iConnectivity iConnect MIDI4+ MIDI2+, MIO2/4/10, MIO XM und XL

du kannst in AuracleX USB devices fix zuordnen (reserve port), damit sollte die Zuordnung stabil bleiben.
gut, sitze grad dran.
......das fällt leider grad ALLES auseinander.

Mein plugin Host IST Namens-sensitiv vs. meine controller.
MioXM wird vom Plugin Host "als solches" erkannt. (vs. Namen /also als: mioXM)
( was bedeutet das meine alten CC mappings dann nicht mehr erkannt werden )

ich weiss nicht obs geholfen hätte,
aber den "Port Namen" in AuralX abzuändern scheitert daran dass mir bis zu 8 Ziffern fehlen, vs. Namenslänge.
Der OG Name meines Controllers ist zu lang !
Das schon ohne nummern Zusatz, der sich dann noch daraus ergibt dass es 3 stück desselben controllers sind.

Heisst, ich kanns mioXM für was ichs nutzen wollte GAR NICHT nutzen !


vielleicht gibts nen workaround.
Obs so ist würde ich erst wissen wenn ich mich dran setze und das mal austeste.
Wäre aber innsgesammt auch EXTREM arbeitssensitiv........
könnte zwar als test-versuch angegangen werden......aber ich bin in dem ganzen (noch) nicht Zuhause.
(wäre was für im Winter)

Fakt ist: werden meine controller nicht richtig erkannt, fallen ALLE meine patches auseinander !
Da ALLES was ich mache auf echtzeitdaddeln ausgelegt ist, inkl. zugriff auf controller.


Danke für die Hilfe. mal gucken ob ich das mioXM behalte.
evtl. schon.

Mein ITB keyboard setup, quasi direkt doppelt zu routen fällt jedenfalls vorerst flach
 
gut, sitze grad dran.
......das fällt leider grad ALLES auseinander.

Mein plugin Host IST Namens-sensitiv vs. meine controller.
MioXM wird vom Plugin Host "als solches" erkannt. (vs. Namen /also als: mioXM)
( was bedeutet das meine alten CC mappings dann nicht mehr erkannt werden )

ich weiss nicht obs geholfen hätte,
aber den "Port Namen" in AuralX abzuändern scheitert daran dass mir bis zu 8 Ziffern fehlen, vs. Namenslänge.
Der OG Name meines Controllers ist zu lang !
Das schon ohne nummern Zusatz, der sich dann noch daraus ergibt dass es 3 stück desselben controllers sind.

Heisst, ich kanns mioXM für was ichs nutzen wollte GAR NICHT nutzen !


vielleicht gibts nen workaround.
Obs so ist würde ich erst wissen wenn ich mich dran setze und das mal austeste.
Wäre aber innsgesammt auch EXTREM arbeitssensitiv........
könnte zwar als test-versuch angegangen werden......aber ich bin in dem ganzen (noch) nicht Zuhause.
(wäre was für im Winter)

Fakt ist: werden meine controller nicht richtig erkannt, fallen ALLE meine patches auseinander !
Da ALLES was ich mache auf echtzeitdaddeln ausgelegt ist, inkl. zugriff auf controller.


Danke für die Hilfe. mal gucken ob ich das mioXM behalte.
evtl. schon.

Mein ITB keyboard setup, quasi direkt doppelt zu routen fällt jedenfalls vorerst flach
wäre es eine Möglichkeit, dein bisheriges Setup zu benutzen, aber dort die Nomenklatur so zu ändern, daß sie acht Zeichen weniger braucht? Dann könntest du ja theoretisch einen Versuch wagen, das Setup in AuracleX zu reproduzieren.
Oder hängt es noch an etwas anderem?
 
wäre es eine Möglichkeit, dein bisheriges Setup zu benutzen, aber dort die Nomenklatur so zu ändern, daß sie acht Zeichen weniger braucht?
es kann sein dass ich was übersehen hab, ich muss dem mal nachgehen.

Das befindet sich in den tiefen des programms die mir bisher suspekt waren.
Grad dort hat der Host leider ne kleine schwäche........(nicht bis ins letzte Detail ausentwickelt)
( sensitiv auf die Reihenfolge wie man sich die controller definitions anlegt, ---> "je HW element".
D.h. wen man anfängt was anzulegen, dann MUSS die Reihenfolge GENAU stimmen. (,man kann nicht nachträglich rumschieben)
Da bei mir dann ne elends lange liste entstünde, ist für mich bisher nicht klar welches vorgehen das klügste wäre.
sind diese Listen mal erstellt, kann man -soweit ich verstehe- einfach "per controller" switchen.
Das programm dealt dann also nur noch mit "aliases".

