Koala Sampler

Keine Stepeingabe und auch kein nachträgliches editieren von Sequenzen. War nach dem Kauf extrem enttäuscht. Wer nutzt so etwas? Hip-Hopper und Toilettenmusiker?

Sorry, aber kapier ich nicht.
 
Bei mir funktionierte die direkte Mikro Aufnahme nicht, habe ihn dann zurückgegeben, was problemlos möglich war.
 
Bei mir funktionierte die direkte Mikro Aufnahme nicht, habe ihn dann zurückgegeben, was problemlos möglich war.

Hast Du der App den Zugriff auf das Mikrofon gestattet? Evtl. hast Du das generell abgestellt? Kann man aber per App zulassen oder ablehnen.
 
Ich meine nichts gefunden zu haben, in anderen Apps funktioniert das mit Mikroaufnahmen.
But, who know`s,............. :denk:
 
Keine Stepeingabe und auch kein nachträgliches editieren von Sequenzen. War nach dem Kauf extrem enttäuscht. Wer nutzt so etwas? Hip-Hopper und Toilettenmusiker?

Sorry, aber kapier ich nicht.

Yo, Hip Hopper machen damit "dope beats".
Z.B. Benny Beats:


View: https://youtu.be/7TG0MXzgr5A


Ich glaube, bei der Koala App gehts um möglichst flottes "dirty" samplen, sequencen und "performen".
Sprich, entweder es flutscht beim sequencen die Samples "live" zu triggern und wenn es nicht flutscht, dann löscht man die Sequenz wieder und nimmt nen neuen Anlauf. Oder so...
Kann diesem eher "puristischen" Ansatz schon was abgewinnen, so von wegen ein Gefühl fürs sequencing und performen entwickeln.
Aber es kann einen auch schon nerven, was ich auch vollkommen nachvollziehen kann.
 
Gibt jetzt auch nen „Samurai“-Modus als In-App-Purchase

Sprich Timestretching, Sequence-Editing & Auto-Chop.

Aufm iPhone/iPad oder Android.

 
Wahnsinn, was der Entwickler alles in diese App packt…

Jetzt kann man aus nem Musikschnipsel, der im Prinzip mehrere Spuren hat (Gesang, Drums, Bass, Gitarre/Synth), mit ner AI-artigen Funktion den Musikschnipsel in vier Samples aufsplitten. Also wenn man z.B. den Gesang aus nem Musikstück entfernen oder seperat haben möchte (um damit nen Remix zu machen), geht das nun.



https://m.youtube.com/watch?v=CdrGKvehsAY
 
Ich glaube, bei der Koala App gehts um möglichst flottes "dirty" samplen, sequencen und "performen".
Sprich, entweder es flutscht beim sequencen die Samples "live" zu triggern und wenn es nicht flutscht, dann löscht man die Sequenz wieder und nimmt nen neuen Anlauf. Oder so...
Kann diesem eher "puristischen" Ansatz schon was abgewinnen,
Dann doch lieber n OP1
LOL ;-)
 
Den OP-1 hab ich ich erst seit 2 Stunden. Ich kann bis jetzt nur sagen, dass ich erstaunt bis, was da alles drin steckt.
 
Ich bin heute erst auf der Koala-Party eingetroffen. Wow. Und weil die App so wow ist, gleich alle IAP gekauft. Erster Eindruck: Dat Dingens kann ja nicht wirklich viel. 20 Minuten später: Krass, was da alles geht.

In der App kann man anscheinend nur per Mikrofon, aber nicht per Audiointerface aufnehmen. Das fand ich etwas verstörend. Mit Koala als AUv3 sollte das in AUM aber kein Problem sein.

Hat schon mal jemand beim Resampeln in AUM externe AUv3-Effekte mitaufgenommen? Also nicht über den AUM-eigenen Recorder, sondern direkt in Koala. Wenn das irgendwie gehen würde, wäre Polen offen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin heute erst auf der Koala-Party eingetroffen. Wow. Und weil die App so wow ist, gleich alle IAP gekauft. Erster Eindruck: Dat Dingens kann ja nicht wirklich viel. 20 Minuten später: Krass, was da alles geht.

In der App kann man anscheinend nur per Mikrofon, aber nicht per Audiointerface aufnehmen. Das fand ich etwas verstörend. Mit Koala als AUv3 sollte das in AUM aber kein Problem sein.

