Klangverbesserung durch psychoakustische Effekte und EQ

Es war einmal...

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Hört schöne Geräusche
Viele Aufnahmen toller Musik sind leider nicht so toll, und in manchen Frequenzbereichen sind auch überdröhnte Stellen zu hören, so dass es besser wäre, diese manuell herausnehmen zu können. Nicht immer liegt es auch am Raum, sondern zu oft ist die schlechte Aufnahme dafür verantwortlich. Manche Aufnahmen haben auch sehr wenig Bassanteile oder begrenzte Höhen. Anderes wiederum ist extrem leise aufgenommen.

Sowohl für Hifi-Sound als auch fürs eigene Musizieren denke ich an einen graphischen EQ und an diesen 'Soundauffrischer':


Hat jemand das Gerät? Oder schon mal ausprobiert? Hab mir so einige Videos angeschaut, und das Ding verbessert tatsächlich was am Klang.

Welchen EQ würdet Ihr vorschlagen? Oder ist das egal?

Zu den Aktivmonitoren soll sich ja irgendwann auch eine HiFi-Anlage gesellen, da ich es leid bin, schlechte Aufnahmen neutral zu hören, denn das macht so keinen Spaß. Also ist Klangaufhübschung angesagt.
Dabei frage ich mich wo ich zwischen beiden Wiedergabesystemen den EQ und den SX3040 V2 anschließen soll, ohne beim Wechsel der Geräte alles gleich abklemmen und neu verkabeln zu müssen.
 
Ist das nicht ein Clone vom SPL Vitalizer?
Hab mit dem Plugin mal ne Weile rumgespielt. Mein Eindruck war das man nach und nach zu stark Höhenanteile hat und mit frischen Ohren klingt das dann nicht mehr so toll. Da muss man vorsichtig sein mit den Einstellungen.
 
Der SPL Vitalizer kostet über 5x mehr als der Behringer Sonic Exciter. Ohne die Qualität des Behringers im Allgemeinen im voraus zu bewerten (ich weiss, da sind einige sehr heikel), und ich selber Behringer Effektgeräte habe, wie erklärt sich die Preisdifferenz (ok. das Röhrenteil des SPL mal ausgelassen, geht klar.) Lohnt sich der Kauf eines SPL Vitalizer im Vergleich zum Behringer Teil?
 
Ich denke, das lohnt nur für Leute, die auf Nummer Sicher gehen wollen und genügend Geld im Portemonnaie haben. Für alle anderen reicht m. E. der Behringer locker. Ich selber bezweifle, dass meine Ohren da einen Unterschied heraushören, und 1:1 Vergleiche halte ich auch für unangebracht, wenn man die Musik aufhübschen will. Beim Musikhören vergleicht doch eh keiner mehr, weil das ja kein Wettbewerb ist. Wenn es um Letzteres geht, dann darf man ja gar nichts kaufen, weil es irgendwo immer was subjektiv Besseres gibt. Dann vergleicht man das ganze Leben lang, ohne sich auf den Spaß beim Hören konzentrieren zu können, weil das Meckern oder Zweifeln in den Vordergrund gestellt wird.

Ich würde das Original für den 5-fachen Preis jedenfalls nicht kaufen und das Geld lieber woanders investieren.
 
Ich selber bezweifle, dass meine Ohren da einen Unterschied heraushören, und 1:1 Vergleiche halte ich auch für unangebracht, wenn man die Musik aufhübschen will. Beim Musikhören vergleicht doch eh keiner mehr, weil das ja kein Wettbewerb ist.
Es geht mir nicht um direkten Vergleich, mehr um Qualität (hörbar), soweit man das objektiv beurteilen kann. Klar hört jeder anders, die einen etwas feiner und andere haben es schwer mit Vergleichen. Soll auch nicht nur ein 1:1 Vergleich sein, sondern vielleicht die Diskussion, wieso etwas das 5x teurer ist, etwas an Qualität verbessert (oder verbessern kann).
 