Der punkt den ich evtl. übersah ist aber, dass es evt. auch anders geht.
und ich die ganze liste aller Bedienelemente evtl. gar nicht anlegen muss.
denke aber, es ist wunschdenken....

nichts für Tage mit schwachen nerven........haha
Und eher was für im Herbst/Winter
 
Habe mein MIO XL jetzt bekommen. Super Kiste. Danke für die Empfehlung hier im Forum.

Eine kurze Frage zu den USB Anschlüssen. Würdet ihr Elektron's Analog Rytm und Digitone an den USB Anschlüssen vom MIO XL betreiben oder sollte ich dafür lieber einen eigenen USB Anschluss am PC verwenden? Ich frage deshalb, weil ich gern die Spuren der Elektrons via Overbridge in Ableton Live abgreifen will und da ja einiges über die USB Leitung geschickt wird, die evtl. zu Problemen am MIO XL führen könnten.
 
Hat jemand eine Idee, wie ich beim MIO XL die MIDI Ports 9, 10, 11 und 12 in meiner DAW (Ableton Live) sichtbar mache? In der "Source" Liste vom MIO XL Tool tauchen nur die MIDI Ports 1-8 auf, also diejenigen, die je einen MIDI IN und OUT Anschluss am Gerät besitzen. Die Ports 9-12 haben ja nur einen MIDI OUT am Gerät.
 
Wenn du sowohl alle USB-Ports, wie auch alle MIDI-Ports belegt hast, dann musst du ein bisschen Tricksen. Bei mir liegen auf den Ports 9-12 Geräte, die ich entweder aus der DAW gar nicht ansprechen muss, oder für die es ok ist, wenn sie sich den Computer-Port mit einem anderen Instrument teilen. Wenn die Geräte an Port 1 und Port 9 auf unterschiedliche MIDI-Channels hören, kannst du die ausgehenden Daten entprechend an beide Ports leiten etc. Oder du nimmst RTP, da können alle 22 Ports genutzt werden. Das Maximum an Ports für Class Compliant USB devices liegt halt bei 16.
 
Ah okay ... gut zu wissen.
Ich müsste eigentlich nur eine MIDI Clock auf den Ports 9-12 senden und die muss ich jeweils wegen Latenz diverser Geräte ein bisschen vor und zurück verschieben können in den MIDI Prefs von Ableton Live. Zur Not schliesse ich die paar Drum Machines aber via USB an. Das sollte auch gehen. So'n MIO XL ist halt auch schnell mal voll. :)
 
Mal ne Verständnisfrage zum Kaskadieren mehrerer Geräte. So wie ich das verstanden hab, bezieht sich das ausschließlich auf die Anwendung am Computer UND der Verwendung von RTP-MIDI.

Aber wie schauts mit einem kaskadiertem Betrieb ohne PC standalone aus? Also können auch 2 MioXL zusammengeschalten werden, sodass man effektiv 16 DIN-MIDI Ports hat? Und wenn ja, wie? Die Frage ist; kann ich vom DIN-MIDI-IN des ersten Mio an den DIN-MIDI-Out des zweiten routen und umgekehrt - standalone - nach entsprechender Konfigration am PC versteht sich.

Oder gibt es noch andere Optionen, die Anzahl an DIN-MIDI-Ports zu erhöhen, dabei auf Routing-Fähigkeit nicht zu verzichten?
 
Keiner 'ne Idee? Na vielleicht fällt ja jemandem noch was sinnvolles dazu ein.

Andere Baustelle:
Ein Tablet soll den PG-1000 für den D-50 ersetzen. Klappt soweit auch. ABER nun das MIDI-Problem.
Das Tablet ist ein altes Fujitsu Stylistic (Modellreihe mittlerweile knapp 20 Jahre alt) mit Win7-32. Das hat soweit natürlich kein MIDI-Anschluss. Wie mache ich das nun am besten, wenn der D-50 am Mio hängt und ich aber die SysEx-Steuerungs-Befehle da mitreinmischen will? Den alten PC mit einem 1-Port MIDI-Interface ausstatten und an's Mio hängen? Das ist bereits quasi voll belegt und es sind vor allem keine Eingänge mehr frei. Ich sehe mich schon bald einen MIDI-Merger bestellen.

