Happy mit Modular

MickMack schrieb:
Also mich reizt das Thema immer mehr :D
Gibt es irgendwo oder irgendjemanden hier, der so eine DIY - Liste (am besten mit ca.Preisen) aufgestellt hat? Ich weiß natürlich was ich brauche, damit hinten etwas raus kommt :lollo: Ich meine eher so richtig pfiffig, in Richtung: Geheimtipp, Händler, Erweiterung der HE, coole Racks, welche Firmen ergänzen sich, was reicht wirklich, und was muss nicht High End sein, und wo sollte man nicht sparen, usw.

Das wäre, glaube ich, für die "Anfängerwelt", mal ein richtig geiles Thema!
Ich glaube das gibt es nicht, da jeder ja sein Modular anderes verwendet und andere Ansprüche - auch bei DIY - hat.
Was willst Du machen? Noise? Dann schau' mal bei 4ms nach Atoner oder Noise Swash. Eins der Module reicht schon für eine Menge Spaß.
Darf's eine klassische Synth Stimme sein? Dann schau' mal bei FrequencyCentral. Gibt ja viele Roland-Jünger hier, damit hast Du das Gequicke dann im Eurorack. Ein Baby10 Sequencer und ein Penrose Quantizer dazu, fertig.
Ich danke z.Zt. über die RandomSource Sachen nach.
Zu Racks, auch Eigenbau, wurde hier schon viel geschrieben. Ich persönlich verwende aber meist Doepfer.
Und alles passt zu allem - oder auch nicht. Eurorack ist der Wilde Westen.
 
SkywalkerBL schrieb:
Dein Himmel sei Dir gegönnt.
Grenzenlose Möglichkeiten können aber auch lämend wirken. Ist somit auch nicht jedermans Sache. Zumal die grenzenlosen Mögichkeiten gleich mehrfach anfallen. Bei der Kombinationsmöglichkeiten der Module selbst sowie was man damit anstellen kann. Allein schon die Suche nach der richtigen Oszillatoren-Kombinationen überfordert mich. Und alles ausprobieren und wieder weg was nicht passt finde ich auch nicht gerade eine speditive Sache. Und so ein Teil besteht ja aus mehr als nur Oszillatoren.
Das sehe ich etwas anders.
Mag sein, das man auf den ersten Blick auf ein großes Modularsystem, etwas überfordert ist.
Es ist aber immer ene Frage des Ansatzes und der sollte immer den musikalischen Aspekten zu Grunde legen.
Blödes Beispiel:
Du möchtest eine Runde mit dem Fahrrad drehen und hast ein Mountainbike, einen Strassenrenner, ein BMX-Rad, ein billiges Rad für die City, usw. im Keller stehen. Würdest du dann tatsächlich mit dem Bus fahren, nur weil du dich nicht entscheiden könntest?
Ich denke nicht, denn du wählst dir genau das passende Fahrrad für dein Ziel, je nach dem, wohin du fahren möchtest.
Und es ist doch einfach toll, alle Möglichkeiten zu haben und das du nicht mit dem edlen Rennrad über unbefestigte Waldwege hoppeln musst.

Mit dem modularen Synthesizer ist das nicht anders.
Man kennt doch den Klang seiner verschiedenen Filter und der Oszillatoren und wählt genau das aus, was soundmäßig für das Musikstück am besten passt. Eine moderne DAW bietet viel mehr an Möglichkeiten und ist für einen Anfänger doch viel komplizierter in der Bedienung.

SkywalkerBL schrieb:
Aber Reproduktion und Polyphonie ist in Deinem Himmel etwas das begrenzt ist.
Es geht eben nicht alles. Du kannst mit dem Fahrrad ja auch nicht auf die Autobahn.

SkywalkerBL schrieb:
Doch gerande in der Reproduktion sehe ich für mich ein Problem, denn insbesondere wenn die Modulanzahl gross ist.
Es muss nicht alles reproduzierbar sein.
Lässt du bei allen Gesprächen immer einen Recorder mitlaufen, um jedes gesprochene Wort exakt reproduzieren zu können?

