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Natürlich Schwerkraft: die zieht die Wellen nach unten.Moin, ich hatte hier mal was aufgenommen und anschl. in Wavelab geladen. Die Wellenform sieht dann so aus:
Anhang anzeigen 132577
Wieso entstehen die starken negativen Peaks (besonders unten zu sehen)?
???und bei den Antipoden???Natürlich Schwerkraft: die zieht die Wellen nach unten.
Es gibt keine Antipoden. Die Erde ist eine Scheibe.???und bei den Antipoden???
Moin, ich hatte hier mal was aufgenommen und anschl. in Wavelab geladen. Die Wellenform sieht dann so aus:
Anhang anzeigen 132577
Nun meine Frage: Wieso entstehen die starken negativen Peaks (besonders unten zu sehen)?
DC-Versatz ist -0,003%
Ich kann sagen das es von der Behringer TD-3 kommt. Immer bei Accent.
Wenn es gut klingt, sollte die Optik nicht stören.Mh kann kann man da irgendwas machen außer das im Nachhinein mit nem Compressor zu bearbeiten?
Da wär ein Limiter besser, denke ich.Mh kann kann man da irgendwas machen außer das im Nachhinein mit nem Compressor zu bearbeiten?
Ich kann sagen das es von der Behringer TD-3 kommt. Immer bei Accent.
Dann ist die Schwingungsform einfach so. Im Prinzip kannst Du dir das wie eine unsymmetrisches Pulsschwingung vorstellen:
wenn die AC gekoppelt dargestellt wird, dann hängt auch scheinbar auf einer Seite und hat lange Peaks auf einer Seite (in meinem Beispiel nach oben)Code:_ _ | |___| |___|
Die Wellenform sieht dann so aus
hui, gleich mal die bipolare hüllkurve erfinden...
...starke leistung für einen mittwoch morgen.
Bitte nicht mit dem verwechseln, was (ausschließlich) Synthschrauber unter "Hüllkurve" verstehen. Der Begriff ist so mehrdeutig wie "Wavetable"...
na hör mal also erstens sind wir synthschrauber
und dass zweitens etwas, was kurve heißt auch aus zwei kurven bestehen kann, das finde ich gar nicht so lustig.
Mh kann kann man da irgendwas machen außer das im Nachhinein mit nem Compressor zu bearbeiten?
Genau genommen sind es tatsächlich zwei Einhüllende, zwischen denen sich dann erst die maßgebliche Fläche aufspannt. Habe das oben nicht so ganz richtig benannt.
sein vermeintliches offset-problem kann er - falls es doch einen guten grund dafür gibt - ansonsten durch das hinzufügen eines tatsächlichen offsets lösen. der würde ihn dann nämlich davor bewahren, dass er die spitzen abschneiden "muss".
Vielleicht verstehe ich Deine Idee aber falsch.
Es geht ja im Endeffekt um die Lautstärke. Wenn die Spitzen nicht so stark ausgeprägt wären würde ich einfach normalisieren. Aber so muss ich halt mit nem Compressor arbeiten.Die optische Darstellung sollte man m.M.n. eher als Tool begreifen, nicht als Diktat. Wenn es keine akustischen Probleme gibt, muss man da auch nicht mit Kompressoren oder gar Limitern auf der Summe herumwerken, nur damit es schöner aussieht (aber womöglich danach schlechter klingt).
Es geht ja im Endeffekt um die Lautstärke. Wenn die Spitzen nicht so stark ausgeprägt wären würde ich einfach normalisieren. Aber so muss ich halt mit nem Compressor arbeiten.
im endeffekt kommt es immer nur auf die summe an, oder nicht?
Es geht ja im Endeffekt um die Lautstärke. Wenn die Spitzen nicht so stark ausgeprägt wären würde ich einfach normalisieren. Aber so muss ich halt mit nem Compressor arbeiten.
Ein einzelnes Sample != 0 hat immer DC, weil es entweder positiv oder negativ ist. Das ist aber eher eine theoretische Betrachtung.
Es geht ja im Endeffekt um die Lautstärke. Wenn die Spitzen nicht so stark ausgeprägt wären würde ich einfach normalisieren. Aber so muss ich halt mit nem Compressor arbeiten.