Gibt es da nicht auch eine modernere Variante per USB? Also, dass das Tablet ein USB-MIDI-Interface bekommt, dass nicht nur DIN-MIDI-IN und OUT's hat, sondern noch ein USB-Anschluss, sodass ich mit einem USB-Kabel auf das MIDI-USB-Interface des Mio kann. Das USB-MIDI-Interface des Tablets soll sich also am Mio als ClassCompliant-MIDI-Device ausweisen.
EDIT: Wäre das so ein Teil? Müsste es aber nicht 2 USB-B-Abschlüsse haben? - Ah ne der zweite USB-Port ist ja nur Stromversorgung.

Denn irgendwie hat das hier mit dem RTP noch nicht funktioniert. Das ist auch schlecht beschrieben in der Anleitung, wie man da allgemein vorgeht mit dem Einrichten.

EDIT2:
Ich glaub, das wär's?
 
Zuletzt bearbeitet:
Routing zwischen zwei Mios geht auch via RTP. Da müsste dann eben auf einer Box ein Port als Initiator und auf der zweiten das Gegenstück als Responder konfiguriert werden. Wäre also z.B. Mio1:Midi1In -> Mio1:RTP1Out -> Mio2:RTP1In -> Mio2:Midi7Out
Einmal richtig eingerichtet verbinden sich die Mios automatisch. Grade wenn man vielleicht noch nicht so sicher ist, wo welcher Name eingetragen werden muss und es in Rumgefrickel ausartet, kann es auch mal helfen, die Geräte kurz neu zu starten nach Änderungen der Konfiguration.
 
Für den D-50 würde ich dir auch empfehlen, dich mit RTP auseinander zu setzen. Da brauchst du keine zusätzliche Hardware. Ich mache die Remote-Steuerung vom D-05 via Patchbase vom iPad aus über das WLAN. Das geht.
 
Ich verzweifle hier noch an dem rtp.
Bin soweit gekommen, dass im RTP/Network MIDI-Menü folgendes angezeigt wird:
RTP1.jpg

Dann gucke ich in die 'rtpMIDI' Software und verbinde beide Synths (D-50, JV-90), sodass sie 'Teilnehmer' der Session sind:
RTP2.jpg

Aber in CTRLR wird mir kein RTP-Interface angezeigt:
RTP3.jpg
sondern nur die per USB erreichbaren.

Wo ist denn jetzt hier der Denkfehler? Das Ethernet scheint zu funzen. Das MioXL hat ne IP und ich kann soweit auch im Auracle X Namen und Ports vergeben und das Routing organisieren. Aber ich krieg es nicht gebacken, dass mit die RTP-MIDI-Ports am Windows-PC angezeigt werden.

Wäre ganz toll, wenn da jemand den passenden Tipp parat hat. Dann kann ich das Tablet eben einfach über rtp und WLAN einbinden.
 
Wie durch ein Wunder bin ich einen Schritt weitergekommen. Irgendwie hab ich's jetzt soweit, dass ich den D-50 über rtp ansprechen kann und er sendet auch erfolgreich zurück, sodass der Programmer nun läuft. Wie? Offenbar muss für jeden RTP-Host eine Netzwerksession aufgemacht werden, die am besten nach dem angeschlossenem Gerät benannt wird. Dann taucht auch in CTRLR das Interface auf. Wie wir am obrigen Sreenshot vom PG-1000 sehen: da steht ganz unten das Interface 'SASCHA_PC' Das war der erste konfigurierte Host, der noch nicht umbenannt wurde und daher von mir in der Liste auch nicht erkannt wurde.
Toll ist, der Speicherabruf der Fader, sodass man ohne Sprünge editieren kann - es fehlt aber an einem Ausgangswerte-Signal-Anzeiger, dass der usprüngliche Wert wieder erreicht wurde.

Juhuuu - jetzt noch den Software-Kram auf's Tablet installieren und D-50 und JV-90 sind live editierbar mit Stift und Digitizer.

So spielt das MioXL erst seine eigentlichen Stärken aus: Das Zusammenführen von MIDI-Signalen unterschiedlicher Herkunft und mit unterschiedlichen Zielen (DIN/USB/Ethernet/Synth/Controller/PC/Sequencer - es spielt keine Rolle mehr). Dann rechtfertigt sich auch langsam der hohe Anschaffungspreis.

