Kaufberatung: Spectralis oder Virus TI ! Bitte helft mir !

A

Aras

.
Erstmal ein herzliches Hallo zu allen im Forum, bin neu hier und komme gleich mit einer Bitte;-):

Möchte mir wieder einen schönen Synth zum Spielen hinstellen und überlege jetzt zwischen Spectralis und Virus TI. da ich kein echter Kenner und Versteher von Synthese usw. bin, sondern eher ein intuitiver Schrauber auf der Suche nach immer neuen schönen und abgefahrenen Klängen, hab ich etwas Respekt vorm Spectralis, weil ich Angst habe, er könnte mir zu komplex und unzugänglich sein, andererseit reizt mich der Sequenzer und die kompromisslosen Sounds & Möglichkeiten, aber ich bin jetzt auch nicht einer, der jeden tag erstmal 10h schaut und liest und programmiert, bis mal was hörbares rauskommt. Hat jemand Erfahrungen mit der Bedienbarkeit vom Spectralis auch für Nicht-Freaks und wie sieht es mit abgefahrenen aber doch auch schönen Sounds beim Virus TI aus, abseits der bereits gespeicherten Programme? Ich mache vor allem Klangflächen und Sounds zum Abtauchen und Abheben, eher im absoluten downtempo bereich (40-60bpm) mit knister-, frickel oder langsamen groovedrums.
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen, schon mal vielen Dank im voraus
 
...hab ich etwas Respekt vorm Spectralis, weil ich Angst habe, er könnte mir zu komplex und unzugänglich sein, andererseit reizt mich der Sequenzer und die kompromisslosen Sounds & Möglichkeiten...)

Ich kenne dich ja nicht aber ich kann nur zu bedenken geben, das nicht wenige den Specki wieder abgeben, weil er einem wohl doch eine sehr steile Lernkurve abfordert. Und wenn du nicht viel von Synthese verstehst und eher Anfänger bist.... .Ich glaube selbst die Leute die den Specki toll finden, werden den wohl nicht als Anfängergerät klassifizieren.
 
Servus Aras!

Zum Speki kann ich dir leider nichts sagen, bisher nur davon gelesen ;-)

Mit dem TI kannst auf allefälle auch ohne Synthese freak zu sein relativ schnell und spielerisch was gescheites basteln. grade bei den flächen geht das mit Hypersaw & wavetable OSCs (oder die Kombination von beidem) sehr schnell, und is kein gefummel. Auch die internen Effekte können einem sound gleich mal nach mehr klingen lassen.

Aber wie gesagt kann nit vergleichen, nur vmo einen erzählen. Aber da posten sicher noch mehr hier :)
 
Mh...da du selbst meintest, dass du dich mit Klangsynthese überhaupt nicht auskennst, sind beide Geräte vielleicht ein wenig überdimensioniert für deine Bedürfnisse. Wie wäre es denn z.B. mir einem Nordlead2 oder MicroQ?
Der Spectralis wird dich mit Sicherheit extrem überfordern in den ersten Wochen...da muss man sich erstmal intensiv einarbeiten und man kommt immer wieder in Situationen wo man sich denkt: "Verdammt, wo war jetzt nochmal das Menü, wo ich dies und jenes einstellen konnte"
Wenn man den Spectralis aber beherrscht, wird man sehr viel Spaß damit haben. Synthesekenntnisse sind meiner Meinung nach aber eine absolute Voraussetzung beim Speckie!

Ich würd mich an deiner Stelle fragen, ob ein VirusTI wirklich nötig ist...oder ob ein "kleineres" Virusmodell oder ein Nordlead2 oder MicroQ nicht ausreichen. Der VirusTI hat extrem viele Funktionen, das setzt eine gewisse Kenntnis über die Klangsynthese natürlich voraus...die Funktonen muss man natürlich nicht nutzen, in dem Fall braucht man sich dann aber auch nicht den teuren VirusTI zulegen und viel Geld für diese vielen Features bezahlen. Ist meine Meinung.
 