wieso etwas das 5x teurer ist, etwas an Qualität verbessert (oder verbessern kann).
Es wird vielleicht nicht immer die Klangqualität verbessern aber Gründe für teurer wären z. B.:
- höherwertigere Bauteile und damit u. A. längere Haltbarkeit
- gute Qualitätskontrolle
- fairere Löhne
- bessere Verarbeitung
- besserer Support

Das muss natürlich nicht immer zutreffen nur weil es teurer ist aber bei bestimmten Firmen kann man das erwarten. Die meisten Punkte wirken sich nicht unbedingt direkt auf den Klang aus.

Wer kein Geld mit der Musik verdient wird wohl zum Clone greifen.
 
Wenn etwas 5x so teuer ist, vermute ich, dass die einfach eine viel höhere Gewinnmarge haben. Marketing hat ja oft den Effekt, dass die Leute sich mit dem Namen einer Firma schmücken, um dadurch trendiger zu erscheinen (Sozialstatusgehabe), und dafür verdient der Namensverleiher sich eine goldene Nase.
Wie gesagt, ich kann eigentlich keinen Unterschied im Klang wahrnehmen, aber meine Ohren sind auch nicht mehr die jüngsten, und ich kenne die Vergleiche nur über YT.
Für mich zählt das Ergebnis, und wenn ich mit dem zufrieden bin, ist es gut. Viele schämen sich ja für den Namen Behringer, aber das ist eben ein Mangel an Selbstbewusstsein. Ein professioneller Produzent wird möglicherweise auch auf 5% mehr tatsächlichen oder eingebildeten Klang Wert legen und dafür einen Batzen mehr Kohle hinblättern, da er mit seinem Job ja auch Geld verdient. Jeder wie ihm beliebt.

Mich wundert, dass keiner das Gerät hat oder nichts dazu sagen kann.... oder will.
 
in den 90ern gab es eine große Welle dieser Art Geräte, um fehlende Obertöne auszufüllen, empfehle das dezent zu nutzen. Ansonsten ist das nicht die Lösung für alles, aber gezielt genutzt kann man damit ein bisschen aufpeppen aber auch viel verschlimmbessern.
Siehe auch fehlende Obertöne aufsetzen in VA Engines damaliger Synths - das war leider auch der Grund, weshalb der Sound etwas schwurbelig wurde.

Wenn etwas sehr dumpf ist, kann man das machen, ggf. frequenzselektiv. Aber vorsichtig.
Ich habe einige der Vorgänger ausprobiert - ich wollte dann am Ende diesen Effekt nur selten und gezielt einsetzen. Aber das ist geschmackssache.
 
Dann müsste ich mir so ein Gerät, wenn die Kohle dafür frei ist, einfach mal bestellen und schauen, was es ausmacht. Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht ein Kompressor mit diversen Funktionen, aber die kosten natürlich. SSL fällt mir da ein. Ich bevorzuge aber eher experimentelle Mucke, da ist das vielleicht zu viel des Guten.

Zum EQ äußert sich keiner. Alles Softwarefreaks? Oder ist es egal, weil man in der Preisklasse zwischen 150 und 300 Euro mit keinem was falsch machen kann?
 
In den 80er und 90er Jahren gehörten solche Exciter zum guten Ton. Ich hatte damals den Ultrafex von Behringer benutzt, um dem Mix den letzten Schliff zu geben. Wenn man es damit nicht übertreibt, ergibt es durchaus eine gewisse Verbesserung. So etwas hilft aber nicht bei bereits vermurksten Aufnahmen.
 
