blipmusik
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Heute war ich wieder mal zum Spaß in der großen Stadt unterwegs und habe in diversen Musikläden Instrumente angetestet. Da stand ein Poly Evolver, und den hatte ich noch nie so richtig angekuckt und da er so lustig am Blinken (und gerade frei) war, dachte ich, hey, hör mal rein.
Aber was soll ich sagen? Peinlich! Nach 10 Minuten irren, wirren Drehens an den betreffenden Knöpfchen habe ich kaum irgendwas am Klang sich ändern hören. Es kam immer nur irgendein komischer Didldideldideldidel. Eigenartig. Ist da des Teufels Werk am Werk? Ein gesperrter voreingestellter Klang? Nicht mit mir, Herrschaften, nicht mit mir.
Also hab ich aufgegeben. Seufz, Pech. Schade, denn das Dideldum hatte Kraft und Saft. Nur ändern ließ sich nichts ...
Dann habe ich mich aus lauter Frust an so ein Elektroklavier-Dings gesetzt, mit Pedalen unten dran. Unerwarteterweise war es eine echte Freude! Denn im Allgemeinen meide ich diese Art von Instrumenten und lasse sie links liegen. Dabei sind sie urpraktisch, kinderleicht zu bedienen und klingen wirklich nicht unangenehm.
Zurück zum Pech: Da habe ich mich dran erinnert, dass ich schon viele solcher Momente hatte, auch mit normalen Instrumenten (von Videorecordern will ich gar nicht nicht anfangen). Einmal habe ich eine Geige ausprobiert: Jaul! Heul! Kratz! Ein anderes Mal eine Querflöte: Fiep! Hust! Ffft! Oder E-Bass. Bumm, Bumm, Zonk. Oder Blockflöte: Ieep! Quäk! Ieep!
Ebenso wie bei Prodigys und QYs gehen mir jedoch mit Congas und Kanteles schon eher passable Dinge von der Hand.
Klaro: Manches Teil ist flexibel und komplex und erfordert eine eingehende Beschäftigung mit den Möglichkeiten. Aber was ist mit der Intuitiven Verwendung? Haben da manche Menschen andere Denkmuster? Gibt's in jedem Gehirn jewils andere vernachlässigte Stadtviertel?
Manche Instrumente sind für manche Leute offenbar leichter, zu schönen Tönen zu bewegen, als andere. Woran liegt das? Geschmack? Gene? Genie? Gump?
habt ihr auch so Instrumente, elektronische oder nicht, die ihr partout, nicht für Geld, nicht für gute Worte zum Klingen, zum Funkeln bringen könnt?
Aber was soll ich sagen? Peinlich! Nach 10 Minuten irren, wirren Drehens an den betreffenden Knöpfchen habe ich kaum irgendwas am Klang sich ändern hören. Es kam immer nur irgendein komischer Didldideldideldidel. Eigenartig. Ist da des Teufels Werk am Werk? Ein gesperrter voreingestellter Klang? Nicht mit mir, Herrschaften, nicht mit mir.
Also hab ich aufgegeben. Seufz, Pech. Schade, denn das Dideldum hatte Kraft und Saft. Nur ändern ließ sich nichts ...
Dann habe ich mich aus lauter Frust an so ein Elektroklavier-Dings gesetzt, mit Pedalen unten dran. Unerwarteterweise war es eine echte Freude! Denn im Allgemeinen meide ich diese Art von Instrumenten und lasse sie links liegen. Dabei sind sie urpraktisch, kinderleicht zu bedienen und klingen wirklich nicht unangenehm.
Zurück zum Pech: Da habe ich mich dran erinnert, dass ich schon viele solcher Momente hatte, auch mit normalen Instrumenten (von Videorecordern will ich gar nicht nicht anfangen). Einmal habe ich eine Geige ausprobiert: Jaul! Heul! Kratz! Ein anderes Mal eine Querflöte: Fiep! Hust! Ffft! Oder E-Bass. Bumm, Bumm, Zonk. Oder Blockflöte: Ieep! Quäk! Ieep!
Ebenso wie bei Prodigys und QYs gehen mir jedoch mit Congas und Kanteles schon eher passable Dinge von der Hand.
Klaro: Manches Teil ist flexibel und komplex und erfordert eine eingehende Beschäftigung mit den Möglichkeiten. Aber was ist mit der Intuitiven Verwendung? Haben da manche Menschen andere Denkmuster? Gibt's in jedem Gehirn jewils andere vernachlässigte Stadtviertel?
Manche Instrumente sind für manche Leute offenbar leichter, zu schönen Tönen zu bewegen, als andere. Woran liegt das? Geschmack? Gene? Genie? Gump?
habt ihr auch so Instrumente, elektronische oder nicht, die ihr partout, nicht für Geld, nicht für gute Worte zum Klingen, zum Funkeln bringen könnt?