hallo und schon mal vielen dank für die vielen antworten. :) das hilft, aber ganz klar bin ich nocht nicht.
ich bin jetzt auch kein blutiger anfänger und kenn mich mit den grundlegenden bauteilen und modulationen schon aus, hatte mal einen microwave xt und dann den waldorf q und das ging schon gut los. ich glaub ich will mich einfach nicht durch 20 untermenüs zappen und kenn mich mit fetten modularsystemen nicht aus, und der specki ist ja im prinzip innen so aufgebaut, oder? mir hat damals beim waldorf q der step-sequenzer und arpeggiator sehr gefallen, deswegen komme ich vom spectralis nicht ganz los.
ich mag schon komplexe geräte mit vielen funktionen, damit es auch nicht so schnell langweilig wird, aber es soll halt auch für einen nicht vollprofi beherrschbar sein. der minimoog voyager als rack überzeugt ja auch vom klang und der bedienbarkeit, sieht dazu natürlich auch noch schweinegeil aus, hat aber ziemlich wenig extra-features wie z.b. efffekte oder seq, mit denen ich schon ganz gerne rumspiele, müßte man dann noch extra machen. vielleicht ist es aber trotzdem die richtige maschine für mich, weil ich ja auch keine tanzmusik oder tekkno mache, sondern eher so downtempodreambeats. der virus ist halt sicherlich ein guter allrounder, und die effekte sind schon fett. der nordlead klingt vom sound schon sehr schön warm, kommt meiner meinung nach der virus nicht ganz mit, oder hat da jemand andere erfahrungen? ansonsten hat der nordlead leider nicht soviel zu bieten, finde ich, und die drehregler sind nicht mein fall, das ist halt fürs schraubfeeling ungeil. kann man den mit dem spectralis auch langsame sachen machen? die ganzen hörbeispiele waren immer sehr tekkno-mäßig.
 
Hör dir doch mal die tracks an,...

http://www.myspace.com/speckiman

teilweise wurden auch zusätzliche geräte eingesetzt (an1x und kaosspad) 2)

Drums geklicker, geknarze und bässe sind vom specki!!!!
zur bedienung des speckis kann ich sagen, das nicht immer alles super schnell geht, gerade was das verändern (gezieltes) von sounds angeht. da brauch man schon ne menge erfahrung. allerdings gibt es ne randomize funktion die dir auf die sprünge helfen kann. beats hingegen kann man schneller nicht produzieren,... auch das live jamen mit dem specki ist ne sehr feine sache. meine tracks sind alle nicht grossartig arrangiert, sondern auf nen hd recorder beim livespiel aufgenommen. meistens hab ich noch 1 bis 2 spuren im nachhinein aufgenommen.
der klang des speckis ist kaum zu toppen!!!!
minuspunkte gibt es für die firmeware, die noch nicht fertig gestellt ist.
da fehlen vorallem editierbare fx, und viele sachen die den specki unbezahlbar und unersetzbar machen werden!!!!!
wie gesagt, benutze ich halt noch ein externes fx und teilweise auch mal nen anderen synth, um fehlendes zu kompensieren.
im virus hast du natürlich alles drin, allerdings würde der mich klanglich nicht wirklich ansprechen,... man drehe nur mal die effekte weg und schon hört man diesen unverwechsel baren und digitalen klang der mich nach 8t jahren virus b überhaupt nicht mehr antörnt. allerdings hast du beim virus auf den ersten blick ein grösseres soundangebot.

hoffe ich konnte helfen

;-)
 
