Sammlung Ideensammlung zur Steigerung von Kreativität und Workflow

pocvecem

Sicheres Auftreten trotz totaler Ahnungslosigkeit
Ich denke, viele kennen das wohl. Man möchte was machen, loslegen, man sprüht vor Tatendrang. Also, die Gerätschaften einschalten, die DAW starten und dann das Gruselszenario des "leeren Blatts Papier". Die quasi unüberwindbare Barriere der ersten aufgenommenen Note.

Mein Grundgedanke wäre, hier einfach mal die Ideen zu sammeln, wie man den Schweinehund überlisten kann. Wie fange ich an? Was kann ich vorbereiten? Was könnte mir eventuell helfen? Wo bekomme ich eine Idee her? Muß ich überhaupt "kreativ" sein oder kann ich das Ideenloch für andere, evtl. administrative Aufgaben nutzen?

Es geht überhaupt nicht darum einen bestimmten Synth oder ein bestimmtes Plugin zu nennen. Wenn möglich, insgesamt auch nicht zu gerätespezifisch zu sein. Je allgemeiner formuliert, desto mehr Leute haben was davon. Gerne auch die Vorschläge von anderen ergänzen und weiterführen, aber bitte nicht kritisieren oder großartig diskutieren. Einfach Ideen sammeln, auch wenn die eine oder andere "Binsenweisheit" dabei ist. Egal ob Hardware, Software oder Stift und Papier. Egal welche Musikrichtung. Egal wie trivial oder professionell der Tip zu sein scheint. Man muß immer daran denken, daß einem oft die einfachsten Dinge bei einem Kreativitätsloch gerade nicht vor Augen sind.
 
In dem Sinne fange ich einfach mal an.

Hast du eine Idee, dann nimm sie auf
Denn man kann sich sicher sein, so schnell wie sie gekommen ist, so schnell ist sie meistens wieder weg. Auch wenn man sie gerade nicht ausarbeiten kann oder will. Einfach aufnehmen, egal ob MIDI oder Audio. Auch wenn es nur zwei Takte Drums, eine Bassline oder eine Akkordfolge ist. Der Sound ist auch nicht unbedingt so wichtig. Das kann der Default-Sägezahnsound sein, das Standardbass Preset1 oder das General MIDI Piano. Hauptsache es ist gespeichert und manchmal ist man dankbar, daß man ein kleines Motiv hat, mit dem man später was anfangen kann.
 
Schreibs dir auf
Notizfunktion in der DAW, der Texteditor oder Stift und Zettel, egal welches Medium. Eine Info zum gerade Aufgenommenen kann einen gedachten Zusammenhang wieder herstellen oder überhaupt festhalten, was man sich dabei gedacht hat. Vielleicht auch eine Notiz zum gedachten Klang oder auf welchem Synth man das vielleicht umsetzen könnte.
Oder auch eine ständig offene Todo Liste, was man mal ausprobieren möchte. Etwa "Verzerrerpedal auf Drummachine legen", "Suppenschüssel sampeln" ...
 
Räum auf und mach dir die Suche leichter
Wenn mal so gar nichts hinhauen will, dann könnte man die Zeit nutzen, um mal die Samples und Presets auszumisten. Etwa mit taggen, löschen, in eigene Ordner kopieren. Einfach mal z.B. aus den hunderten Kickdrums seine Favoriten herauspicken und in einen Ordner kopieren. Darauf etwas achten, daß es auch verschiedene sind und nicht nur immer der im Prinzip gleiche Sound nur in Variationen. Dann bei etwa 20 Stück aufhören. Für den nächsten Einsatz ist garantiert genau ein brauchbarer Sound dabei, wenn nicht sogar genau der exakt passende.
 
Hast du eine Idee, dann nimm sie auf
genau.
mir fallen beim fahrradfahren hinundwieder hübsche melodien ein, die ich dann so vor mich hinpfeife. die variiere ich und nehme sie mit dem handy auf. wenn ich das dann zuhause noch immer gut finde, spiele ich es nach oder verwurste die aufnahme im sampler.

am synth schraube ich manchmal nur so rum, um einen neuen sound zu erstellen. finde ich einen gut, spiele ich mit dem herum, bis ich eine schöne sequenz habe. die wird dann weiterbearbeitet und bildet den grund für alles weitere.
 
