günstigen MIC-preamp klein/qualitativ gut!!

Das mit dem Delay geht schon: du gibtst die Spur aus, ein Ausgang vom Trio hängt am Delay und nimmst sie gleich wieder auf, dazu hängt der Ausgang vom Delay an einem Line Eingang vom Trio.
Bzw. kannst du den Ausgang auch direkt mit dem Eingang verbinden und das Delay dann in den Insert hängen.
 
Alisa 1387 schrieb:
DAV BG1

Zwei exzellente Preamps zum sehr fairen Preis. Gespart wird nicht am Sound sondern an der Verpackung (wird lose verkauft!) und an der (nicht vorhandenen) Bedienungsanleitung

Da spricht ein Kenner. :supi:
 
ja but where to get?

uff hab nur einen preis dazu bei KMR gefunden.. über 400 brytlische pounds
...
 
Ein Monokanal kann in der DAW entweder auch als Monokanal landen und wird dann erst mit dem PAN-Regler im Stereopanorama positioniert. Oder der Mixer (bzw. der Trio) macht das bereits.

Als "universelles Mikro für alles" finde ich ein Kleinmebran Stereopärchen durchaus sinnvoll (ich hab mir dafür grade zwei Haun MBC660 gegönnt).

Wenn du mit dem Budget knapp bist, weiß ich aber nicht so recht ob nicht ein etwas besseres Mikro (also eben sowas wie das Oktava) erstmal sinnvoller ist als ein Pärchen 'für dass das Geld reicht'. (Der Andreas Hau aus dem S&R Forum meinte die SC140 seien ok (100€/Paar), die Beyerdynamic MCE 530 (200€/Paar) erfreuen sich auch einiger Beliebtheit..)
 
naja glaube dann werd ich versuchen nen oktava mk012-01 stereo pair zu bekommen und den audio buddy :/

obwohl ich das gefühl habe der Trio.... da lasse ich mir was entgehen wenn der mal so teuer war !? hach........ :roll:
 
Tja... das kann ich sehr gut nachvollziehen.
Aber letzlich scheint der Trio doch eher nicht auf das zu passen, was du vorhast - der ist wohl mehr was für den katzendarmzupfenden Sänger.
 
wie wärs denn mit nem presonus tube-pre? klein, billig, fein (und ne eingebaute röhren-zerre haste auch gleich (den mic-sound schon leicht angezerrt-komprimiert durchs echo). wenn der mic-sound eh durch ein bandecho soll, dann ist sowieso alles wurscht, das echo rauscht 100mal mehr, als der schlechteste bXXX-preamp, egal, obs ein rolandecho oder sonstwas is.
 
hi lobo
an dieser stelle vielen dank für den EVANS tip... ist der hammer das gerät

ja... du hast nicht unrecht.... aber evtl. soll auch mal nicht alles durchs echo gehen... und ich zeichne hauptsächlich percussions auf....
eignet sich der tubepre dann immernoch?

bin mir auch irgendwie noch unsicher ob 2 mics oder eins nicht vllt doch ausreicht.... also für den ganzen glocken, drum und perc. kram reicht eins bestimmt.... vllt ja doch auch fürs xylophon (übrigens solls ein balafon sein... also holz und eher nicht sehr breit)

?
 
Würd dir auch zu nem Mackie raten (Preisleistung)...

Da hast du gleich n paar mehr und die sind wirklich sehr rauscharm , auch bei hohem Gain !!!

ausserdem kanst du s ja vielicht nochmal als submixe benutzen...?!

Ich glaube wenn man nich färben will ist das Thema Preamp echt überschätzt , wenn ich sehe was man da raushaun kann an kohle.. mein lieber Schwan...