Aras schrieb:
hallo und schon mal vielen dank für die vielen antworten. :) das hilft, aber ganz klar bin ich nocht nicht.
ich bin jetzt auch kein blutiger anfänger und kenn mich mit den grundlegenden bauteilen und modulationen schon aus, hatte mal einen microwave xt und dann den waldorf q und das ging schon gut los. ich glaub ich will mich einfach nicht durch 20 untermenüs zappen und kenn mich mit fetten modularsystemen nicht aus, und der specki ist ja im prinzip innen so aufgebaut, oder? mir hat damals beim waldorf q der step-sequenzer und arpeggiator sehr gefallen, deswegen komme ich vom spectralis nicht ganz los.
ich mag schon komplexe geräte mit vielen funktionen, damit es auch nicht so schnell langweilig wird, aber es soll halt auch für einen nicht vollprofi beherrschbar sein. der minimoog voyager als rack überzeugt ja auch vom klang und der bedienbarkeit, sieht dazu natürlich auch noch schweinegeil aus, hat aber ziemlich wenig extra-features wie z.b. efffekte oder seq, mit denen ich schon ganz gerne rumspiele, müßte man dann noch extra machen. vielleicht ist es aber trotzdem die richtige maschine für mich, weil ich ja auch keine tanzmusik oder tekkno mache, sondern eher so downtempodreambeats. der virus ist halt sicherlich ein guter allrounder, und die effekte sind schon fett. der nordlead klingt vom sound schon sehr schön warm, kommt meiner meinung nach der virus nicht ganz mit, oder hat da jemand andere erfahrungen? ansonsten hat der nordlead leider nicht soviel zu bieten, finde ich, und die drehregler sind nicht mein fall, das ist halt fürs schraubfeeling ungeil. kann man den mit dem spectralis auch langsame sachen machen? die ganzen hörbeispiele waren immer sehr tekkno-mäßig.

versuche dich evtl. von diesem "all in one machine" zu trennen. kauf dir lieber einen reinen synthi wie den nordlead oder was analoges z.b. roland sh-101 (mit sequencer und arpeggiator), korg mono/poly oder eben einen moog voyager und dazu externe effektgerät wie ein ensoniq dp-4 oder dp-2 oder eine alesis quadraverb. es gibt hunderte kombi-möglichkeiten. es wird dir beim umgang mit den geräten viel mehr bringen, da du lernen wirst jedes gerät intuitiv zu programmieren anstatt durch x menüs steppen zu müssen. und der faktor "klangqualität" ist ebenfalls bei einer trennung nicht zu unterschätzen.

grüße.

i..
 
Ich besitze sowohl den Q als auch einen Spectralis und verstehe daher was dich am Spectralis reizt.
Der Spectralis ist für mich ein absolut geniales Instrument was fast schon eine vollständige Workstation ist, oder zumindest das Potential hat eine zu werden. Der Klang ist wirklich extrem gut und vor allem sehr flexibel. Guck mal im Spectralis.de Forum, da findest du wunderbare Songs die fast nur mit dem Spectralis gemacht worden sind. Gerade die Tracks von LFO ONE sind genial und haben meine Kaufentscheidung auch mit beeinflusst (Danke @lfo one)
Der Sepctralis war für mich genau die richtige Entscheidung.

Allerdings gibt es auch Schattenseiten:
1. Der Sepctralis hat eine Menge Parameter. Unter https://www.sequencer.de/synth/index.php/Spectralis habe ich mal angefangen die einzelnen Displayseiten aufzulisten, allerdings bin ich noch nicht zu wesentlich mehr gekommen. Eine gewisse Erfahrung im Bereich Signalfluss ist beim Speckie sehr von Vorteil, da man fast alles von überall nachüberall routen kann.
Ich finde mich mittlerweile in diesem Dschungel gut zurecht und bin zuversichtlich, dass ich noch einige Jahre was neues entdecken werde. Insofern hat der Dschungel auch positive Seiten.
2. Das Betriebssystem ist noch nicht fertig.
Man sollte den Spectralis als das sehen was er ist und nicht als das was noch draus werden kann. Radikal ist eine kleine Firma und daher kommen die Updates sehr unregelmäßig.

Übrigens solltest du bedenken, dass der Hybridynth bis zu 3 monophone Parts hat und nur die digitalen Parts polyphon sind.

Was mich noch interessiert ist die Frage, warum du den Q verkauft hast ? Eigentlich bietet der Q doch alles das was du benötigst, oder ?
 
wow, vielen dank an alle antworter, ihr seid alle sehr bemüht und nett, vielen dank. danke auch an lfo-one für die sounds, sind wirklich sehr schöne sachen dabei, respekt ! ;-)
tja, den q hab ich damals verkauft, weil ich da gerade mit egitarre und effekten experiementiert habe und das geld für einen guten verstärker und effekte brauchte...
vielleicht doch den specki? oder den voyager und den rest mit computer und effekten? oder warte ich auf den nord wave ? aaahhhhhh!
 