Dann steht ja dem Kaskadieren nichts mehr im Wege ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Grad zum Thema rtpmidi gab's in der letzten Zeit auch noch einige zusätzliche erklärvideos von iconnectivity. Check die mal, ist bestimmt hilfreich.
Ach so und ganz wichtig: umbenamungen von midi ports greifen unter Windows erst immer nach einem reboot!
 
Jetzt hat's auch mit dem Tablet geklappt. Man muss aber vorher die Session auf dem ersten PC mit dem D-50 wieder trennen. Offenbar können nicht zwei PCs gleichzeitig auf ein und den selben RTP-Port zugreifen. Mir auch egal.

In Sachen Tablet hab ich nochwas Interessantes gefunden. Warum sollte ich ein Tablet kaufen, wenns auch ein PC mit Touchscreen tut?!
Ein kleines Zusatzdisplay in Notebookgröße mit HDMI und USB-C. Letzteres werde ich am DesktopPC eh nicht nutzen können, aber HDMI sehr wohl. Fragt sich nur, wie der Rückkanal funktioniert - Iiyama-Moniore brauchen einen USB-Uplink zum PC für Touchscreen-Funktionalität.
EDIT: Auch der Viewsonic braucht den USB-Uplink.
Nachteil: Farbtiefe: 6 Bit - also 256k Farben. Nicht besonders viel - aber für einen Programmer sollte das ausreichen ;-) Ansonsten muss ich ja zusehen, dass ich ein Windows-Tablet bekomme mit großem Display. Die kosten def. mehr als ein Zusatzmonitor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann man eigentlich im Mio für angeschlossene Geräte das Start-Stop-Signal auch Empfängerseitig filtern? Ich kann immer nur das Senden des Signals filtern, nicht aber den Empfang an einem bestimmten Gerät. Szenario. MC-707 soll den Master machen und angeschlossene Synthesizer mit Sequencer starten, nur bei SynthX soll der Sequencer nicht starten.
 
Wenn ich dich richtig verstanden habe, müsste das eigentlich genau so gehen, wenn du im Filterscreen links oben Output auswahlst. Dann empfängt der Syntrix von keinem Gerät Transport, die anderen aber schon.
 
Er soll ja für alle weiteren Signale offen bleiben, nur der interne Sequencer soll nicht starten. Die restliche I/O-Kommunikation sollte reibungslos laufen. Mittlerweile hab ich am Gerät selbst natürlich noch die Möglichkeit den Sync-Status auf 'INT' zu setzen (was man im Zusammenspiel mit der MC-707 an jener ebenfalls tun solte, da sonst sich BPM multiplizieren). Beim JX-08 und JU-06A nicht weiter wild, da das Patch-Design sync-unabhängig ist, da keine LFOs mit Notenwerten ansteuerbar sind. Allenfalls für die Effektsektion könnte ich mir noch eine verdeckte Patch-Synchronisation zur Clock vorstellen wie beim XV, aber soweit war ich noch nicht.
 
Kann man eigentlich im Mio für angeschlossene Geräte das Start-Stop-Signal auch Empfängerseitig filtern?
Ja, sollte gehen, im Filterbereich "Output" auswählen und für den entsprechenden Port "system realtime" als Filter einschalten. Das filtert Clock, Start/Stop und iirc auch MMC Kommandos.

Immer dran denken: Bei Patchbays und Interfaces wird vom Gerät selbst ausgegangen, was die Anschlüsse angeht, nicht von den angeschlossenen Geräten. Eingang am Gerät bedeutet Ausgang des Angeschlossenen und umgekehrt. Empfängerseitig filtern heißt also, die Filter am AUSGANG des MIO setzen.
 
Oah, das darf doch wohl nicht wahrsein!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Die Software Auracle X. Wer soll denn darauf kommen, dass man auf das dunkelgraue 'Output auf schwarzem Grund klicken muss, dazu auf der anderen Seite des Menübalkens angebracht. Die Entwickler der Software gehören entlassen.

Ja - damit ist dann auch die frage obsolet geworden, dank des idiotischen interfaces in der AuracleX-Software. Aber hauptsache alles sieht schön stylisch schwarz/grau/weiß aus und alles muss schön eckig sein. Flachzangen!
 