Einschränkung kann helfen
Anstatt die ganze Geräteburg einzuschalten, vielleicht mal nur einen Synth und eine Drummaschine und damit versuchen die "Essenz" einzufangen. Hilft erst mal gegen die Auswahlparalyse: Soll ich den Bass mit dem Synth machen oder mit dem anderen? Das Plugin wäre aber auch nicht schlecht ...
Über Soundauswahl kann man sich getrost auch später noch Gedanken machen, wenn mal eine Grundiddee steht.
 
ich habe meistens mehrere Projekte in unterschiedlichen Fertigstellungsgrad am laufen - wenn mir zu einem gerade nichts einfällt, mache ich mit einem anderen weiter, bei dem vielleicht gerade nur Fleißarbeit ansteht ... und wenn mal gar nichts im Backlog liegt, mit dem ich was anfangen kann, starte ich halt etwas neues. Und wenn das nicht klappt, macht ich heute halt keine Musik. Habe gelernt, dass es wenig bringt, Kreativität erzwingen zu wollen - und bin als Hobbyist natürlich in der Situation, mir das leisten zu können.

mir fallen beim fahrradfahren hinundwieder hübsche melodien ein, die ich dann so vor mich hinpfeife.
mir auch manchmal, aber wenn ich dann versuche, so etwas unterwegs aufzunehmen, wird es meistens Murks oder ich hab die Melodie schon wieder vergessen. Am besten gelingen mir Melodien, wenn ich sie spontan zu einem schon existierenden Backingtrack einspiele.

Anstatt die ganze Geräteburg einzuschalten, vielleicht mal nur einen Synth
ich schalte nie alles auf einmal an - entweder hab ich schon einen groben Plan, mit welchen Geräten ich etwas tun möchte, oder ich wähle zufällig 2-4 Synths aus, und schaue, wie weit ich komme.
 
Man könnte auch die Ideen, die man unterwegs bekommt, die nicht gerade als Klang oder Melodie vorhanden sind, in einer Liste notieren und sich davon nach Lust und Laune was passendes auswählen und daraus kann sich dann was entwickeln.
Als Beispiel…
Ein bestimmtes Instrument/FX entdecken,
einen bestimmten Sound schrauben,
ein bestimmten Song/Sound/Groove analysieren/nachbauen
 
Kling-Klang-Basteldrang
Neue Sounds können zu neuen Ideen führen. Klar, man kann Presets kaufen und sich inspirieren lassen. Man muß sich nur darüber klar sein, daß die gleichen Sounds dann auch viele andere benutzen, falls man Wert auf Individualität legt. Und nichts schafft so eine starke Bindung wie selbst erstellte Sounds.
Dazu kann man immer wieder mal mit einem Recorder durch die Wohnung schleichen und überall draufdengeln, was einem vor das Mikro kommt. Zusätzlich können dabei selbst die billigsten Kontakt-/Piezomicros oft überraschende Ergebnisse erzielen. Manchmal reicht auch schon das Smartphone zum Aufnehmen. Die bestmögliche Klangqualität spielt hier erst mal eine untergeordnete Rolle. Oder mal unterwegs irgendwo draufklopfen oder eine Atmo in der U-Bahn einfangen.
 
Weniger in Internet-Foren abhängen und sich mit dem neuesten Plunder beschäftigen, den man noch nicht hat und wahrscheinlich auch nicht braucht, weil er sowieso niemals so gut sein kann wie das, was man gerne hätte, damit man endlich kreativ sein kann.

