recliq
¯\_(ツ)_/¯
Seriously? Wird jetzt jeder Thread "bespaßt"?Pflockblöde.
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Seriously? Wird jetzt jeder Thread "bespaßt"?Pflockblöde.
Ach, du Armer! Wer die Eltern eines Kindes, das ein gezieltes Instrument zu erlernen wünscht, mit so einem Mist vom Ziel abbringt, ist einfach weltfremd. War es wenigstens die Böhmsche Griffweise? In der Ukraine (damals nicht unbedingt Saxophon-affin, schätze ich) ist die Deutsche Griffweise doch hoffentlich nicht der Standard gewesen?Dann sagte ich, ich könnte mir vorstellen, es mit Saxophon zu probieren. Und was ist daraus geworden? Unterricht an der Klarinette bekommen, weil angeblich Vorstufe vom Saxophon.
Wie die Griffweise hieß, weiß ich nicht. Mir wurde erzählt, dass ich Klarinette bekomme, weil dieselbe Griffweise wie bei Saxophon, und das ist eine Absprache der Musikschule mit meiner Mutter gewesen, die an derselben Schule Klavier unterrichtet hat. Vielleicht wurde Klarinette vorgeschlagen, weil sie leiser ist, oder halt verfügbarer. Ob ich mit Saxophon weiter gekommen wäre, ist aber ungewiss. An der Klarinette, abgesehen vom doofen Klang und von der doofen Griffweise (im Vergleich zu Klavier ) hat mich am meisten gestört, dass man da relativ kräftig und über längere Zeit reinpusten muss. Bei der Geige fand ich die Haltung des Instruments und des Bogens doof. Konnte/wollte ich nicht längere Zeit aushalten. Habe trotzdem entschieden, es nochmal mit einer E-Violine zu versuchen.War es wenigstens die Böhmsche Griffweise? In der Ukraine (damals nicht unbedingt Saxophon-affin, schätze ich) ist die Deutsche Griffweise doch hoffentlich nicht der Standard gewesen?
Und es gibt nichts anderes, irgendwo dazwischen? Irgendwie erinnern mich beide Bilder an "meine" Klarinette. Ich war da wohl ca. 12 Jahre alt und kann mich schlecht erinnern. Am Anfang war es für mich überhaupt schwierig, einen Ton zu erzeugen. Fand ich zunächst unlösbar, der Lehrer hat es aber geschafft, es mir beizubringen. Die "Musik", die ich spielen sollte, fand ich doof. An der Musikschule gab es halt nur Klassik, Volkslieder, Übungen ohne musikalischen Sinn. Der Sinn der Übungen kann sich mir im erwachsenen Alter erschließen, als Kind wollte ich damals aber sofort Pop-Musik spielen , und nachdem ich alle Töne erzeugen konnte, habe ich halt nach Gehör gespielt, was ich wollte. Im Unterricht konnte/wollte man das aber nicht aufgreifen. Staatliche Musikschule mit klaren Vorgaben des Notenmaterials.Deutsche Griffweise ist im Bild die linke (mit der typischen Doppelklappe mit Rollen dazwischen), die weltweit verbreitete Böhmsche Griffweise ist die rechte (mit den vier markanten gebogenen Klappen).
Viel Erfolg! Ein weiterer "Trombone Shorty" wird aus dir vielleicht nicht mehr, aber den brachialen Klang einer Posaune aus nächster Nähe zu hören ist schon imposant*.Also werde ich mit 62 Jahren noch Posaune spielen lernen ... mal sehen ob das was wird.
Nee. Sax/Klarinette/Querflöte sind für einen Keyboarder/Gitarristen vergleichsweise einfach, da man in weitem Rahmen das chromatische Spiel mit Fingerpositionen übertragen kann.Blechblasinstrumente sind schon schwierig, aber die Härte sind Holzblasinstrumente.
das ging mir auch so: Bei der Trompete hatte ich arge Probleme, die Lippenspannung länger zu halten. Saxophon geht relativ entspannt (Klarinette etwas weniger).Was den Blas-Ansatz angeht sind die schwierigsten Instrumente m.E. Doppelrohrblatt-Bläser: Oboe/Fagott/
Ich persönlich fand dann Blechbläser (Kesselmundstück: Trompete/Posaune/Horn/etc..) schwieriger als Einzelrohrblatt-Bläser: Saxophon, Klarinette.
Saxofon - find ich nicht ganz so einfach - diese Reeds (Holzblas-Sektion). Das merkt man dann schon bald.Nee. Sax/Klarinette/Querflöte sind für einen Keyboarder/Gitarristen vergleichsweise einfach, da man in weitem Rahmen das chromatische Spiel mit Fingerpositionen übertragen kann.
Bei Ventil-Blechbläsern ist das brutal viel schwieriger, weil man ständig in Oberton-plus-Ventilkombination denken muss. Die Posaune ist da noch das einfachste Instrument, weil das mit dem Auszug sich gedanklich noch eher auf die Fingerposition übertragen lässt.
Was den Blas-Ansatz angeht sind die schwierigsten Instrumente m.E. Doppelrohrblatt-Bläser: Oboe/Fagott/
Ich persönlich fand dann Blechbläser (Kesselmundstück: Trompete/Posaune/Horn/etc..) schwieriger als Einzelrohrblatt-Bläser: Saxophon, Klarinette.
Für den ersten vernünftigen Ton aus einem Saxophon hab ich drei Minuten gebraucht, bei einer Posaune zwei quälend lange Stunden, Oboe habe ich bei einer Bekannten nach einer halben Stunde aufgegeben.
da ist der Synthesizer natürlich im Vorteil: Taste drücken, Ton ist an und sauber (ein anständiger Patch vorausgesetzt).aber eine anständige klar geformte Tonleiter mit einem guten Sound - da muss man schon ein bisschen was tun
"Mundfurz"
Modularsysteme ausgenommen
raucht man damit nicht dieses Haschgift?Ich spielte schon mal mit den Gedanken mir sowas zu holen:
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Kostet unter 150 Euro. Ein kleiner Preis für einen Scheidungsgrund und die Isolierung aus dem Freundeskreis.
Mein Vater wollte mir auch immer die Flötentöne beibringen - hat er nicht geschafftBlechblasinstrumente sind schon schwierig, aber die Härte sind Holzblasinstrumente.