Ok auch gut.
Ich bin froh wenn den Dreck nur alle Schaltjahre mal brauche und hab mir angewöhnt lieber dreimal vorher nachzudenken ob ich die Änderung wirklich benötige, ok is jetzt auch kein Nachteil ;-)
 
Ich komme ganz gut damit klar, bin aber auch froh, dass es nicht so aussieht bzw funktioniert wie die Vorgänger.
Ich ändere aber auch höchstens ein Mal im Monat etwas
 
Routing zwischen zwei Mios geht auch via RTP. Da müsste dann eben auf einer Box ein Port als Initiator und auf der zweiten das Gegenstück als Responder konfiguriert werden. Wäre also z.B. Mio1:Midi1In -> Mio1:RTP1Out -> Mio2:RTP1In -> Mio2:Midi7Out
Einmal richtig eingerichtet verbinden sich die Mios automatisch. Grade wenn man vielleicht noch nicht so sicher ist, wo welcher Name eingetragen werden muss und es in Rumgefrickel ausartet, kann es auch mal helfen, die Geräte kurz neu zu starten nach Änderungen der Konfiguration.
Ich hab grad mal durchgezählt. Eigentlich müsste ich jetzt schon ein weiteres MioXL kaufen, da schon einige Geräte nicht voll angebunden werden können, wegen Portmangel, vor allem an MIDI-IN Ports. Da wäre eine Kaskadierung schon ziemlich nett, um die Portanzahl zu verdoppeln, so man nicht ständig umstecken möchte. Ansonsten bliebe nur noch ein THRU-Betrieb möglich, so dass man mit einem Port mehrere Geräte ansprechen kann, dann aber auch unterschiedlichen Kanälen. Aber dazu muss ja das THRU'ende Gerät auch angeschalten sein.

Ich frag mich allerdings, wie ich einen JU-06A mit dem JV-90 (der am Mio hängt) spiele, wenn der Juno am AIRA MX-1-USB-Port hängt? Dann kann ich ja garnicht mehr den Juno direkt ansprechen. Mir fiele nur ein, parallel zur Aira-Verbindung weiterhin das DIN-MIDI-Interface der Boutiques zu nutzen, um sie im MIDI-Netzwerk richtig zu verorten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab grad mal durchgezählt. Eigentlich müsste ich jetzt schon ein weiteres MioXL kaufen, da schon einige Geräte nicht voll angebunden werden können, wegen Portmangel, vor allem an MIDI-IN Ports. Da wäre eine Kaskadierung schon ziemlich nett, um die Portanzahl zu verdoppeln, so man nicht ständig umstecken möchte. Ansonsten bliebe nur noch ein THRU-Betrieb möglich, so dass man mit einem Port mehrere Geräte ansprechen kann, dann aber auch unterschiedlichen Kanälen.

Vor dem Problem stand ich auch. Und habe mich dann zähneknirschend für ein zweites Mio entschieden. Bei manchen Geräten brauche ich ja den Rückkanal nicht wirklich. Die TR-8S z.B. steuere ich wenn überhaupt direkt via USB, mit der Mio ist das nur eingleisig verbunden. Das Elektron A4 habe ich quasi nie als Sequencer für anderes genutzt (außer CV), da ist es auch ok.

Ich frag mich allerdings, wie ich einen JU-06A mit dem JV-90 (der am Mio hängt) spiele, wenn der Juno am AIRA MX-1-USB-Port hängt? Dann kann ich ja garnicht mehr den Juno direkt ansprechen. Mir fiele nur ein, parallel zur Aira-Verbindung weiterhin das DIN-MIDI-Interface der Boutiques zu nutzen, um sie im MIDI-Netzwerk richtig zu verorten.
Ja, so hab ich das gemacht. Also JU-06A -> USB an MX-1, Midi an Mio. Und nochmal ein Audio-Kabel zur Patchbay. Gehört sich so, als Leiter der Abteilung für Redundanz Abteilung.
 
Es müsste RTP-fähige Single-Port-Interfaces mit WLAN oder BT-Schnittstellen geben. Jedes Gerät bekommt seinen eigenen Dongle und baut somit das Netzwerk auf.
 
Zumindest bei mir ist das Timing über WLAN katastrophal. Und Bluetooth zu unzuverlässig. Würde ich nicht wollen. Dann wären vermutlich eine Handvoll solcher Adapter, wenn es sie gäbe, teurer als eine weitere Mio. Und ich konfiguriere lieber 1-2 Geräte als für jeden Synth eines. Aber in der Theorie wäre das schick, ja. Eigentlich könnte man denken, dass eine solche Lösung heute machbar sein sollte.
 


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