Stephen
 
Random
Wenn mir mal garnichts mehr einfällt, dann drück ich gerne, ohne irgendwelche Erwartungen, die Randomizer-Taste am Spectralis. Da kommt dann zu 90% komisches Geblubber raus, und die restlichen 10% können coole FX Sounds oder nur "AHA Momente" sein, an denen man dann weiterbastelt.
So ähnlich kann man auch mit Sequencern arbeiten. Bei meinem Pyramid kann man Random Noten einprogramieren und dann auf mehreren Spuren das Ergebniss ablegen. (Damit es dann nicht mehr Random ist) Hat schon so manch coolen Basslauf für mich generiert.
 
Schneiden, Loopen, Föhnen
Um auf neue "ungehörte" Sounds zu kommen, kann man alle möglichen Samples schneiden (z.B. Attack weg), Loopen (auch kurz, völlig egal wenns eiert), Filtern, Layern und wieder Resampeln. Eine quasi unendliche Spielwiese für den eigenen Signature Sound. Oder einen Schnipsel aus einer Performance schneiden. So manch schiefe Note oder Verspieler von der Gitarre ist ein genialer Samplesound. Spectrasonics verkauft sowas teuer, mit etwas Geduld bekommt man das auch selbst hin.

Auf der Suche nach einem spezifischen Snaresound bin ich auf ein Sample mit einem seltsam tonalen Anteil gestossen. Die habe ich geloopt und heraus kam ein chorähnliches Pad.
 
Specher ab und mach mal Pause
Taube Ohren und Tunnelblick. Der ach so geniale Einfall von heute entpuppt sich morgen als kackophonische Meisterleistung. "Was habe ich mir dabei eigentlich gedacht? Habe ich überhaupt gedacht?"
Dann ist man froh, daß man ältere Zwischenversionen (hoffentlich!) abgespeichert hat. Also, wenigstens alle halbe Stunde mal speichern. Kaffee oder Tee kochen, rausgehen eine rauchen, Staubsaugen, Pommes machen oder mal ins Sequencerforum schauen. Danach fallen einem meistens ein oder zwei seltsame Dinge auf, wenn man mit etwas frischeren Ohren wieder rangeht.
 
meine erste antwort wird dir nicht gefallen.

Ich denke, viele kennen das wohl. Man möchte was machen, loslegen, man sprüht vor Tatendrang. Also, die Gerätschaften einschalten, die DAW starten und dann das Gruselszenario des "leeren Blatts Papier". Die quasi unüberwindbare Barriere der ersten aufgenommenen Note.

Mein Grundgedanke wäre, hier einfach mal die Ideen zu sammeln, wie man den Schweinehund überlisten kann. Wie fange ich an?

die frage ist doch warum du die DAW anschmeißt, wenn du zu diesem zeitpunkt noch nicht weißt was du machen willst.

mir ist klar, dass nicht jeder im kopf musik zusammenbastelt und auch nicht jeder unbedingt ein klavier oder eine gitarre bedienen kann, aber vielleicht legst du dich dann eben einfach auf eine art konzept mit irgendwelchen rahmendaten der marke geschwindigkeit soundso, preset #9 und preset #11 von meinem synth (ohne vorher zu wissen, welche das sind.)

aber wenn du komplett ohne idee anfängst, dann stellt sich echt die frage nach dem warum überhaupt.

Was kann ich vorbereiten? Was könnte mir eventuell helfen? Wo bekomme ich eine Idee her?

es ist nicht nur wie (und das warum) vor dem anfangen, sondern es ist auch wichtig überhaupt mal anzufangen.

bei pressemitteilungen gehe ich immer so vor, dass ich am anfang erst mal irgendeinen scheiß schreibe, den ich gerade im kopf habe. hauptsache, da steht schon mal irgendwas. sieht ja keiner.

erst wenn da was steht, weiß man dann, dass das so natürlich nicht geht, und dann kommt stück für stück die botschaft, dann die argumentation dafür, und zum schluss erst die continuity, die prosa, die semantik und die rechtschreibung.

bis dahin ist von der ersten version dann nichts mehr übrig - aber das wr auch nicht deren bestimmung.

mit der korrektur der kommafehler anzufangen oer erst mal das beste argument finden zu wollen geht schlichtweg nicht, da auf einem leeren blatt ja noch keine fehler sind!


bei kunst brauche ich solche methoden zum glück nicht, da lebe ich in einer welt voller konzepte und ideen, aber bei texten ist es meine einzige chance.
 
