnte ich mit Bitwig die Arp Noten im Random Modus an den DW schicken, aber darum gehts mir nicht, ich mag es direkt am Gerät machen.)
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Also: der DW-8000 hat etwas nicht, was ich am Roland JP-8000 sehr cool fand, nämlich einen Arpeggiator mit Random-Funktion. Also die gewünschten Tasten drücken und die liefen dann auf Random durch, das hat sich immer sehr cool für Ambient gemacht, und man konnte ewig wegdriften. Ich versuche das pseudo-mäßig auf dem DW-8000 umzusetzen.
Die Idee ist, den LFO (d.h. bei Korg den MG) auf die 3 (Square Wave) zu setzen, weil es mit der Wellenform keinen Anstieg/Abfall wie bei einer Saw oder Tri gibt, der Pitch also nicht langsam ansteigt sondern sofort da ist wenn sie ausschlägt. Also von 0 auf 1 und vice versa. Ich könnte dann meine Noten drücken, und je nach Frequenzeinstellung des MG, den ich auf die OSC schicke, schlägt die Square Wave dann zeitlich rein und bewirkt einen Pitch-Sprung bei einer oder mehreren Noten, das wäre fast wie eine Art Semi-Random, weil dann ab und zu eine Tonhöhenänderung kommt, die dann auch wieder zurückgeht. Somit hätte ich - in der Theorie - eine "Abwechslung" die im Arpeggio zu hören ist.
Es soll bei den Tonhöhenänderungen aber nicht out of tune klingen wenn der Effekt eintritt, man schlägt ja meist Noten in einer Skala oder Tonleiter an die zueinanderpassen. Die Frage ist: wenn die Square Wave einspringt, wie stark ist die Tonhöhenveränderung? Eine Terz? Eine Quinte? Eine Quarte? Am MG auf dem Korg stelle ich für den Osc ja die Intensität ein, und bei einer Skalierung von 31 ist das nicht unbedingt sofort klar (zumindest für mich), welchen Wert man da am besten einstellt der da passt, um keine schiefen Töne zu erzeugen.
(Klar könnte ich mit Bitwig die Arp Noten im Random Modus an den DW schicken, aber darum gehts mir nicht, ich mag es direkt am Gerät machen.)
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