Ich hab noch nix besseres gehört als die Mackie pre's , gemessen an neutralität und Rauschabstand... ich glaub nicht an Gainstation , Tubetech was weis ich.. ausser natürlich man will SOUND machen...bla bla ;-)
 
die VLZ sind da schon ein wenig besonders.... also besonders gut denke , aber das gilt auch für die älteren Teile , hab die aber schon lange nicht mehr im Vergleich gehört um da was ausgereiftes drüber zu sagen...

in der Bucht geht grad eins (1202) für 199 sofortkaufen wech... der hat ja schon 4 Pres an bord..und ich glaub auch die 12er haben schon n direct out ?!
 
ah... hats geklappt mit dem evans? pscht, behalts für dich, sind inzwischen teuer genug...

bevor du zuviel geld in einen preamp oder mixer steckst, steck die kohle lieber in ein gutes mikro. DA hört man die unterschiede DEUTLICH!!!

auch billige preamps rauschen nicht/kaum.
 
ja aber wenn mixer dann will ich ihn auch als mixer benutzen also wohl 1402 vlz .... nicht sowas mit drehknöppel.... für das geld..

aber wenn ich den mixer nun fest in meine recordingarbeit einbinde habe ich da mit den aux wegen denn genug spielraum für meine momentan 2 effektgeräte, evtl. aber bald mehrere?

und macht ein mischer denn trotz meines midi controllers (bcr2000) mit dem ih den live6 mixer ja komplett steueren kann überhaupt noch sinn? :?

ja gutes mic is geplant, soll ein oktava mk012-01 sein bzw vllt auch stereo-set


ich bin jetzt aber hin und her gerissen..... also mein ihr das son günstiger m-audio mic-preamp (2x mic) ersma ausreicht? wenn di mics gut sind? ... denn wegen midi controller etc find eich einen mischerkauf im mom noch zu übertieben... und wenn ich irgendwann einen holen will dann hol ich mir gleich nen richtigen... is glaube ich besser !?


also m-audio "audio budy" preamp ok?
 
für den anfang reicht das ganz bestimmt. klaro kann man da mit 1000 euro mehr budget auch klanglich mehr erwarten, aber die kohle ist sicherlich besser in ein höherwertiges mikro angelegt.

noch ein tipp, wenn du viele effektgeräte verwenden willst: evtl. vorteilhafter als ein mischpult ist eine patchbay. denn im mischpult kannst du normalerweise deine effekte nur parallel einmischen, mit ner patchbay stöpselst du dir deine fx flott in die reihenfolge, die du gerne möchtest
 
Die Audio Buddy-Teile sind in Verbindung mit Kondensator-Mikrophonen allein schon deshalb nicht zu empfehlen, weil die Phantomspeisung für viele Mikros nicht genug Power hat! Klanglich isses etwa auf Behringermischpultniveau.

Wenn´s ultrabillig sein soll schau dir lieber das VTB-1 mal an. Die Röhre kann (bzw. sollte) man deaktivieren. Der Klang von dem Ding ist OK.
 
Alisa 1387 schrieb:
Klanglich isses etwa auf Behringermischpultniveau.

Von dir gefühltes Behringer-Niveau oder kannst du mit ein paar Klangbeispielen belegen?
(Der oben angesprochene Mindprint Trio ist übrigens kaum teuerer, liefert dafür aber echten Mehrwert, ohne das man eine Pseudoröhre mitkaufen muß.)


Was ist das mit der Phantomspeisung?
Das Manual sagt da nix zu - und bis auf ein paar Foren-Gerüchte (demnach 30V- was wirklich blöd wäre) kann ich da nix finden.
Das Oktava will jedenfalls echte 48V...

Nachtrag: Also hththt, wenn du die Phantomspeisung nicht nachmessen kannst (das geht ganz einfach mit einem Multimeter - und z.b. Thomann hat ja "30 Tage Money Back") wäre das Ding damit draussen - denn zu kleine Phantom-Spannung ist nicht wirklich gut. (Je nach Mikro: für Elektret-Mikros (wie die günstigen Beyerdynamic) ist das egal, die *meisten* echten Kondensatormikrofone werden merklich weniger Pegel liefern (=mehr Rauschen), einige (vor allem sehr hochwertige mit Polaristations-Spannungswandler oder HF-Schaltung) mögen das gar nicht - deren Elektronik läuft damit nicht richtig.)
 
Das wird preislich alles in einer Region landen wo du auch einen Quadmic für bekommen würdest.

Ausserdem sind das alles eben Channelstrips. Das heißt die sind eher darauf ausgelegt Gesang schon bei der Aufnahme zu bearbeiten. (Klar geht das auch für was anderes - man kann auch mit einem Hammer Schrauben reinkloppen...)

