Kleiner polyphoner Sampler

Ich hätte noch die KORG M3-m genannt, wäre da nicht die Trennung zwischen den Modi verbunden mit der Nicht-Editierbarkeit von Sounds und Kits im Multimode.
 
Generalmusic (GEM) S2R kenne ich nur von einem Prospekt. Von den Daten her war er irgendwie ähnlich zu Kurzweil K2000R. War aber nicht so verbreitet. Aus welchen Gründen auch immer.
 
Rompler und Synths sind eher raus. Da hätte ich auch genug hier. Im Grunde merke ich gerade, dass sich das Thema bei mir irgendwie im Kreis dreht, siehe hier: https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/tal-sampler-in-hardware.128663/

Vielleicht muss ich einfach mal in den sauren Apfel beißen und mir nen EMAX oder nen EPS kaufen... nach so vielen Jahren In diesem Hobby hab ich halt einfach keinen Bock mehr auf vintage Geräte .Bei Samplern kommt da dann auch noch das Ding mit den Speichermedien dazu.

Im Grunde wäre die hier gefragte Lösung eh fürs liveset gewesen... daheim kann man das klar anders machen (Rechner). Eigentlich wäre das mal was für eine Firma wie OTO, denen würd ich da ein cooles Gerät zutrauen.
 
Polyphone Desktop-Synthesizer: DM12D, Blofeld-D

Blofeld-D mit aktivierter Sample-Lizenz kann Samples laden, aber relativ umständlich.

Blofeld find ich auch ne gute Idee
Umständlich das Laden aber was drin ist ist drin.
Und du hast dann ne menge Möglichkeiten, Synthese , samples , wavetablesound und fx
Und 1000 Speicherplätze .
Und die pads die das Ding kann, lecker!
Einziger Nachteil : man sollte nen Editor benutzen , am Gerät alles schrauben find ich mühsam

Edit: sehe grad für live...
Wie wärs mit iPad?
 
Zuletzt bearbeitet:
BTW: MPC1000 ist eine geniale Kiste, aber die Effekte sind supergruselig, taugen noch nicht mal als Trash-Effekte irgendwas. Und belasten außerdem die CPU über alle Maßen....
Hm... Nun ja, ich habe ja die MPC5000. Dort ist für die Effekte ein eigener DSP zuständig. Effekte sind im Prinzip nicht wirklich schlecht. Die Reverbs sind halt ziemlich unnatürlich und technisch. Ich habe aber mal ein Synthesizer-lastiges Stück gemacht (mit Samples), wo ich interne Reverbs eingesetzt habe, und es klingt wie im Weltall, wenn es dort Reverb geben würde. :lol: Also ziemlich steril, technisch, wenig lebendig. Ob's "supergruselig" ist?...



Für schöne einigermaßen natürliche interne Reverbs sollte man aber was anderes als AKAI suchen. K2600R evtl.
Die MPC1000 hat 4 Einzelausgänge. Da kann man evtl. externe Reverbs anschließen. Allerdings weiß ich nicht, ob eins von den JJ OS'es die Einzelausgänge als Aux-Sends ansteuern kann.
Die MPC5000 hat insgesamt 10 Ausgänge – damit kann man Mix-technisch mehr anstellen.

Über Lexicon MX400 ausgespielt erhält man natürlichere Reverbs und Delays.



Ich persönlich, wenn ich eine kompakte Kiste suchen würde, würde besonders auf gute Effekte achten. Die Reverbs auf dem Electribe Sampler sind z.B. gar nicht mal so schlecht, aber eine einzige Instanz. Ich brauche z.B. mehrere für meine Mixes. Alleine schon für Drum-Mixes. Außer man würde Samples mit eingerechneten Reverbs verwenden. Aber da ist man dann nicht so flexibel bei Reverb-Parametern.
 


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