eeeehhhh jo, da sag ich mal Danke für die Blumen!!! 8)
@Aras

da musst du dich wohl oder übel entscheiden,...
ich würde dir empfehlen das gerät deiner Wahl bei THoma...nn zu kaufen und 30ig Tage zu testen,...
wenn du diese zeit intensiv mit dem gerät nuzt solltest du dich leichter entscheiden können. im specki wirst du in 30 tagen sicher nicht alles begreifen, aber du lernst zumindest mal die grundlegende bedienung und den klang kennen. zudem solltest du die möglichkeit nutzen den jörg bei problemen anzurufen, so das du möglichst viel und schnell über die bedienung und die funktionen erfahren kannst.

greetz ;-)
 
Aras schrieb:
vielleicht doch den specki? oder den voyager und den rest mit computer und effekten? oder warte ich auf den nord wave ? aaahhhhhh!

Hmm, also so richtig Plan scheinst ja nicht zu haben, was Du willst.

Bei "knister-, frickel oder langsamen groovedrums" wäre mir jetzt auf Anhieb eher ein Modularsystem eingefallen.

Für den Einstieg darein könntest Du Dich z.B. an nem gebrauchten microModular probieren, den muss man zwar am PC editieren, der bietet aber viele Module, für die Du in analog richtig Asche bezahlen müsstest.
Der "Nachteil" ist, dass Du ganze Arrangements dann zumeist Spur für Spur aufnehmen musst. Was bei nem analogen Modularsystem aber erst recht der Fall ist, wenn Du nicht Dein ganzes Zimmer vollstellst.

Zusätzlich würde ich für den Anfang noch ein gutes, einfaches Effektgerät mit den Standardeffekten Hall und Delay empfehlen, die der microModular nicht drin hat.

Vorteil ist halt, dass der microModular nur ca. 250 Euro kostet und so die Gefahr einer Fehlinvestition geringer ist. Verkaufen kannst Du den bei nichtgefallen auch zum selben Preis, da der schon seit Jahren auf konstantem Niveau ist.
Und Sequencer hast Du darin auch bis zum abwinken.

Und wenn Dir die Modularwelt gefällt, kannst Du entweder ne G2-Engine als Erweiterung holen oder z.B. nen kleines Doepfer-System.

Wäre so meine Idee, ansonsten fällt mir nur ein, dass Frickel-Elektroniker gerne alte Ensoniq Sampler wie den EPS-1 zu nehmen scheinen.
 
kauf dir n Modularsystem - da kannste dir nach und nach alles Erdenkliche dazu kaufen

es sei nicht verschiegen das sowas einen extrem hohen Suchtfaktor hat (dir faellt permanent ein neues Modul das du unbedingt brauchst)
ganz billig ist der Spass auch nicht

dafuer kannst du aber wirkliche eigenstaendige, aussergewoehnliche Sounds basteln
 
Ich werf noch die Elektron Monomachine in den Topf. Hat Drums, vers. Syntheseformen, einen prima Sequencer und Effekte. Im Gegensatz zum Spektralis ist die Bedienung weniger kryptisch und man lernt das Gerät relativ schnell kennen. Nur den Klang muss man mögen. Ist eher digital angesiedelt, wobei man auch warme "analog-like" Sounds zaubern kann.
Bisschen billiger ist sie auch.
 
Re: Kaufberatung: Spectralis oder Virus TI ! Bitte helft mir

Aras schrieb:
Erstmal ein herzliches Hallo zu allen im Forum, bin neu hier und komme gleich mit einer Bitte;-):

