ich komme allein nicht weiter und benötige dringend hilfe

Phelios schrieb:
intercorni schrieb:
Ich würde Dir eine Korg Electribe vorschlagen, die wirklich einfach zu bedienen sind und sicherlich das Erfolgserlebnis nicht lange auf sich warten läßt, hier mal ein Lin dazu:

http://www.dieboxhifi.de/enter.html?target=djtoolsKorg_Electribe.html

Was die MC303 nichts schafft soll die Electribe reißen? Das ist doch auch ein wenig zu einfach.

nun, wenns ums editieren geht ja, klanglich ist die SX als sampler auch flexibel.. das würde dafür sprechen, wer aber klangfummeln will (ich weiss halt nicht, willste??) , dann ist eine groovebox eher nicht die ideale Lösung.. bestenfalls der http://www.sequencer.de/syns/radikal Spectralis ;-)
 
laso ich perönlich empfehle dir auch reason...
kannste viel mit machen...und wenn du mal überlegst das du für den preis nur eine electribe bekommst is doch eigentlich alles klar?!

reason: leicht zu benutzen... logischer aufbau.. einfacher Sequencer... effekte und geräte drin.. alles zum reinen produzieren is da..
 
bin auch blutiger anfänger und muss einfach mal sagen dass ein gesundes maß an blindgängern wohl sein muss. Damals mal einen QY700 von Yamaha gekauft, gedacht damit geht alles, Sounds völlig unbefriedigend, Seq nich kapiert und so.
Dann auf einem dickeren Rechner mal so alles "evaluiert" was ging und letztes Jahr aufs Notebook umgestiegen und mit Cubase und Ableton herumgekaspert. Spassfaktor fehlt mir da aber entschieden, ausserdem probiert man als Anfänger nur rum statt mal einen ordentlichen Track zu schustern.

Baue mir jetzt alles eher im Bandgedanken auf, Rhytmusmaschinchen ist die Jomox weil schön verständlich und feist ohne ende, analoger Synth zum debilen knöpfchendrehen und um langsam Verständnis rein zu bekommen, Katarre mit dickem Röhrenamp kommt noch dazu weil dat kenn ich einigermaßen, Gesang und ab Freitag noch ne MPC, damit werden dann die Löcher gestopft.

Bevor ich mit Neonshirt den Clubhampelmann gebe wird aber wohl eher noch die Hölle zufrieren.

Nr 1 sollten immer noch die arrangements sein, sonst bleibts bei der rumprobiererei
 
Nun mit dem Arsenal an freien Plug-Ins die es gibt dürfte ein Soundtüfteln in der Basis ja nicht mehr so schwierig sein. Man kann da schon mal viel ausprobieren und frustrierende Fehlkäufe eingrenzen. Mein erster Soundfrickler war der Nordlead und zu dieser Zeit, glaub ich, existierte bei mir nur Rebirth auf dem Rechner, keine Ahnung ob es da schon den ES1 von Emagic gab.

Gruß...HSP
 
Yep, und wenn`s Software sein kann hat man doch auch schon ne Menge Spaß mit dem Rebirth,
oder wie wär`s z.B. mit der Abeleton Live Demo zum reinschnuppern? Ich hätt mich am liebsten zwei Wochen krankschreiben lassen als ich das zum ersten mal auf dem Rechner hatte :mrgreen:

Davon abgesehen gibts ja nun echt genug freie dicke Samples und Softsynths wie z.B. den Triangle II, die für lau und den Anfangrecht gut klingen.
 
Und weiter mit der Grütze. Es haben sich schon leute totgebastelt, das führt zu hartem Anfängerfrust. Wieviele Synthmöglichkeiten sind hier in dem Thread jetzt mittlerweile schon empfohlen worden, wie soll da noch einer durchsteigen?

Wenn natürlich klar die Soundforschung an erster Front steht nehm ich alles zurück
 
BOB1 schrieb:
Und weiter mit der Grütze. Es haben sich schon leute totgebastelt, das führt zu hartem Anfängerfrust.
ACK! In der Anfangsphase sind zuviele Möglichkeiten evtl. auch hinderlich. Daher lieber am Anfagn ein paar "amtliche" Presets und etwas Schraubmöglichkeit (Filter), dess poassd scho'. Okay, die "Amtlichkeit" der MC-303 liegt gute 10 Jahre zurück, 808 und 909 sind aber trotzdem dabei.
 
Also ich hatte am Anfang nen Korg MS-10.

Der kann ja eigentlich fast nix, aber an dem hab ich erstmal ein paar Jahre ab und zu mal rum geschraubt, bis ich alles kapiert hatte und den ersten Sequencer bekam.

Es kamen jedenfalls relativ schnell interessante Ergebnisse raus
(z.B. war ich total stolz auf mein erstes Echolot ;-) ).

Leider werden ja heutzutage eigentlich alle Geräte total Feature-überladen.
Und wenn mal nicht, wie beim "Little Phatty", ist der Aufschrei gross: "kann ja nix".
Das es auch Anfänger gibt, wird dabei gerne vergessen.

Aber der Anfänger hier will ja direkt alles auf einmal,
fett, direkt supergeil klingen und so.

Anfängergeeignet und dabei nicht zuviele und nicht zuwenig Features scheint mir der kommende Future Retro XS zu haben, eventuell auch der Spectral Audio Neptune II.
Der Technosaurus Microcon MIDI ist zwar schön klein, kann aber dann vielleicht schon zuwenig.

Sind alle analog und dadurch auf jeden Fall fetter als die MC-303
und sind auch nicht so Feature-überladen wie die Digitalen.

Bei den Digitalen wäre wohl ein Creamware ASP Teil (Pro-12, Minimax oder Prodyssey) oder ein Clavia NordLead 2 am ehesten Einsteigergeeignet, bei nicht zu hohem Preis.

Aber wir wissen ja immer noch nicht, welchen Sound er genau will.

(Er antwortet ja nicht mehr)

Das fett daherwoobeln kann man z.B. so auffassen, dass eine Kombi eines der beiden o.g. Analogen + JoMoX XBase 09 schon ausreicht.
Die XBase ist dabei aber m.E. eher weniger Anfänger-tauglich.
 
ich blaib dabei: erst brauchen wir ein paar antworten, denn sonst wird man "das falsche" empfehlen.. steht in nem post weit zurück, ich bleib solange still - ansonsten wird halt eh alles genannt, was es so gibt ;-)
 
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