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Einschränkung kann helfen
Anstatt die ganze Geräteburg einzuschalten, vielleicht mal nur einen Synth und eine Drummaschine und damit versuchen die "Essenz" einzufangen. Hilft erst mal gegen die Auswahlparalyse: Soll ich den Bass mit dem Synth machen oder mit dem anderen? Das Plugin wäre aber auch nicht schlecht ...
Über Soundauswahl kann man sich getrost auch später noch Gedanken machen, wenn mal eine Grundiddee steht.

Man kann auch genau das Gegenteil machen: die ganze Burg inkl. DAW für den Mitschnitt einschalten und stundenlang einfach jammen und gucken, ob da interessante Sachen bei rumkommen.
 
Remixe dich selbst
Da liegt garantiert ein Track herum, mit dem man nie 100% zufrieden war, dessen Grundidee einem aber immer noch gefällt. Dabei vielleicht die Gewichtung der Einzelelemente anders legen. Dh. aus der Bassline wird vielleicht die Hauptmelodie, das Tempo ändern und neue kleine Elemente einfügen. Oder man macht gleich aus einem Elektrotrack eine Ambientnummer. Oder umgekehrt.
 
Remixe dich selbst
Da liegt garantiert ein Track herum, mit dem man nie 100% zufrieden war, dessen Grundidee einem aber immer noch gefällt. Dabei vielleicht die Gewichtung der Einzelelemente anders legen. Dh. aus der Bassline wird vielleicht die Hauptmelodie, das Tempo ändern und neue kleine Elemente einfügen. Oder man macht gleich aus einem Elektrotrack eine Ambientnummer. Oder umgekehrt.

oder im Notfall:
Remixe andere,

mach Musik um eine Acapella drumherum und schmeiss das nachher raus
 
oder im Notfall:
Remixe andere,

mach Musik um eine Acapella drumherum und schmeiss das nachher raus
Oder man nimmt seinen aktuellen Lieblingstrack und versucht den nachzubauen. Das ist zwar nicht das Sahnehäubchen der Kreativität, kann aber sehr lehrreich sein für eigene Projekte.
 
Erst anhören, dann auflösen.
das muss aber ne Oral-B sein ... meine Sonicare zerrt viel weniger in den Obertönen. :mrgreen:

Oder man nimmt seinen aktuellen Lieblingstrack und versucht den nachzubauen. Das ist zwar nicht das Sahnehäubchen der Kreativität, kann aber sehr lehrreich sein für eigene Projekte.
Das mache ich so alle 5-10 Tracks auch. Übt zum einen das Raushören von Stimmen und Harmonien (ich weiß, heutzutage macht man das das mit KI und Audio2Midi, aber wo bleibt da die Herausforderung?), zum anderen den Soundbau nach Gehör und letztendlich unterschiedliche Produktionstechniken.
 
Nicht an Musik denken. Dafür: an nichts spezielles denken.

Das sog. Exekutivnetzwerk im Hirn ist hilfreich, wenn man Polynome differenzieren will oder ein Essen kochen möchte. Kreativ ist es aber nicht, das ist das sog. Default Mode Network. Das macht uns nachts unsere Träume und tagsüber die Kreativität.

Also: Exekutivnetzwerk abschalten. Indem man den Fokus weg von der Musik lenkt (und allen anderen, was nervt und Aufmerksamkeit beansprucht) und die Gedanken frei fließen lässt: aus dem Fenster glotzen, einen Spaziergang machen etc.

Als ich noch programmiert habe, hab ich mich oft übel in Probleme verrannt und viel zu lange ohne Ergebnis in der Firma vorm Rechner gesessen. Irgendwann habe ich aufgegeben, und bin nach Hause. Und habe schon an der zweiten Ampel die Lösung für mein Problem gefunden. Oder am Wochenende. Aber jedenfalls nicht vor der Tastatur.
 
