Kleine Linux-Musik-Helfer

Ich habe den einmal angemacht, naja macht einen guten Eindruck, aber da ich Renoise und einige Tools benutze benötige ich den QMidiArp nicht. Schade das du nicht mehr Linux für Audio benutzt. Naja, es ist eine Umstellung und man muss sich drauf einlassen viel, sehr viel Neues zu lernen. Ich glaube das man durch Linux zu einem beseren Sound Programmierer werden kann weil man gezwungenermassen vor die Lösung von Problemen gestellt wird für die es unter Windows ein vorgefertigtes etwas gibt. Auf der anderen Seite gibt es aber auch für Linux ausreichend VST Plugins.

Na dann bleib doch bei deinem Windooos du verräter :lollo:

Linuxsampler habe ich glaube ich nie zum laufen bekommen, aber dank Renoise auch kein Thema, zumal Renoise auf dem Gebiet sehr gut ausgestattet ist. Ich glaube da könnte der Linuxsampler nicht ansatzeise eine Konkurenz darstellen.
Ich finde auch, dass Renoise auf Linux sehr stark ist. Ich habe den lauflicht Sequencer drin. Ich finde generell, dass ein Renoise aus dem gleichen Sample einen besseren Klang produziert, als z.B. MPC Studio, mit gleichem Audiointerface. Ich finde die internen Effekte auch sehr gut, sowie die Automationsmöglichkeiten. Zum Samplen von VSTś nutze ich ebenfalls Renoise. CPU seitig ist Renoise effizienter als MPC Studio.

Mit fehlt die Live Einsatzfähigkeit zum Jammen, oder ich habe sie nicht entdeckt.

FFADO hilft die alten Firewire Interfaces zu nutzen. Selbst ein Motu 828 MK1 geht noch über Linux. Mein A&H ZEDR16 läuft mit 26 Kanälen über Linux, ohne grosse Probleme.

 


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