olutian
arschimov
Die klingen besser als meine Sennheiser Hd560s und die DT 880
wenn ich die flachen muscheln und den preis von 79 euro sehe, glaub ich dir das nicht.
aus einem smartphone oder tv kriegst du bauformbedingt auch keinen bass.
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Die klingen besser als meine Sennheiser Hd560s und die DT 880
die Austrianer klingen gut.. recht detailliert. Aber den Hinweis muss ich berücksichtigen... mir scheint das manche obere Mitten/Höhenbereiche etwas harsch sind. Als "Ausgleich" geht der Bass nicht wirklich tief (also Subbass ist im Vergleich zu den Beyerdynamic weniger vorhanden) . Tragekomfort und Ausstattung passen aber.ahjo, und was mir so gut gefällt an den Boseeumels..
—sie sind absolut langzeithörtauglich ohne jemals zu nerven, ich hatte ja so einige Hörer zum Test und alle die, die im ersten Moment mit einer "besonderen Präsenz" glänzten flogen raus
weil sie auf Dauer nur noch nervten.
( einfach mal als Anregung zum Augen bzw. Ohrenmerk zu sehen wenn du den Austrianer testest )
Hä?? Sorry, aber das ist ja totaler Quatsch.wenn ich die flachen muscheln und den preis von 79 euro sehe, glaub ich dir das nicht.
aus einem smartphone oder tv kriegst du bauformbedingt auch keinen bass.
& als Beyerdynamic hattest du bisher n T51p?die Austrianer klingen gut.. recht detailliert. Aber den Hinweis muss ich berücksichtigen... mir scheint das manche obere Mitten/Höhenbereiche etwas harsch sind. Als "Ausgleich" geht der Bass nicht wirklich tief (also Subbass ist im Vergleich zu den Beyerdynamic weniger vorhanden) . Tragekomfort und Ausstattung passen aber.
Aber Tendenz ist das ich die behalte. Die Bosianer kosten ca 150e mehr... der eher seltenen Benutzung muss ich überlegen ob S mir wert ist.
Dt 1350& als Beyerdynamic hattest du bisher n T51p?
Ähm..Wer 100 € dafür zahlen will, dass Bose draufsteht kann das gerne machen
Frueher war Bose im Hifi Bereich übrigens ziemlich verschrien.
Die Bose klingen tatsächlich sehr gut. Mein Neffe hat die. Die 80€ Teile von oben sind aber auch sehr gut. Hab allerdings keinen direkten Vergleich.Ähm..
die Austrians kosten ca 175€ ... die Bose ca 299-329€
der Klang erschien mir bei Bose etwas ausgeglichener und im Bass stärker, die Materialien etwas weniger billig. Außerdem bekommt man 1A Noise-Canceling.
Ich finde man bekommt einfach mehr für mehr Geld.
Bose waren bei mir selbst verschrien , weil ich die künstlich aufgeblasenen Hörerlebnisse von früher zu gut kenne. Diesen Klangeindruck kann ich bei den aktuellen Kopfhörern überhaupt nicht mehr bestätigen.
Ja, denk mal drüber nachbose = hifi hat den badewanneneffekt.
und eine 50 hz welle ist so um 6 meter lang. wieso hört man über kopfhörer also bässe ?
denk mal drüber nach.
Logona ich weiss es. weisst du es ?
und eine 50 hz welle ist so um 6 meter lang. wieso hört man über kopfhörer also bässe ?
Bitte erkläre es doch mal.na ich weiss es. weisst du es ?
Ohne mich in der Psychoakustik gut auszukennen, versuche ich mich an einer Erklärung: Ob mit oder ohne Kopfhörer: Menschliche Ohren erstrecken sich nicht über die Länge von 6 Metern, um eine ganze Periode einer 50 Hz-Schwingung bzw. die entsprechende Teilschwingung eines akustischen Spektrums im Ganzen erfassen zu können. Digitale Tonhöhenerkennung in Echtzeit wartet z.B. auch nicht ab, bis eine (Teil-)Schwingung (eines Spektrums) eine ganze Periode durchläuft. Das könnte man so sowieso nicht machen, weil es keine Garantie dafür gibt, dass die Frequenz sich im Zeitverlauf nicht bereits innerhalb einer Periode verändert. In der Praxis ist Audio wie Sprache, Musik usw. ein Frequenz-Gemisch, wo Frequenzen bzw. ihre Amplituden sich ständig verändern. Die menschliche Sensorik unterteilt dieses Gemisch in enge Frequenzbänder und analysiert es in Echtzeit. Und so wie man mit mathematischen bzw. algebraischen Methoden an der Steigung einer Kurve an jedem Punkt erkennen kann, wo der Hause hinläuft, so erfolgt wohl auch die psychoakustische Analyse im Hirn.und eine 50 hz welle ist so um 6 meter lang. wieso hört man über kopfhörer also bässe ?