Möchte mir wieder einen schönen Synth zum Spielen hinstellen und überlege jetzt zwischen Spectralis und Virus TI. da ich kein echter Kenner und Versteher von Synthese usw. bin, sondern eher ein intuitiver Schrauber auf der Suche nach immer neuen schönen und abgefahrenen Klängen, hab ich etwas Respekt vorm Spectralis, weil ich Angst habe, er könnte mir zu komplex und unzugänglich sein, andererseit reizt mich der Sequenzer und die kompromisslosen Sounds & Möglichkeiten, aber ich bin jetzt auch nicht einer, der jeden tag erstmal 10h schaut und liest und programmiert, bis mal was hörbares rauskommt. Hat jemand Erfahrungen mit der Bedienbarkeit vom Spectralis auch für Nicht-Freaks und wie sieht es mit abgefahrenen aber doch auch schönen Sounds beim Virus TI aus, abseits der bereits gespeicherten Programme? Ich mache vor allem Klangflächen und Sounds zum Abtauchen und Abheben, eher im absoluten downtempo bereich (40-60bpm) mit knister-, frickel oder langsamen groovedrums.
Ich hoffe, ihr könnt mir helfen, schon mal vielen Dank im voraus

Der Specki ist was für Leute, die sich mit Synthese gut auskennen und eher nichts für superspontane Aktionen, dafür kann er sehr viel und demgegenüber ist er recht kompakt. Er ist aber mit dem TI wie Apfel zu Birne, sowohl klanglich als auch konzeptionell haben die beiden sehr wenig gemeinsam.

Der Virus ist sehr eindeutig ein VA und das hört man auch.
Der Specki ist eine Mischform, wenn es um die Hauptstimme geht und hat dazu Hybridsynths, die jedoch in der Komplexität dem Virus wiederum nicht ganz das Wasser reichen können, speziell der TI hat ja nunmal auch Wavetables und so weiter..

Imo sind die 2 also wirklich sehr sehr unterschiedlich und sehr stark bei Ziel, Grundklang und Arbeitsweise solltest du schauen, wie du arbeiten und klingen willst.

Hab jetzt nicht alles andere gelesen, aber imo hilft es immer, sich einfach über die eigene Arbeitsweise zu informieren, denn es gibt auch gutes Synthesizer, die man wegen der Arbeitsweise oder der Form und Größe evtl nicht nimmt, andere weil sie nicht so klingen, wie erwartet etc..

Ich setze natürlich vorraus, dass die Synthese beherrscht wird.. Dann hat man ein freies Feld, da gäbe es zu denen noch Alternativen..
Übrigens auch nichtmodulare..
 
ja, da hast du ja jetzt einiges gesagt, vielen dank.

sowieso mal vielen dank an alle, ihr habt mir doch geholfen. heute war ich im musikladen und hab mal alles mögliche (voyager, virus ti, se1x, doepfer mudolarsystem und nordlead 2x) live ausprobiert, und ich muß sagen, daß ich jetzt doch eher zum nordlead 2x oder 3 tendiere und mir eventuell dann noch einen analogen filter oder gleich einen geile filterbank zulege. ich steh einfach total auf den clavia sound und die einfache bedienbarkeit, aber supergeil ist auch dieser analoge filter vom moog oder ähnliches, gibt einfach den richtigen kick, finde ich. der virus hat mich jetzt soundmäßig und auch von der übersichtlichkeit sehr enttäuscht, den spectralis konnte ich leider nicht antesten, aber ich hab mir mal die bedienungsanleitung ausgedruckt, alter schwede...kann man das gerät nicht 4mal so groß machen mit 256 drehreglern für jeden parameter und modulationsziel? das wär schön...ist mir wohl so doch zu komplex, die sounds sind so krass fett und super, aber 20 parameterseiten sind nichts für mich, macht keinen spass. vielleicht später mal.
also nochmal herzlichen dank an alle und viel spass beim schrauben ;-)
 
Der Specki braucht halt etwas Liebe, kann dann aber sehr viel.. zB FM zwischen den einzelnen OSCs und sowas, lässt damit alles andere hinter sich. Wie wäre es mit dem www.sequencer.de/syns/clavia Clavia G2, der ist auch modular und damit superflexibel. Nen Moogerfooger kann man ja gut dranhängen. oder einschleifen, da du ja dort den Signalweg frei bestimmen kannst.
 
Das mit dem Moogerfooger ist so ne Sache - da würde ich bei dem angepeilten Einsatzzweck auch mal über ein Filter mit integrierter Hüllkurve + Midi nachdenken. Sonst gerät das Ganze schnell unflexibel. Es sei denn, einfaches Filter auf und zu oder der interne Env Follower des MF würde reichen.
 


Zurück
Oben