Hallo!
Ich bin auf dieses Forum gestoßen, da ich vor habe, mir in nächster Zeit meinen ersten Hardware-Synth zu zulegen. Iim Prinzip habe ich nur wenige Anforderungen an den Synth. Dieser sollte für jeden Parameter einen Knob/Fader/Button haben, ohne irgendwelche verschachtelten Menüs. Ausserdem ist das Budget begrenzt und 400€ sind eigentlich schon fast das Maximum. Aus diesen Gründen stehen bei mir Momentan der Dark Energy von Doepfer und der Nanozwerg von MFB zur Debatte. Hab auch schon die entsprechenden Threads hier zu den beiden Geräten gelesen, aber einen direkten Vergleich hat wohl noch keiner gewagt.
Vielleicht hat jemand schonmal diese Entscheidung gemacht und/oder beide Geräte sogar getestet und kann mir nen kleinen Kommentar dalassen?
Funktionstechnisch sehe ich bei beiden Vor- und Nachteile, z.B. ist zunächst zu berücksichtigen das der Nanozwerg wesentlich billiger ist, aber direkt einen Multimode Filter und Glide-Funktion an Bord hat. Dagegen steht der Dark Energy mit mehr modularen verschaltungsmöglichkeiten, viel schönerer Optik, dem CV/USB/MIDI Interface (bis jetzt habe ich Musik nur mit Sofware gemacht, mein Midi-Setup ist also eher karg. USB wär da schon ein Vorteil). Das sind die Sachen dir mir spontan einfallen und sind offensichtlich und liegen auf der Hand.
Klangtechnisch stehe ich aber auf dem Schlauch. Meine Musik geht oft in Richtung Goa/Psytrance, ab und an mal Acid (das sollte der Synth meiner Wahl auf jeden Fall können. Muss kein 303-Klon sein, die sin deh zu teuer!) selterner Ambient. Klingt der Dark Energy in irgendeiner Weise besser, oder wofür zahle ich mit Glide-Option fast doppelt soviel dafür?
Vielen Dank erstmal auf jeden Fall schonmal fürs lesen, und für die (hoffentlich auftauchenden) Antworten!
P.S.: Wenn jemand noch andere Synths vorschlagen kann, die passen nur her damit. Ich liebäugle auch mit der MBase 11 von Jomox, aber als ersten Hardware-Synth hätte ich doch lieber etwas vielseitigeres.
Ich bin auf dieses Forum gestoßen, da ich vor habe, mir in nächster Zeit meinen ersten Hardware-Synth zu zulegen. Iim Prinzip habe ich nur wenige Anforderungen an den Synth. Dieser sollte für jeden Parameter einen Knob/Fader/Button haben, ohne irgendwelche verschachtelten Menüs. Ausserdem ist das Budget begrenzt und 400€ sind eigentlich schon fast das Maximum. Aus diesen Gründen stehen bei mir Momentan der Dark Energy von Doepfer und der Nanozwerg von MFB zur Debatte. Hab auch schon die entsprechenden Threads hier zu den beiden Geräten gelesen, aber einen direkten Vergleich hat wohl noch keiner gewagt.
Vielleicht hat jemand schonmal diese Entscheidung gemacht und/oder beide Geräte sogar getestet und kann mir nen kleinen Kommentar dalassen?
Funktionstechnisch sehe ich bei beiden Vor- und Nachteile, z.B. ist zunächst zu berücksichtigen das der Nanozwerg wesentlich billiger ist, aber direkt einen Multimode Filter und Glide-Funktion an Bord hat. Dagegen steht der Dark Energy mit mehr modularen verschaltungsmöglichkeiten, viel schönerer Optik, dem CV/USB/MIDI Interface (bis jetzt habe ich Musik nur mit Sofware gemacht, mein Midi-Setup ist also eher karg. USB wär da schon ein Vorteil). Das sind die Sachen dir mir spontan einfallen und sind offensichtlich und liegen auf der Hand.
Klangtechnisch stehe ich aber auf dem Schlauch. Meine Musik geht oft in Richtung Goa/Psytrance, ab und an mal Acid (das sollte der Synth meiner Wahl auf jeden Fall können. Muss kein 303-Klon sein, die sin deh zu teuer!) selterner Ambient. Klingt der Dark Energy in irgendeiner Weise besser, oder wofür zahle ich mit Glide-Option fast doppelt soviel dafür?
Vielen Dank erstmal auf jeden Fall schonmal fürs lesen, und für die (hoffentlich auftauchenden) Antworten!
P.S.: Wenn jemand noch andere Synths vorschlagen kann, die passen nur her damit. Ich liebäugle auch mit der MBase 11 von Jomox, aber als ersten Hardware-Synth hätte ich doch lieber etwas vielseitigeres.