MvKeinen
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Hi!
nu hab ich endlich nen netten Job an land gezogen, dass ich nächsten Frühling ca. 3000€ für nen eurorackmodular ausgeben kann. hihihi freu mich schon.
Da wollt ich mal in die Runde nach euren Erfahrungen fragen, wär optimal, wenn sich das hier der eine oder andere anschauen könnte der mehr praxis auf dem gebiet hat als ich. Es könnte nämlich sein, dass ich essentielles vergesse. Meine Erfahrungen basieren nur auf Besuche bei Freunden und bei Schneiders die ich dann auch als kunde beglücken werde.
meine derzeitige Vorstellung geht ungefähr in die richtung:
Sequentielles will ich Outsourcen also Klee2 irgendwann später
von links oben nach rechts unten:
obere rheie:
- Doepfer Multiple: Aber nur als Platzhalter für MidiCVs/Gates/Clock (Bareille MIDInterface an der Rückwand.)
- Bananalogue VCS: Der Vieleskönner
- Doepfer Dual S&H
- RS95e
- 3x mx224 (als 4fach Multiple gebuffert mit sehr praktischen Beigaben:2ch mixer, inverter)
- VCO-6: ein Cwejman vco muss sein
- Elby Synthacon: die 3 Eingangssignale im frequenzspectrum nebeneinander anzuordnen reizt mich.
- MMF-1 ein Cwejman Filter muss sein
untere rheie:
- Multiple als platzhalter für Audioeingänge die ich von hinten zuführen will.
- mix/inv/buffer siehe oben.
- doepfer envfollower
- mfb dual env
- Doepfer vclfo
- mix/inv/buffer
- Cwejman VCA 4mx für Saubere verstärkung und mixen
- Cwejman MX-4s für sauberes Summieren.
- Multiple als Platzhalter für Audioausgänge die ich dann nach hinter führen will.
=ca.2900€
vielen mag dies als eher lächerliches system vorkommen, ich glaube aber mit diesem setup einen kompromiss aus realisierbarkeit (Kohle) und flexibilität und klangqualität gefunden zu haben, lass mich aber sehr gern eines besseren belehren.
Alles was ich 2 Wochen lang nicht brauche schmeiss ich weg. das ist meine Art den Kopf freizuhaben.
Später im Jahr kommen da noch wenn alles klappt 3-4 DIY sachen wie 4fach LFONetzwerk und wie gesagt Klee dazu.
Themen wie Gehäuse und so weiter klammer ich erstmal aus, weil das teilweise schon vorhanden ist.
Was will ich machen?
vieles Aaaalso erstmal solls nach der Prämisse "klein und fein" laufen. heisst nicht mehr als 6HE (vorerst)
mit dem gleichen Geld könnt ich auch 9HE mit doepfer vollstellen und hab dann vielleicht mehr buchsen und regler, aber erstens will ich das Ding auch mitnehmen können ohne Rückenschmerz und zweitens steh ich auf Minimalismus und übersicht. Ich kauf mir lieber wenig Cwejman als viel Doepfer, damit ich da auch später noch kraftvoll zubeissen kann Zumindest bei Filter/Osc und VCA sehe das so. Bei mir hat die Quantität der Möglichkeiten nicht zwingend mit der Qualität der Musik zu tun. Daher lieber ein filter von cwejman für 399€ als 5 Stück von Doepfer für den gleichen Preis.
Klangliche/musikalische Zielsetzung:
Mein Interesse gilt unorthodoxen patches, bei denen ich zB mit einem einzigen Poti viele Aspekte des Klanges beeinflussen kann. daher die vielen mx224 (mix/inv/buffer) und der Panner.