Lass dir sagen, was du tun sollst

Die "Oblique Strategies" sind bestimmt immer noch anwendbar, wenn auch ein alter Hut.

Lieber hätte ich mal die "Kartensammlung" der Einstürzenden Neubauten gesehen.
 
Ideen sind das was während des kreativen Flows entsteht, da was vorzubereiten - hmm - aber so als anderer Ansatz, wäre es doch viel besser soweit alles vorzubereiten, dass man im kreativen Fluss nicht gebremst wird, sprich schon Gruppen anlegen, wo schon Standardbesrbeitung stattfindet, Hall und Delay vorkonfiguriert, gute Sounds vorsortiert
 
Hab nicht alles gelesen, werde ich noch aber ich würde folgendes wichtig finden / hilfreich:

1) Alles angeschlossen und repariert haben
2) Es darf nichts kosten, Geräte irgendwie erst anzuschließen oder zu verbinden, sie müssen also sofort hörbar und aufnehmbar sein.
3) Alles, was nicht gebraucht wird kommt weg oder wird an Freunde abgegeben
4) Auch kleinste Schäden und technische Probleme beseitigen, damit es nicht demotiviert.

Diese Punkte sind wirklich wichtig - quasi Grundvoraussetzung

Desweiteren:

5) Optimal und so wie ICH mich wohl fühle die Geräte zusammenstellen, nicht zu eingeengt, komisch sitzend, also - man sollte sich wohl fühlen und nicht unbedingt gegen die Wand gucken und alles umständlich stehen. Hatte früher so eine Insel und bin jetzt zufriedener mit anderem aufstellen - aber es ist noch nicht perfekt.

Ergonomie: **Ich mag zu hohe Tische ü-ber-haupt nicht. Ich habe ernsthaft viel mehr Spaß, seitdem ich einen Sessel und niedrige Positionen von Tastaturen zu haben - ich denke und arbeite gern so, es kann sein, dass DU das nicht denkst, dann mache bitte das, was schön für dich ist. Das ist das schönste was es gibt - Musik machen - aber wenn das wie im Büro und unangenehm ist, ist es nicht gut.

6) Meine Idee, die zum jetzigen Album, Sound und Ziel passen zusammenbringen und optimal miteinander vernetzen. Alles updated und perfekt halten, ggf. für manche sogar nicht so aktuell aber funktionierend - je nach Haltung - mit genug Reserve - und mit dem was du liebst -
6b) zB wenn du mit Hardwaresequencer besser klar kommst, mit Atari oder mit Multirecording einfach Spur-für-Spur - dann mach das!! Hör nicht auf das was andere tun, mach, was du gut findest und dich inspiriert.

Wenn das stimmt, unterscheide ich zzt noch zwischen Live und Studio - ideal wäre, wenn es so eng ist, dass man keine Extraarbeit hat - das habe ich echt vernachlässigt.
Total unterschiedlich - hab keine Stems für Studioarbeit - kaum Aufnahmen und so weiter, andere ggf. umgekehrt - nichts für Live oder die falschen, die sich nicht eignen - oder Formate, die umständlich sind oder nicht intuitiv. Also - ggf. Studio oder Liveset modernisieren / umstellen zB Audiolinks/Datenkram in und zum Groovebox-System oder was auch immer…

Das sind etwa die Basics - eher technischer Art.

7) Dazu - alles ohne "ich muss das noch authorisieren" Stress - also alles so machen, dass es einfach geht und nochwas - jeweniger Zeug, desto weniger Infrastruktur.
Ich nutze kein Pult mehr sondern 2 Audiointerfaces und ein zusätzlicher Wandler - das ist ok bzgl Menge der Eingänge für sehr viel, aber braucht die Zeit für Jams ist das bremsend, aber nicht schlecht - ohne Rechner kann ich nicht jammen, DA kann ein Pult oder einfach ein Setting da sein, was dafür sorgt. Beides geht. Will daran arbeiten und ggf. auch mehr Zeug aufnehmen was dann einfach da ist, wenn man das dann später auch mal live braucht -
die neuen Maschinen haben mehr Platz.
 


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