Wer seinen Synthesizer wirklich beherrscht, kann seine Patches immer wieder nachbauen, vielleicht nicht ganz zu 100% aber das muss es ja auch nicht. Die Priorität sollte immer auf der Musik liegen und manchmal klingt das "neue" Patch sogar noch besser.
Man muss sich eben darauf einlassen und man sollte fleißig damit üben -das muss man bei jedem anderen Instrument ja auch.

SkywalkerBL schrieb:
Schwierig wenn man dann schon am nächsten Patch ist. Gut, man kann es auch als Vorteil ansehen, dass man so halt bis zum Zeitpunkt x auf den Punkt kommen muss.
Ab einer gewissen Systemgröße kann man durchaus mehrere eigenständige Patches parallel haben. Da sind dann verschiedene unabhängige Synthiestimmen, die dann mit mehreren Synchronisierten Sequenzern zu einem kompletten Song ablaufen können.

SkywalkerBL schrieb:
Ebenfalls etwas schwierig finde ich, dass bei vielen Patchkabeln die Haptik leiden muss.
Das ist nicht so schlimm, denn man dreht ja nicht an allen Reglern, viele bleiben auf der einmal justierten Position.
Abgesehen davon ist nicht jedes Patch so aufwändig, viele kommen mit durchaus weniger Kabel aus.
 
Wie stets mit Synthrotek? Da gibts ja glaub ich auch alle Module als DIY... Hat da jemand Erfahrung mit der Qualität?
 
muelb schrieb:
Wie stets mit Synthrotek? Da gibts ja glaub ich auch alle Module als DIY... Hat da jemand Erfahrung mit der Qualität?
Habe den Chaos-NAND von denen gebaut, aber nur Panel und PCB dort geholt. Problemlos.
 
Synthrotek sitzen in den USA - habe da nie was bestellt, weil ich irgendwie keine Ahnung habe, wie das bzgl. Zoll/Einfuhrumsatzsteuer etc. aussieht (nach Österreich).
Vielleicht ist aber eh alles easy und kein Problem.
Teilweise habe ich DIY-Module auch bei: http://escapefromnoise.com/en/modular/diy/ bestellt - die haben auch einiges von Synthrotek - zT auch lagernd und ganz akzeptable Preise bzw. Versandkosten.
Dort habe ich zwar noch nie bestellt - aber auch interessant und in Europa/Niederlande: http://www.ginkosynthese.com/products/
 
MacroDX schrieb:
Endlich mal jemand, der das Teil auch zu schätzen weiß :supi:
Bin ein riesen Phaserfreund und das Ding ist so flexibel und klingt einfach gut.
:

Und was ich auch so geil find ist daß man die Phasen auch einfach nur per Hand verschieben kann bzw. alles
einfach so wie bei einem Filter verändern kann ohne daß ein eigebauter Modulator drinne ist , wie so oft bei Effektgeräten der
dann nicht abgeschaltet werden kann.Ich war sehr positivüberascht als ich das Ding eingebaut hatte und feststellte daß
ich per Hand "rumphasen" konnte.Das kannte ich bisher noch nicht.
 
Hi Bernie - Möchte Dir nicht widersprechen sondern nur darüber reflektieren.

Bernie schrieb:
Blödes Beispiel:
Du möchtest eine Runde mit dem Fahrrad drehen und hast ein Mountainbike, einen Strassenrenner, ein BMX-Rad, ein billiges Rad für die City, usw. im Keller stehen. Würdest du dann tatsächlich mit dem Bus fahren, nur weil du dich nicht entscheiden könntest?
Ich denke nicht, denn du wählst dir genau das passende Fahrrad für dein Ziel, je nach dem, wohin du fahren möchtest.
Und es ist doch einfach toll, alle Möglichkeiten zu haben und das du nicht mit dem edlen Rennrad über unbefestigte Waldwege hoppeln musst.