Frei nach der Weisheit "shit in, shit out".
bei akustischen Aufnahmen würde ich das unterschreiben, aber ist es in der elektronischen Musik nicht üblich, dass du quasi aus jedem Ausgangssignal (sei es ein verrauschtes Sample einer Maultrommel oder ein Stylophone) was gutklingendes machen kannst, solange du nur genügend FX draufkippst? Oder gilt das nur für bestimmte Genre wie Ambient/Drone? 🤔
 
bei akustischen Aufnahmen würde ich das unterschreiben, aber ist es in der elektronischen Musik nicht üblich, dass du quasi aus jedem Ausgangssignal (sei es ein verrauschtes Sample einer Maultrommel oder ein Stylophone) was gutklingendes machen kannst, solange du nur genügend FX draufkippst? Oder gilt das nur für bestimmte Genre wie Ambient/Drone? 🤔
So wie ich das verstanden habe, ging es um komplette Mixes/Songs.
 
ah - unter Aufnahme hatte ich hier das Material einer Einzelspur verstanden.
 
Dachte ich auch erst, aber es geht wohl um den Hi-Fi Aspekt beim Musik hören. Wenn man das auf die Spitze treiben möchte, könnte man die Songs durch KI in Stems zerlegen und dann neu bearbeiten und abmischen. 😁
 
Selbst bei Einzelaufnahmen bei elektronischer Musik gilt die gleiche shitty Regel. Man kann zwar aus jeder Aufnahme etwas herausholen und die Bruchstücke irgendwie verwenden, wenn es aber amtlich™ klingen soll, kommt man an guter Aufnahme nicht vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht sowohl um die Verbesserungsmöglichkeit schlechter Aufnahmen als auch um die generelle Verbesserung der Klangqualität beim Musizieren und Hifi-Hören.
Von Vorurteilen und Regeln lasse ich mich kaum beeinflussen, werde das also selber in Erfahrung bringen müssen, zumal ja kaum jemand hier so ein Gerät getestet hat.

Was mich mehr interessiert, worauf aber keiner eingeht, ist, wo ich das Gerät anschließe, wenn ich einfach nur Musik hören will. Kenne mich da nur mit den üblichen Anschlüssen für CD, Tape und Vinyl aus.
Und wie verbinde ich so einen 'Klangverbesserer', wenn er sowohl an den HiFi-Verstärker als auch das AI bzw. ADAT angeschlossen werden soll?

Hat man z.B. zwei Monitorpärchen, wechselt man die nach Bedarf über einen Monitor Controller. Wie ist das aber mit dem 'Klangverbesserer' zu bewerkstelligen, ohne die Kabel ständig ab- und anklemmen zu müssen?
 
Es gibt kein Gerät, das einen schlechten Mix zu einem Guten macht.
Ich nutze seit Jahren den SPL Vitalizer ( habe 3 verschiedene Modelle hier und das PlugIn) und er kann einem guten und ausgewogenem Mix tatsächlich noch eine Krone aufsetzen.
Man muss Enhancer und Exciter grundsätzlich immer sehr behutsam einsetzen, schnell ist damit der ganze Mix versaut.
Ob ein Behringer, ein Aphex oder ein BBE so viel schlechter sind, kann ich nicht beurteilen, der SPL macht jedenfalls was er soll.
 
ADAT ist eine Schnittstelle, an der du weiteres digitales Gerät anschliessen kannst, ADAT bietet pro Eingang/Ausgang weitere 8 Kanäle zum Ein-/Ausgangsgerät, oder weniger je nach Samplerate (96/192khz).

Ansnsten musst du den Sound von einem Ausgang über das Effektgerät "durchschleifen", d.h. Rohsignal raus ---> Effektbox ---> bearbeitetes Signal irgenwo wieder rein, wo man es hörbar machen kann.
 
Um die "Krone" geht es mir ja. Mehr erwarte ich da auch nicht. Wenn aus schlechten Aufnahmen mit dem Teil nichts verbessert werden kann (und hier geht es alleinig um Musik von Tonträgern), dann bringt es anscheinend nichts, so ein Gerät auch an einem Hifi-Verstärker anzubringen, was bedeutet, dass ich mir keine Gedanken mehr machen muss, wie ich das Teil zwischen Hifi-Verstärker und AI einbinden kann.
Dann schließe ich das Ding eben einfach am AI bzw. ADAT an und gut ist.