Der TwinQ ist 100% Zweikanalig.

bzw kann man nicht von einem der 2 stereo mics von xlr auf klinke gehen und das dann an inst. bzw line anchließen und hat dann 2 mics dran trotz nur einem xlr IN ?

Nein. Instrumenteneingänge sind für Instrumente, gehen aber auch für Line-Signale. Für Mikrofone braucht man immer Mikrofoneingänge. (Die sind meisten als XLR ausgeführt, können aber auch Klinke sein.)

Ach, Soundbeispiel:
Stereo
Mono

Die Monoaufnahme habe ich nachträglich mit dem Panpoti 'fahren' lassen.

Der unterschiedliche "Raumeindruck" ist offensichtlich, die Mono-Version ist viel weniger 'Platzfressend', die Stereoversion füllt den Platz im Klangbild doch deutlich mehr aus.
 
ja vergleich ist deutlich

also gut dan kleines 2x mic m-audio dingends mit 48v und günstig... später kan ich mir noch immer nen dicken mischer holen

danke für eure hilfe
 
hmmmmm ja auch wieder war...kann mich halt mit mischern ohne fadeer net anfreunden, aber das sieht nach nem besseren kompromiss als er buddy aus.... auch weil SC ja fast mit mackie gleichzusetzten ist..!?

sind denn da die TAPCO`s nicht auch ne alternative... ?denn da gibts dann auch noch welche mit fader....
 
Ich würde das eben nicht als Mixer sehen, sondern nur als Eingangsstufe für die Mikros.

Und da haben die PreAmps auch nur Drehknöppe...
(z.b. nochmal den Tipp von Summa https://www.thomann.de/de/sm_pro_audio_sm_pr4_value.htm )

Ich hab übrigens ein Mackie 1202 und finde das mit den Drehreglern völlig ok. Ich benutzte den nicht wirklich zum Mischen, sondern dazu ein Setup zum rumspielen einzustellen. Fader kosten eben Geld (je länger desto €) und können gut mal nicht so viel taugen.

Tapco ist die "günstig"-Marke von Mackie. Phonic ist das US-Äguivalent zu Behringer. In der S&R war jetzt einer der Tapcos drin - mit einer zu erwartenden Performance.
EDIT: das stimmt nicht - war ein anderer Mixer!


Eigentlich schon erstaunlich, dass die Kunden offensichtlich kein Interesse an günstigen PreAmps haben. Der Homerekordler will einen Channelstrip mit Röhre damit es warm wird äh klingt ... äh... scheppert. Und generell wollen alle viel Geld für den PreAmp ausgeben, damit für die Stellen, wo es wirklich nötig ist nicht so viel überbleibt. Die Krönung sind dann so Bundle-Angebote von 800€ Channelstrip mit Chinaböller-Großmebran.
 
hththt schrieb:

Nö - ich wüsste nix was gegen die spricht, so war das nicht gemeint.

(Von einem Gerät in der Preisklasse kann man heute eben erwarten, dass es im Homestudio brauchbare Ergebnisse bringt - und das kriegen die Hersteller auch fast immer hin. Und um auf das "fast" nicht reinzufallen sind Testberichte schon mal ganz nützlich.)
 
Hab heute morgen noch mal geblättert - sorry das mit dem Tapco stimmt nicht, das war ein anderer Mixer - also keine Aussage zum Tapco - weder gut noch schlecht. :oops:

Nochmal zu dem Stereobeispiel oben: ich finde das nicht unbedingt eindeutig 'pro Stereo'. Den Stereo-Sound bringst du doch kaum in einem Mix unter. Der bringt seinen eigenen Raum mit. Wenn du dann verschieden Samples verwendest haben die alle ihren eigenen Raum und das ganz hört sich null zusammngehörig an. Ausserdem nimmt er so eben viel "Platz" im Mix weg. Ich weiß nicht aber für Percussion-Samples stell ich mir das nicht unbedingt toll vor.
Besser ist es eben (nur) dann, *wenn* es voll fett dastehen soll.
 
ja klingt einleuchtend!
hach je vllt sollt ich mir doch ersma nur eins holen und dann später sehen ob nr. 2 her muss...

hmm wie ist es eigtl. mit der kombi 2er unterschiedlicher micros zum stereo mix

also zb einmal das oktava und dann zb sm57 ?
 


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