Ein sogar sehr gutes Beispiel : Ich denke man sollte für sich herausfinden ob primär die Fahrt mit dem Rad einen erfüllt oder das Erreichen des Zielortes wichtiger ist. Selbstverständlich schliesst das eine das andere nicht aus doch macht es klar wo man die Prioritäten ansetzen sollte.
Den Ort zu erreichen gibt es viele Möglichkeiten und das Fahrrad ist, als untrainierter darin, gewiss nicht die schnellste und komfortabelste.
Und wenn auch nicht jede Form den gleichen emotionalen Gehalt hat und es vor allem beim Fahrradfahren ja schön ist einfach so herumzufahren ohne ein vorher definiertes Ziel.

Wenn in Deinem Beispiel der Bus keine Option ist (weil nicht gegeben) und Du nicht weisst wie die Strecke aussieht Du aber doch schnellst möglichst ans Ziel kommen möchtest haben manche Menschen die nicht regelmässig Fahrradfahren ein Problem der Überforderung bei der Wahl des Fahrrad-Typs, das sogar soweit gehen kann, dass sie auf keines der Fahrräder steigen werden. Da ist jeder Mensch anders und hierbei geht es natürlich ausschliesslich um Psychologie.

Bernie schrieb:
Man kennt doch den Klang seiner verschiedenen Filter und der Oszillatoren und wählt genau das aus, was soundmäßig für das Musikstück am besten passt.

Aber Du kennst nur den Klang der Komponenten die Du hast/hattest und nicht die Kombinationen die Du nicht hast.

Es stimmt natürlich, dass es ein kleiner Schritt ist nur mal schnell ein anderes Filtermodell zu wechseln wenn es den Sound ans gewünschte Ziel bringt während man bei fixen Synthesizer wohl das ganze Gerät wechseln müsste mit dem ganzen Verlust der Möglichkeiten/Gegebenheiten vor dem Filter. Das leuchtet mir jetzt ein. :selfhammer: Und so ist es wahrlich sogar erfüllender ein gut ausgebautes Modularsystem zu haben statt eine riesige Auswahl an fixen Analogsynthesizern. :lollo: Ohne das Eine jetzt gegen das Andere ausspielen zu wollen. :peace:

Bernie schrieb:
Eine moderne DAW bietet viel mehr an Möglichkeiten und ist für einen Anfänger doch viel komplizierter in der Bedienung.

Dies mit einer DAW zu vergleichen ist nicht ganz korrekt, denn wir reden hier ja jetzt nur mal von der Klangerzeugung und nicht auch noch über den MIX. Aber ich gebe Dir recht wenn es mit der Flut an fixen Synthesizer die es gibt vergleicht und auch noch Software dazu nimmt können die Möglichkeiten und Kombinationen genauso überfordernd sein.

Bernie schrieb:
Es geht eben nicht alles. Du kannst mit dem Fahrrad ja auch nicht auf die Autobahn.
Können schon, nur dürfen nicht :adore:
Deshalb schliesst zum Glück in diesem Thema hier das Eine das Andere nicht aus.

Bernie schrieb:
Es muss nicht alles reproduzierbar sein.
Lässt du bei allen Gesprächen immer einen Recorder mitlaufen, um jedes gesprochene Wort exakt reproduzieren zu können?

Das kommt jetzt eben darauf an was die Aufgabe oder das Ziel des Klangschaffens ist.
Wenn man ein Konzept schreiben will über etwas das man nicht einfach so im Moment ausarbeiten kann und seine Denkleistung erfordert mache ich mir sehr wohl Notizen oder erstelle Skizzen um dies später auszuarbeiten. Und was wenn man an mehreren Konzepten arbeitet.

Bernie schrieb:
Wer seinen Synthesizer wirklich beherrscht, kann seine Patches immer wieder nachbauen, vielleicht nicht ganz zu 100% aber das muss es ja auch nicht. Die Priorität sollte immer auf der Musik liegen und manchmal klingt das "neue" Patch sogar noch besser.

Das stimmt natürlich und da hast Du mich überzeugt. :phat:

Bernie schrieb:
Das ist nicht so schlimm, denn man dreht ja nicht an allen Reglern, viele bleiben auf der einmal justierten Position.
Abgesehen davon ist nicht jedes Patch so aufwändig, viele kommen mit durchaus weniger Kabel aus.