FM ist sehr wichtig. Will da aber keinen DX7 simulieren, sondern klangverläufe schrauben, die knacken, blubbern, knarzen. Auch klickrythmen und so natürlich aber auch "sauberes" (Nennt man heutzutage auch "dilettantische Frequenzmodulation" ). Ich mags wenn der modulator vom unhörbaren in den Audiobereich sweept zB. Für FM dachte ich an den RS95e, weil der Sinusshaping hat was mir für FM sehr interessant scheint (Gleichermaßen für Modulator UND Trager) Auch will ich die Audioeingänge unten links als Modulationsgeneratoren verwenden. Beispiel Bassline bei der vom percussiven Eingangsmaterial die FM per ENV getriggert wird. Dreck und schmutz will ich lieber aus der FM und AM ziehen als aus Distortion oder Waveshaping.
Ich mach jetzt mal in Stichwörten weiter sonst ließt das keiner weils zu lang wird :
- selbstkomponierende Klänge
- 4 Midigates die von den Drumparts der Electribe kommen (Links oben)
- analoge Beats. Der langsame Rechteck wird musikalisch oft unterschätzt daher ist percussives wichtig: hätte am liebsten den CW Dual env. ist aber preislich nicht drin. daher für lansame envs den MFB und für schnelle den VCS (Kann der schnell?)
- auch tonale melodik soll möglich sein, aber eher niedrige priorität mit den wohl recht gut trackenden vco-6 sollte das aber kein problem sein.
GANZ wichtig ist die mögliche klangqualität, daher Cwejman wo Audioqualität wichtig ist.
ich bin mir ziemlich sicher, dass ich was vergessen/übersehen habe.
fragen:
- gibt es noch das ein oder andere kleine funktionsmodul von Doepfer das die flexibilität deutölich erhöhen würde? (etwas mehr platz ist vorhanden weil mein jetziges gehäuse 6he und 120 TE hat
- was denkt ihr im allgemeinen über das geplante?
- seht ihr ein Modul was "unsinnig" ist und könnt mir einen "sinnigeren" ersatz vorschlagen?
das ganze hat zwar noch etwas Zeit, es macht mir aber jetzt schon spass mir Gedanken zu machen.
.... Dankesehr schonmal, fürs lesen
Tips erwünscht.....
Rückfragen willkommen.....
bleibt wie ihr seid...
Nicht weinen auch wenns weinachtet.
guten Rutsch.
mehr wachstum für zwerge....
nu hab ich endlich nen netten Job an land gezogen, dass ich nächsten Frühling ca. 3000€ für nen eurorackmodular ausgeben kann. hihihi freu mich schon.
Da wollt ich mal in die Runde nach euren Erfahrungen fragen, wär optimal, wenn sich das hier der eine oder andere anschauen könnte der mehr praxis auf dem gebiet hat als ich. Es könnte nämlich sein, dass ich essentielles vergesse. Meine Erfahrungen basieren nur auf Besuche bei Freunden und bei Schneiders die ich dann auch als kunde beglücken werde.
meine derzeitige Vorstellung geht ungefähr in die richtung:
Sequentielles will ich Outsourcen also Klee2 irgendwann später
von links oben nach rechts unten:
obere rheie:
- Doepfer Multiple: Aber nur als Platzhalter für MidiCVs/Gates/Clock (Bareille MIDInterface an der Rückwand.)
- Bananalogue VCS: Der Vieleskönner
- Doepfer Dual S&H
- RS95e
- 3x mx224 (als 4fach Multiple gebuffert mit sehr praktischen Beigaben:2ch mixer, inverter)
- VCO-6: ein Cwejman vco muss sein
- Elby Synthacon: die 3 Eingangssignale im frequenzspectrum nebeneinander anzuordnen reizt mich.
- MMF-1 ein Cwejman Filter muss sein
untere rheie:
- Multiple als platzhalter für Audioeingänge die ich von hinten zuführen will.
- mix/inv/buffer siehe oben.
- doepfer envfollower
- mfb dual env
- Doepfer vclfo
- mix/inv/buffer
- Cwejman VCA 4mx für Saubere verstärkung und mixen
- Cwejman MX-4s für sauberes Summieren.
- Multiple als Platzhalter für Audioausgänge die ich dann nach hinter führen will.
=ca.2900€
vielen mag dies als eher lächerliches system vorkommen, ich glaube aber mit diesem setup einen kompromiss aus realisierbarkeit (Kohle) und flexibilität und klangqualität gefunden zu haben, lass mich aber sehr gern eines besseren belehren.