Wenn ich das Gerät an einer Patchbay anschließe, wo ich dann bestimmen kann, was mit ihm temporär verbunden wird, dürfte das doch der einfachste Weg sein, oder?
 
Auf mich wirkt das als würdest du unbedingt das Gerät irgendwo einschleifen wollen, ohne einen Bedarf zu haben oder den Nutzen überhaupt einschätzen, geschweige denn sinnvoll einsetzen zu können. Somit wäre das Gerät am besten in der Originalverpackung aufgehoben.
 
Das sind eben Deine Gedanken und nicht meine. Ich verstehe den Sinn nicht, etwas einzusetzen, wofür man gar keine Verwendung erkennen kann. Völlig unlogisch. Ich habe deutlich gesagt, dass ich in den Videos eine Klangverbesserung hören konnte, und da mir diese Brillianz und Fülle gefällt, kommt sie bei mir auch ins Rack. Was muss ich da einschätzen? Verbessern kann man schlechte Aufnahmen nicht, ok. Abgehakt. An den Hifi-Verstärker muss das Teil nicht, auch ok. Gedanken über eine Verbindung zwischen beiden System muss ich mir auch nicht mehr machen. Und jetzt kommst Du an und stellst mein Anliegen gänzlich in Frage, als sähe ich keinen Sinn darin, obwohl ich damit experimentieren will. Echt, ey.... :roll:
 
Es geht sowohl um die Verbesserungsmöglichkeit schlechter Aufnahmen als auch um die generelle Verbesserung der Klangqualität beim Musizieren und Hifi-Hören.
Von Vorurteilen und Regeln lasse ich mich kaum beeinflussen, werde das also selber in Erfahrung bringen müssen, zumal ja kaum jemand hier so ein Gerät getestet hat.

Was mich mehr interessiert, worauf aber keiner eingeht, ist, wo ich das Gerät anschließe, wenn ich einfach nur Musik hören will. Kenne mich da nur mit den üblichen Anschlüssen für CD, Tape und Vinyl aus.
Und wie verbinde ich so einen 'Klangverbesserer', wenn er sowohl an den HiFi-Verstärker als auch das AI bzw. ADAT angeschlossen werden soll?

Hat man z.B. zwei Monitorpärchen, wechselt man die nach Bedarf über einen Monitor Controller. Wie ist das aber mit dem 'Klangverbesserer' zu bewerkstelligen, ohne die Kabel ständig ab- und anklemmen zu müssen?
Ich würde das dann direkt hinter der abspielenden Quelle anschließen. Kann man dann bei Nichtbedarf auf bypass schalten.
 
Das sind eben Deine Gedanken und nicht meine. Ich verstehe den Sinn nicht, etwas einzusetzen, wofür man gar keine Verwendung erkennen kann. Völlig unlogisch. Ich habe deutlich gesagt, dass ich in den Videos eine Klangverbesserung hören konnte, und da mir diese Brillianz und Fülle gefällt, kommt sie bei mir auch ins Rack. Was muss ich da einschätzen? Verbessern kann man schlechte Aufnahmen nicht, ok. Abgehakt. An den Hifi-Verstärker muss das Teil nicht, auch ok. Gedanken über eine Verbindung zwischen beiden System muss ich mir auch nicht mehr machen. Und jetzt kommst Du an und stellst mein Anliegen gänzlich in Frage, als sähe ich keinen Sinn darin, obwohl ich damit experimentieren will. Echt, ey.... :roll:
Das Gerät soll den letzten Schliff verpassen und das Endresultat ggf. etwas "besser" klingen lassen. Hierzu wird vorausgesetzt, dass bis zu diesem Schliff im Mix/Master alles richtig oder halbwegs gut gemacht wurde. Ich kenne ja deine Arbeit und Fähigkeiten nicht. Bist du schon bis zu diesem Schliff angelangt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Man sollte so einen Exciter mit bedacht einsetzen. Als ich ganz früher mit meinem vier Spur Recorder aufgenommen habe, so saß der Behringer Exciter fast immer in der Summe. Damit habe ich eigentlich gute Ergebnisse erzielt. Früher waren beim Behringer die Schaltrelais
miserabel. Ich weiß nicht, ob das heute auch noch so ist.
 
