Heimlich hinzugefügt: Microsoft "kauft" Raspberry

warum nicht vergleichen? @Noise-Generator ... im endeffekt ist es die anzahl an möglichkeiten und "geschmackssache" ... wie zugänglich die möglichkeiten sind "kann man" ja anpassen und am geschmack lässt sich arbeiten... ist halt ne frage der einstellung ob man den ganzen tag süßes zu sich nimmt oder sich von chips ernährt , aber wir sind ja noch jung und so ...
 
Von MS, Google und Apple ausspioniert zu werden ist eben cool - von der Raspi-Foundation ist es das nicht. Ist doch ganz einfach..
Anders herum: Extra entwickelte und eingebaute 'Telemetrie'-Funktionen sind ok, eine beschissen eingestellte Config* ist Ärks!1!! NoGo!1! Hängt Sie!1!1

* die man auch noch dauerhaft ändern kann
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde es gut, dass VSCode automatisch bei Ubuntu mitkommt. Dieses ewige Downloaderei bei Updates ging mir echt auf den Senkel.
 
warum nicht vergleichen? @Noise-Generator ... im endeffekt ist es die anzahl an möglichkeiten und "geschmackssache" ... wie zugänglich die möglichkeiten sind "kann man" ja anpassen und am geschmack lässt sich arbeiten... ist halt ne frage der einstellung ob man den ganzen tag süßes zu sich nimmt oder sich von chips ernährt , aber wir sind ja noch jung und so ...
Ich habe gesagt es ist mein liebstes MS Produkt, nicht das es das Allerbeste für jeden ist und jeder sich das umbedingt besorgen soll.
 
Eigentlich kaufte ich den Raspi wegen der damaligen Spectre/Meltdown Problematik, und um eben auch soweit wie möglich von Mircosoft fern zu bleiben. Gut, am Spiele PC geht das ja eh nicht wirklich.Das Microsoft trotzdem jetzt bei Raspberry Foundation die Finger mit im Spiel hat, stößt mir halt sauer auf. Allerdings ist das nicht der Grund warum der im Keller gelandet ist.
Keine Ahnung wer wem gekauft-oder wer an wem verkauft hat...oder ob überhaupt Geld geflossen ist...mein Vertrauen ist dahin.
 
Bei allen "wir haben uns alle lieb" und Open-Source Gedanken müssen auch diese Entwickler von irgendwas leben. Und sowas wie Ubuntu macht man nicht mal schnell in zwei Stunden nach Feierabend.
Viele Projekte und Distributionen werden von Firmen gefördert, die entweder zu viel Geld haben oder damit Geld verdienen wollen. Linus Torvalds ist durch Linux 50 Millionen schwer geworden.

Wenn man nichts kostenloses mehr nutzt, was irgendjemand mit viel Geld finanziert hat, dann wird es schnell eng.
 
Die neue Maschen heißt dann entweder kostenfrei (und später nur mit Abo) oder : kostenfrei (+ in-app-käufe).
So bleibt alles (oberflächlich) kostenlos, zumindest für's erste.
Könnte durch aus sein, dass die Linux-Welt sowas in kommender Zukunft auch erreichen wird.
 


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