Alles was ich 2 Wochen lang nicht brauche schmeiss ich weg. das ist meine Art den Kopf freizuhaben.
Später im Jahr kommen da noch wenn alles klappt 3-4 DIY sachen wie 4fach LFONetzwerk und wie gesagt Klee dazu.
Themen wie Gehäuse und so weiter klammer ich erstmal aus, weil das teilweise schon vorhanden ist.
Was will ich machen?
vieles Aaaalso erstmal solls nach der Prämisse "klein und fein" laufen. heisst nicht mehr als 6HE (vorerst)
mit dem gleichen Geld könnt ich auch 9HE mit doepfer vollstellen und hab dann vielleicht mehr buchsen und regler, aber erstens will ich das Ding auch mitnehmen können ohne Rückenschmerz und zweitens steh ich auf Minimalismus und übersicht. Ich kauf mir lieber wenig Cwejman als viel Doepfer, damit ich da auch später noch kraftvoll zubeissen kann Zumindest bei Filter/Osc und VCA sehe das so. Bei mir hat die Quantität der Möglichkeiten nicht zwingend mit der Qualität der Musik zu tun. Daher lieber ein filter von cwejman für 399€ als 5 Stück von Doepfer für den gleichen Preis.
Klangliche/musikalische Zielsetzung:
Mein Interesse gilt unorthodoxen patches, bei denen ich zB mit einem einzigen Poti viele Aspekte des Klanges beeinflussen kann. daher die vielen mx224 (mix/inv/buffer) und der Panner.
FM ist sehr wichtig. Will da aber keinen DX7 simulieren, sondern klangverläufe schrauben, die knacken, blubbern, knarzen. Auch klickrythmen und so natürlich aber auch "sauberes" (Nennt man heutzutage auch "dilettantische Frequenzmodulation" ). Ich mags wenn der modulator vom unhörbaren in den Audiobereich sweept zB. Für FM dachte ich an den RS95e, weil der Sinusshaping hat was mir für FM sehr interessant scheint (Gleichermaßen für Modulator UND Trager) Auch will ich die Audioeingänge unten links als Modulationsgeneratoren verwenden. Beispiel Bassline bei der vom percussiven Eingangsmaterial die FM per ENV getriggert wird. Dreck und schmutz will ich lieber aus der FM und AM ziehen als aus Distortion oder Waveshaping.
Ich mach jetzt mal in Stichwörten weiter sonst ließt das keiner weils zu lang wird :
- selbstkomponierende Klänge
- 4 Midigates die von den Drumparts der Electribe kommen (Links oben)
- analoge Beats. Der langsame Rechteck wird musikalisch oft unterschätzt daher ist percussives wichtig: hätte am liebsten den CW Dual env. ist aber preislich nicht drin. daher für lansame envs den MFB und für schnelle den VCS (Kann der schnell?)
- auch tonale melodik soll möglich sein, aber eher niedrige priorität mit den wohl recht gut trackenden vco-6 sollte das aber kein problem sein.
GANZ wichtig ist die mögliche klangqualität, daher Cwejman wo Audioqualität wichtig ist.
ich bin mir ziemlich sicher, dass ich was vergessen/übersehen habe.
fragen:
- gibt es noch das ein oder andere kleine funktionsmodul von Doepfer das die flexibilität deutölich erhöhen würde? (etwas mehr platz ist vorhanden weil mein jetziges gehäuse 6he und 120 TE hat
- was denkt ihr im allgemeinen über das geplante?
- seht ihr ein Modul was "unsinnig" ist und könnt mir einen "sinnigeren" ersatz vorschlagen?
das ganze hat zwar noch etwas Zeit, es macht mir aber jetzt schon spass mir Gedanken zu machen.
.... Dankesehr schonmal, fürs lesen
Tips erwünscht.....
Rückfragen willkommen.....
bleibt wie ihr seid...
Nicht weinen auch wenns weinachtet.
guten Rutsch.
mehr wachstum für zwerge....