Dann wohl pro Frequenzband, wobei ich nicht weiß, wie eng diese Frequenzbänder sind. Aber es ist eine endliche Menge von einer gewissen Zahl an Frequenzbändern. Und im oberen Bereich des Frequenzspektrums nimmt die Empfindlichkeit im Allgemeinen mit dem Alter ab. Im unteren Bereich des Frequenzspektrums weiß ich gerade nicht. Je nach Lautstärke sind die Empfindlichkeiten über das Frequenzspektrum auch unterschiedlich. Nicht umsonst haben Hi-Fi-Anlagen die Loudness-Einstellung, wobei ich einen einzigen Schalter dafür für Blödsinn halte, weil es sich kontinuierlich in Abhängigkeit der Lautstärke verändert. Eigentlich müsste es dafür einen Regler geben, der kontinuierlich das EQ-ing verbiegt. Ist aber natürlich technisch aufwändiger zu realisieren. Wenn man immer mit ähnlicher Lautstärke hört, kann man sich das EQ-ing natürlich manuell individuell einstellen.Das menschliche Ohr nimmt die Druckveränderung über die Zeit wahr.
Und was machste bei 'ner Rechteckunktion? Da brauch'ste mind. die 1/2 Wellenlänge um per Funktionsanalyse die Ursprungsfunktion wiederherzustellen. In der Schule hatten wir Ähnliches (das finden einer Ursprungsfunktion aus einem bekanntem niedergradigem Funktionsverlauf) unter dem Thema Stammfunktionen. Und was ist mit irregulären Funktionen?Und so wie man mit mathematischen bzw. algebraischen Methoden an der Steigung einer Kurve an jedem Punkt erkennen kann, wo der Hause hinläuft,
Das wird, wie gesagt, alles sowieso in enge Frequenzbänder zerlegt. Man hat also im Prinzip eine Mischung von mehreren Sinus-artigen Kurven, wo man jeweils an Hand der Steigung die Frequenz bestimmt.Und was machste bei 'ner Rechteckunktion? [...] Und was ist mit irregulären Funktionen?
Rechteck kann als Summe von mehreren Sinus-Wellen dargestellt werden, bzw. wird auch so wahrgenommen. Die scharfen Ecken einer Rechteck-Welle bedeuten rein theoretisch unendlich hohe Frequenzen im Spektrum. Unendlich hohe Frequenzen können vom Menschen nicht wahrgenommen werden. Selbst Lautsprecher schaffen höhere Frequenzen als Mensch. Aber auch nicht unendlich hohe. Eigentlich kann auch das menschliche Auge scharfe Ecken nicht mit unendlich hoher Schärfe wahrnehmen. Oder wenn man z.B. ein Rechteck mit einem Kugelschreiber zeichnet ... Mit einem KUGELschreiber!... Die Ecken werden eher rund sein. Also ob visuell oder akustisch, die Ecken eines Rechtecks sind in der Praxis immer abgerundet und niemals unendlich scharf.Allerdings frage ich ich, ob nicht eine Rechteckfunktion ohnehin von uns Menschen wiederum als Sinus wahrgenommen wird. Denn den können wir sehr schnell auch auf dem Papier nachvolliehbar aus kleinsten Bruchstücken rekonstruieren. Es reichen eigentlich 3 Punkte. Zumindest mathematisch kann eine Rechteckfunktion auch über den Sinus beschrieben werden.
Auf der PLS 2023 habe ich z.B. erfahren, dass es in der PA-Technik schon von Beginn an Gang und Gäbe war, die Nichtlinearität der Lautsprecher-Systeme mit EQ's auszugleichen. Heute verwendet man DSP's oder Ähnliches dafür.nach ein wenig längerem hören bin ich nicht mehr so überzeugt von Austrians .. im Subbass ist zu wenig los. Im unteren Mittenbereich zuviel und irgendwo um 3-5kHz leider auch etwas .. bei 10 kHz+ nimmts dann wieder ab.
Das wirkt dann doch unnatürlich.
Doch, doch, Frequenzkorrektur für Kopfhörer gibt's. Man kann aber natürlich auch jeden EQ verwenden, was man möchte. Am Handy stelle ich z.B. je nach verwendetem Ohrhörer/Kopfhörer unterschiedlichen Frequenzgang ein. Aber auch je nachdem, was ich höre. Blöd ist dabei der Player von Samsung, der eine einzige User-Einstellung speichern kann. Im VLC-Player kann man mehrere User-Einstellungen speichern und auch benennen.Da ist noch kein Hersteller drauf gekommen !