verstaerker
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das triffts ziemlich gutoverproduced
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das triffts ziemlich gutoverproduced
das triffts ziemlich gut
Gerade bei "Fluch der Karibik" finde ich es in dem Beitrag sehr bemerkenswert, dass ausschließlich Hans Zimmer genannt wird, der Hauptkomponist aber wohl Klaus Badelt war, der auch vorne auf dem Soundtrack steht:
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Aber gut, es passt zum amerikanischen "the winner takes it all".
Ich war damals.Er kommt dieses Jahr auch nach Deutschland mit seinem Orchester.
Wer nicht...?Ich war damals.
Mr. Zimmermann macht ja jetzt nicht gerade ein Geheimnis aus seinem Erfolgskonzept - das schon echt lange funktioniert und garantiert nicht weniger lange belächelt wird
Hm. Keine Ahnung, was du mir damit sagen willst Aber um deine Frage zu beantworten: nein, du musst mir nichts erklären. Da ist kein Wunsch nach Erklärung eingebaut. Lediglich meine Sicht auf die ewige Diskussion rund um das Schaffen Hans Zimmersmuss man es wirklich noch mal erklären?
der erfolg eines produkts im kapitalimus hat nur wenig mit dessen qualität zu tun - viel eher kommt es darauf an, wie man das produkt vermarktet bzw. im extremfall ob man das überhaupt macht.
jeder, der schon mal versucht hat, musik für "tatort" zu produzieren, die er dann aber niemandem gegenüber bekannt gemacht hat, wird den zusammenhang erkennen.
(gleichzeitig ist tatort ein tolles beispiel dafür, dass stil, epoche, vorheriger bekanntheitsgrad usw. komplett irrelevant sind, wenn es darum geht, filme zu vertonen. bei tatort und polizeiruf 110 ist von klassik über jazz und pop bis zu experimentellem maschinensound alles dabei, was mensch so komponiert.)
nein, du musst mir nichts erklären. Da ist kein Wunsch nach Erklärung eingebaut.
um das zu tun, was hans macht braucht man aber zunächst einmal ein sechsstelliges startkapital und dann noch gute kontakte in die filmbranche.
das ist das, was erfolgreiche leute von anderen unterscheidet, und nicht die melodieführung.
No front! Von mir aus gerne her mit deiner Meinung, die ich auch gar nicht negieren möchte. Du hattest auf meinen Post geantwortet, daher bezog ich deine Frage, ob du etwas erklären müsstest, natürlich zunächst mal auf mich. Meine Sicht widerspricht auch in keinster Weise deiner Ausführung. Oder ich interpretiere irgendetwas falsch oder habe keinen Schimmer, worauf du letztlich hinaus willst.wieso denkst du, dass ich das dir und vor allem nur dir erklären möchte?
oh mist, schon wieder eine frage. darf ich noch eine?
nimmst du zur kenntnis, dass es in diesem thread zwei meinung dazu gibt, nämlich dass die einen sagen er sei halt ein genialer künstler, der einen guten job macht und ein guter teamplayer, während die anderen eher implizieren, dass er zusammenarbeit mit anderen eher organisiert um diese anderen dann die arbeit machen zu lassen?
zu diesem blödsinn habe ich halt eine dritte meinung: es gibt viele geniale komponisten und es gibt auch viele abzocker.
um das zu tun, was hans macht braucht man aber zunächst einmal ein sechsstelliges startkapital und dann noch gute kontakte in die filmbranche.
das ist das, was erfolgreiche leute von anderen unterscheidet, und nicht die melodieführung.
das scheint ihr irgendwie alle nicht zu sehen.
So wie Du es geschrieben hast, kann man das so verstehen, als wären "sechsstelliges startkapital [...] die notwendigen Voraussetzungen, um als Filmmusikkomponist (denn das ist ja das, "was hans macht") erfolgreich zu sein. [,,,]
In diesem Video erklärt eine dt. Filmkomponistin u.a., dass sie eigentlich nur bereits geschriebene Melodien benutzt. Und wenn ich sie richtig verstanden habe, läuft das nicht nur bei ihr so.... die zwar im Film vorkommen, aber ggf. nicht speziell dafür entstanden sind.
Gibt es einen Unterschied zwischen Score und Soundtrack?
Ein sehr spannendes Video, danke dafür.In diesem Video erklärt eine dt. Filmkomponistin u.a., dass sie eigentlich nur bereits geschriebene Melodien benutzt. Und wenn ich sie richtig verstanden habe, läuft das nicht nur bei ihr so.
Es ist sicherlich nicht hinderlich und macht Bruchlandungen und das Risiko derselben leichter erträglich.
Ach deshalb lies man immer von den Leuten die aus Millionen 0 gemacht haben. Jeder kann das noch, noch nicht mal 10%. Dafür ist der Mensch einfach zu dumm und zu leicht beeinflussbar. Aber anscheinend brauchen die 90% solche Aussagen um sich selber besser zu fühlen.jeder idiot kann aus 3 millionen euro 10 machen, da gehört wenig dazu.
Ach deshalb lies man immer von den Leuten die aus Millionen 0 gemacht haben.
In diesem Video erklärt eine dt. Filmkomponistin u.a., dass sie eigentlich nur bereits geschriebene Melodien benutzt. Und wenn ich sie richtig verstanden habe, läuft das nicht nur bei ihr so.