ossi-lator
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okay, here we go. das minerva midikit ist installiert und alle wichtigen funktionen laufen astrein, midi controller werden verarbeitet, die auflösung der steps ist prima aber das hat mich beim chd auch nicht gestört. das interface hängt sich nicht auf, keine notenhänger oder dergleichen, passt alles.
die installation ist doch etwas aufwendig, da das rechte board des juno60 raus muss um vernünftig löten zu können (40 punkte) und an der seite der buttons/slider muss ein originalstecker abgezogen werden und der minerva stecker druff.
hoch aufgelöste fotos von mir gibts hier zum download und auch die einbauanleitung von lazlo:
http://www.electronic-corporation.de/he ... -Guide.pdf
http://www.electronic-corporation.de/he ... Juno60.rar
die kabelfarben der anleitung weichen zu den tatsächlichen etwas ab. nach dem löten die platine aufstecken, den minerva stecker gegen den roland stecker auf der anderen platinenseite tauschen und einmal anschalten - im display muss 1.0 erscheinen = halbe miete, gut gelötet.
tricky ist das umklemmen des arpeggiator: das weisse kabel des arpeggiator muss aus dem original stecker raus, vorsichtig popeln und schieben, dafür kommt das grüne kabel rein - das geht auch recht schwer rein. das weisse kabel kommt dafür in den 2pin anschluss mit dem blauen und dann muss ein jumper drauf zum überbrücken - der fehlte bei meiner lieferung dummerweise und wir haben dann selber ne metallbrücke gebastelt und reingeklemmt - dann geht der arpeggiator auch wieder über keyboard, sonst is ruhe im schiff. wenn er nicht läuft, is was falsch gemacht.
midi-anschlussboard einschrauben, das dcb board in luftpolsterfolie oder ne kleine tüte einwickeln und zwischen die kabel klemmen - kann alles im juno drin bleiben. das pitchbendboard noch anklemmen und dann fertig.
über die taste verify den midikanal anwählen und loslegen - liste für die midicontroller daneben legen und den juno übelst befeuern - dürfte nicht abstürzen, keine notenhänger usw. der manual taster ist der arp-clockteiler - siehe manual.
ein paar details gibts zu verbessern:
1. gravierendster punkt ist, dass man die alten sounds nicht mehr laden kann, da das tape interface nun eine andere funktion hat - nämlich die menüaktivierung über verify. ich hab erst gedacht es wäre was kaputt oder falsch. aber nachdem ich wieder zum rolandboard umgeklemmt hatte waren meine ollen sounds wieder available und das tape interface geht auch perfekt. nur wie bekommt man nun die sounds ins minerva - keine papersheets über 5 jahre gemalt. lazlo wird einen memory import programmieren für das nächste update, puhhh - das wäre ein großer minuspunkt gewesen. wer komplett neu prgrammieren will kann über das midiinterface die sounds dumpen, mit midiox oder so.
2. bekommt der arp keine midiclock, schaltet er automatisch auf interne clock um. das sollte alternativ einzustellen sein. wird programmiert fürs update.
3. der arp-clockteiler ist nicht speicherbar und muss nach dem einschalten neu eingestellt werden. wird auch programmiert fürs update.
4. die 2 punkte im patch-display sind meistens direkt nach dem umschalten eines sounds an obwohl man noch nicht an einem regler dran war. das liegt an der feinstmöglichen rasterung über midi, so dass jede midiinformation direkt quittiert wird. mich persönlich stört das nicht.
das nächste firmware update ist für juni geplant hat mir lazlo geschrieben. ich hoffe dass die vorgenannten punkte, die ich erstmal ermittelt habe dann realisiert sind, insbes. die übernahme des originalspeichers.
wer weitere ideen hat sollte immer zu lazlo mailen, der mann ist echt fit und supportet schnell und präzise.
ja dann jungens, viel spass beim basteln...........und verschmirgelt mit dem kolben nicht das rolandboard, wäre schade drum
die installation ist doch etwas aufwendig, da das rechte board des juno60 raus muss um vernünftig löten zu können (40 punkte) und an der seite der buttons/slider muss ein originalstecker abgezogen werden und der minerva stecker druff.
hoch aufgelöste fotos von mir gibts hier zum download und auch die einbauanleitung von lazlo:
http://www.electronic-corporation.de/he ... -Guide.pdf
http://www.electronic-corporation.de/he ... Juno60.rar
die kabelfarben der anleitung weichen zu den tatsächlichen etwas ab. nach dem löten die platine aufstecken, den minerva stecker gegen den roland stecker auf der anderen platinenseite tauschen und einmal anschalten - im display muss 1.0 erscheinen = halbe miete, gut gelötet.
tricky ist das umklemmen des arpeggiator: das weisse kabel des arpeggiator muss aus dem original stecker raus, vorsichtig popeln und schieben, dafür kommt das grüne kabel rein - das geht auch recht schwer rein. das weisse kabel kommt dafür in den 2pin anschluss mit dem blauen und dann muss ein jumper drauf zum überbrücken - der fehlte bei meiner lieferung dummerweise und wir haben dann selber ne metallbrücke gebastelt und reingeklemmt - dann geht der arpeggiator auch wieder über keyboard, sonst is ruhe im schiff. wenn er nicht läuft, is was falsch gemacht.
midi-anschlussboard einschrauben, das dcb board in luftpolsterfolie oder ne kleine tüte einwickeln und zwischen die kabel klemmen - kann alles im juno drin bleiben. das pitchbendboard noch anklemmen und dann fertig.
über die taste verify den midikanal anwählen und loslegen - liste für die midicontroller daneben legen und den juno übelst befeuern - dürfte nicht abstürzen, keine notenhänger usw. der manual taster ist der arp-clockteiler - siehe manual.
ein paar details gibts zu verbessern:
1. gravierendster punkt ist, dass man die alten sounds nicht mehr laden kann, da das tape interface nun eine andere funktion hat - nämlich die menüaktivierung über verify. ich hab erst gedacht es wäre was kaputt oder falsch. aber nachdem ich wieder zum rolandboard umgeklemmt hatte waren meine ollen sounds wieder available und das tape interface geht auch perfekt. nur wie bekommt man nun die sounds ins minerva - keine papersheets über 5 jahre gemalt. lazlo wird einen memory import programmieren für das nächste update, puhhh - das wäre ein großer minuspunkt gewesen. wer komplett neu prgrammieren will kann über das midiinterface die sounds dumpen, mit midiox oder so.
2. bekommt der arp keine midiclock, schaltet er automatisch auf interne clock um. das sollte alternativ einzustellen sein. wird programmiert fürs update.
3. der arp-clockteiler ist nicht speicherbar und muss nach dem einschalten neu eingestellt werden. wird auch programmiert fürs update.
4. die 2 punkte im patch-display sind meistens direkt nach dem umschalten eines sounds an obwohl man noch nicht an einem regler dran war. das liegt an der feinstmöglichen rasterung über midi, so dass jede midiinformation direkt quittiert wird. mich persönlich stört das nicht.
das nächste firmware update ist für juni geplant hat mir lazlo geschrieben. ich hoffe dass die vorgenannten punkte, die ich erstmal ermittelt habe dann realisiert sind, insbes. die übernahme des originalspeichers.
wer weitere ideen hat sollte immer zu lazlo mailen, der mann ist echt fit und supportet schnell und präzise.
ja dann jungens, viel spass beim basteln...........und verschmirgelt mit dem kolben nicht das rolandboard, wäre schade drum