Das Gerät soll den letzten Schliff verpassen und das Endresultat ggf. etwas "besser" klingen lassen.
Ich kann meinen Vorrednern nur zustimmen. Man sollte so einen Exciter mit bedacht einsetzen.
so wie ich den TE verstanden habe, möchte er den Exciter/Enhancer nicht als Glied in der Masteringkette eigener Produktionen einsetzen, sondern in der (Hifi-)Abspielsituation mit fremden Material auf CDs o.ä. Oder habe ich das missverstanden?

Außerdem: Die Begriffe Aufnahme und Mix werden hier m.E. teilweise synonym bzw. überlappend verwendet - das kann auch zu Verwirrung führen.
 
so wie ich den TE verstanden habe, möchte er den Exciter/Enhancer nicht als Glied in der Masteringkette eigener Produktionen einsetzen, sondern in der (Hifi-)Abspielsitutaion mit fremden Material auf CDs o.ä. Oder habe ich das missverstanden?

Außerdem: Die Begriffe Aufnahme und Mix werden hier m.E. teilweise synonym bzw. überlappend verwendet - das kann auch zu Verwirrung führen.
Sowohl als auch.
 
Sagen wir so, du kannst eine alte Aufnahme ein bisschen aufhellen, aber du kannst aus dem kaputten Mix kein perfektes Ding mehr machen mit Geräten dieser Art.
Du kannst in der Summe ein bisschen Minimagie betreiben und da geht ein Exciter schon, egal von wem der ist.
Mit Soft oder Hard - egal.

Aber - es kann gut sein, dass das in 5 Jahren mit besserer Technik besser geht,
hier kann man alles auch übertreiben zB frequenzselektive Kompressoren und EQs, und ebensolche Exciter, sowas ist nämlich nicht falsch hier nicht alles zu verarbeiten sondern nur einen Teil und ggf. nur an den kritischeren Stellen.

Beim Gesamtklang, so wie es hier vermutlich ist, muss man den Mut für etwas auch haben - aber nicht übertreiben, sodass es wirklich besser ist und der Mut ist nochmal da, wenn man entscheidet, dass der Charakter schon noch der ist - nur eben ein bisschen schöner, harmonischer.

Dann passt das, da kann so ein Gerät helfen.
Ich würde sowas vermutlich eher am Rechner machen, weil da die Tools meist schon da sind und nicht schlecht sind, da ist die Mittelklasse schon sehr hoch im Niveau.
Grund ist klar- man hat alles schon als File, man rechnet auf gleicher Ebene und hat genug Reserve innerhalb der Box, bei HW Geräten musst du ja auch wieder Verluste einfahren - auch wenn das hier natürlich auch eine Verbesserung erfährt.
Das ist natürlich alles relativ zueinander.

Das ist vermutlich klar - aber das alles sind typische Sachen aus der Studioecke und man darf auch aufhören, wenn man über analoges Summieren redet und damit nur Behringer Mixer unter 400€ einrechnet. Das ist hier aber nicht nur der Fall, will ich also gar nicht gesagt haben - nur eben doch bekannt geben, dass hier Grenzen sind und man die nicht wegen des Herstellers sondern wegen dem was so ein Ding kann auch als Grenze einziehen kann wie weit man mit sowas gehen kann.

Was man da schon hat ist entscheidend, also heutige DAWs sind fast schon alles, aber Exciter sind nicht immer dabei.
Und es ist auch keine "Schande" sich das günstig zu machen. Also nicht falsch verstehen - damit sind alle Bedenken gesagt.
 

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