Da hast Du natürlich recht und man kann sichs ja auch entsprechend zurecht legen damit es passt.
 
Da ich, im Gegensatz zu meinem Job, bei der Musik zu Beginn nicht wissen will wo ich hingehe, ist das Modularsystem das einzige Werkzeug mit dem ich wirkliche Überraschungen erleben kann.

Wenn ich es mir recht überlege, ist eigentlich das meiste in meinem Hobby darauf ausgelegt, mich möglichst weit von dem Weg zu bewegen, was ich den lieben langen Arbeitstag mache. Deshalb bin ich auch dabei meinen Workflow beim Musikmachen möglichst unabhängig vom Computer zu machen. Allerdings komm ich halt beim recorden und spätestens beim Mixen nicht wirklich drumrum.

Ich kann mir ausserdem eh nie alles merken was ich schon mal gemacht habe und weiss dadurch, das ich auch noch in Jahren immer wieder "neue" Dinge entdecken werde :D
 
muelb schrieb:
Da ich, im Gegensatz zu meinem Job, bei der Musik zu Beginn nicht wissen will wo ich hingehe, ist das Modularsystem das einzige Werkzeug mit dem ich wirkliche Überraschungen erleben kann.
Obwohl ich schon seit Jahrzehnten mit modularen Synthesizern Sounds erstelle, erlebe ich es immer wieder, das da plötzlich ein völlig neuer Klang entsteht. Da sind es dann solche Module, die irgendwie ein Eigenleben haben und wo selbst minimale Reglerbewegungen von unter einem Millimeter völlig absurdes Zeugs produzieren. So hatte ich mal ein Patch über den Metasonix Ringmodulator und ein Delay (Time Machine) erstellt, wo mein PPG plötzlich das Lachen anfing -völlig bekloppt.

muelb schrieb:
Wenn ich es mir recht überlege, ist eigentlich das meiste in meinem Hobby darauf ausgelegt, mich möglichst weit von dem Weg zu bewegen, was ich den lieben langen Arbeitstag mache. Deshalb bin ich auch dabei meinen Workflow beim Musikmachen möglichst unabhängig vom Computer zu machen.
Da bist du ganz sicher nicht der Einzige, viele sehen im Modularsystem eine angenehme Abwechslung zum Job.
Da ich auch sehr viel Produktionszeiten am Rechner verbringe, ist das auch bei mir der Grund, möglichst viel direkt mit Hardware zu machen.
Daher verzichte ich Live sehr gerne auf ein Notebook und auch im Studio nehme ich vieles direkt mit dem Alesis HD-24 auf, so oldschool nur übers Pult ganz ohne Rechenknecht.

muelb schrieb:
Ich kann mir ausserdem eh nie alles merken was ich schon mal gemacht habe und weiss dadurch, das ich auch noch in Jahren immer wieder "neue" Dinge entdecken werde :D
Was meinst du, was ich in meinem Alter ständig an Neuem entdecke. ;-)
 
SkywalkerBL schrieb:
Dies mit einer DAW zu vergleichen ist nicht ganz korrekt, denn wir reden hier ja jetzt nur mal von der Klangerzeugung und nicht auch noch über den MIX. Aber ich gebe Dir recht wenn es mit der Flut an fixen Synthesizer die es gibt vergleicht und auch noch Software dazu nimmt können die Möglichkeiten und Kombinationen genauso überfordernd sein.
Genau, ich bezog das nur auf die unendlichen Möglichkeiten insgesamt, wenn man mal sieht wie komplex beispielsweise Cubase ist.
 