Hat schon mal jemand beim Resampeln in AUM externe AUv3-Effekte mitaufgenommen? Also nicht über den AUM-eigenen Recorder, sondern direkt in Koala. Wenn das irgendwie gehen würde, wäre Polen offen.
Klar, das geht… und noch sehr gut. Koala als fx laden und den Synthesizer in Koala aufnehmen. Zuvor musst du noch das mic 🎤 input ändern.
Die Software mit all den iap ist sehr preiswert und sehr potent. Ich habe Koala seit ca 6 Monaten und bin von der produktiven Einfachheit hoch erfreut. Sehr gerne hätte ich zwar mehr Modulationsmöglichkeiten, aber das ist eigentlich jammern auf hohem Niveau.
MMn eine der besten Apps mit auf dem Markt mit regelmäßigen Updates.
 
Ich bin heute erst auf der Koala-Party eingetroffen. Wow. Und weil die App so wow ist, gleich alle IAP gekauft. Erster Eindruck: Dat Dingens kann ja nicht wirklich viel. 20 Minuten später: Krass, was da alles geht.

In der App kann man anscheinend nur per Mikrofon, aber nicht per Audiointerface aufnehmen. Das fand ich etwas verstörend. Mit Koala als AUv3 sollte das in AUM aber kein Problem sein.

Hat schon mal jemand beim Resampeln in AUM externe AUv3-Effekte mitaufgenommen? Also nicht über den AUM-eigenen Recorder, sondern direkt in Koala. Wenn das irgendwie gehen würde, wäre Polen offen.
via Audio Interface aufnehmen funzt sehr gut, das hatte ich heute Nacht probiert.
 
Ich habe mir die App incl. Samurai Mode gekauft und bin ziemlich erfreut...

Sehr schön finde ich auch das Clonen von Samples per Drag and Drop, um noch eine andere Version zu erzeugen

Ich würde mich freuen, wenn da mit den Hüllkurven noch ein bisschen mehr gehen würde.

Gibt es eine Möglichkeit, die Sample cells einzeln zu muten oder einzelne Samples (bzw. die zugehörigen Noten) aus einem duplizierten Pattern zu entfernen? Dann könnte man mit Muten und Resample mal ganz schnell noch Variationen eines Patterns zusammenklatschen bzw. einzelne Spuren vorbereiten zum Aufnehmen oder Exportieren oder auch live/in Echtzeit mehr draus machen... Das würde den Workflow nochmal verbessern.
 
Angenommen, ich kaufe mir diese Koala Sampler App für mein Google Pixel 6, gibt es eine Möglichkeit, dieses Midi- und Audio-mäßig in ein Dawless-Setup zu integrieren? Als Sequenzer nutze ich den Squarp Hapax. Die einzige Möglichkeit wäre dann ja über USB C. Aber da das Pixel keine Klinke hat, bleibt für Audio wohl nur Bluetooth übrig, oder besteht irgendwie die Möglichkeit, Audio auch über USB raus zu bekommen? Wie gesagt, dawless. D.h. Laptop und PC sollen aus bleiben.
 
Angenommen, ich kaufe mir diese Koala Sampler App für mein Google Pixel 6, gibt es eine Möglichkeit, dieses Midi- und Audio-mäßig in ein Dawless-Setup zu integrieren? Als Sequenzer nutze ich den Squarp Hapax. Die einzige Möglichkeit wäre dann ja über USB C. Aber da das Pixel keine Klinke hat, bleibt für Audio wohl nur Bluetooth übrig, oder besteht irgendwie die Möglichkeit, Audio auch über USB raus zu bekommen? Wie gesagt, dawless. D.h. Laptop und PC sollen aus bleiben.
Wärs nicht sinnvoller MIDI über Bluetooth laufen zu lassen?
Und für Audio im zweifellsfall ein USB-C Klinke Adapter, was ja dann ein kleines Audiointerface wäre.
 
Wärs nicht sinnvoller MIDI über Bluetooth laufen zu lassen?
Und für Audio im zweifellsfall ein USB-C Klinke Adapter, was ja dann ein kleines Audiointerface wäre.
Hmm. Das war ja im Grunde meine Frage. Ich habe keinerlei Erfahrung, wie man ein Smartphone sinnvoll in ein Setting integriert. Bluetooth wollte ich gerne vermeiden, wüsste auch nicht, wie das gehen sollte, wenn die Gegenstelle kein Bluetooh hat. Ich dachte, es gibt eventuell eine Lösung, wo alles über USB läuft. USB-C soll ja sehr potent sein, ich denke da an Docking-Stations für Notebooks oder die Nintendo Switch. Vielleicht existiert ja sowas wie ne Docking Station-Lösung für Musiker, wo man sein Smartphone anstöpseln kann, und dann hat man Midi und Audio.
 
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