Rolo schrieb:
MacroDX schrieb:
Würde ich dir nahezu Recht geben. Ich hab fast alle Filter von Doepfer und würde sagen, die meiste Eigenständigkeit würde dir hier noch der Wasp bringen.
:
Sorry,
Muss ich gerade mal verwerfen was ich gestern gesagt habe.Der SEM scheint mir nun doch nötig zu sein.Ich habe heute mit einen frisch eingetroffenen 3. Vco versucht einen Bass nachzumachen den ich immer
mit meinem Ex Sem und einem Döpfer vco gemacht hatte.Nun es ist so daß ich mit dem Expander Filter sehr nah rankomme aber die Färbung ist deutlich eine andere.Der Sem filter scheint etwas härter zu sein
und wirklich doch einen eigenen Karakter zu haben.Deshalb werde ich mir den noch klarmachen und zwar in Oberheim Cremefarben mit schwarzen Knöpfen so wie er im März von Döpfer zu haben ist.
Ich denke dann komme ich wieder zu meinem speziellen Sem Bass.Der Expander Filter klingt auf jeden Fall doch anders als ein Sem Filter.

Macht ja nix. Wenn du natürlich einen bestimmten Sound suchst, musst du auch nach dem entsprechenden Filter greifen. Wenn es aber um möglichst hohe klangliche Bandbreite bei möglichst geringer Anzahl von Modulen geht lieg ich glaub ich garnicht so verkehrt.
Rolo schrieb:
MacroDX schrieb:
Rolo schrieb:
Ich habe seit kurzem den A-125 VCP von Döpfer.Ich habe noch nie in meinem Leben einen so gut klingenden Phasereffekt gehabt und bin hin und weg vom Sound.
Endlich mal jemand, der das Teil auch zu schätzen weiß :supi:

Der is geil gell? :) Klingt sowas von siebziger Jahre in meinen Ohren.Gut, ich habe nicht viele gehabt in meinem Leben außer Lexicon Multieffekt ,so'n komischer Zoom multieffekt und den
EHX Smallstone.Die erstgenannten sind sowieso nix gewesen und der Smallstone ist gar nichts gegen den A-125 VCP.Auch meine ganzen (gut ich hab nicht so viele) Vst Phazer können sich nicht
im geringsten mit diesem geilen Döpfer Phazer messen.Ich bin einfach nur begeistert von dem Ding.
Also ich messe ja eher jeden Phaser an den Qualitäten des Smallstone. Aber da bin ich auch einfach sehr "Jarre-Phaser" geprägt :opa: . Aber genau da konnte der Doepfer eben bei mir punkten ;-)
Der "Nachteil" ist eben, dass die Gitarrenphaser immer nur einen (unaufhaltbaren) LFO besitzen.
(OT: Habe im übrigen mehrere Smallstone Versionen und muss sagen, der Nanao Smallstone klingt am schönsten)

Rolo schrieb:
MacroDX schrieb:
Endlich mal jemand, der das Teil auch zu schätzen weiß :supi:
Bin ein riesen Phaserfreund und das Ding ist so flexibel und klingt einfach gut.
:

Und was ich auch so geil find ist daß man die Phasen auch einfach nur per Hand verschieben kann bzw. alles
einfach so wie bei einem Filter verändern kann ohne daß ein eigebauter Modulator drinne ist , wie so oft bei Effektgeräten der
dann nicht abgeschaltet werden kann.Ich war sehr positivüberascht als ich das Ding eingebaut hatte und feststellte daß
ich per Hand "rumphasen" konnte.Das kannte ich bisher noch nicht.
Genau! Allgemein formuliert ist halt einfach interessant, beliebige Modulatoren nutzen zu können.
 
MacroDX schrieb:
Genau! Allgemein formuliert ist halt einfach interessant, beliebige Modulatoren nutzen zu können.

Ich wurde missverstanden, was mir besonders wichtig war mitzuteilen ,war nicht daß man versch. Modulatoren benutzen kann.
Für mich besonders interessant, Modulatoren außen vor zu lassen zu können.;-) Modulieren mit der Hand, während der Aufnahme.Gibt viele Effektgeräte die
auch geil klingen aber bei denen das nicht möglich ist.Ich nenne mal den MAM Resonator.Ich hatte den mal, aber der konnte nie "stillhalten".Ich hätte mir bei
dem auch gewünscht diese Lfo's auschlaten zu könntne um dann selbst HAnd anzulegen.Ich mach das gerne bei meinen Audiospuren daß ich manuell moduliere.
Es kommt dabei eine individuelle Lebendigkeit ins Spiel.
 


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