Michael Burman
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aber natürlich dsp-emulationen davon als zuschaltbare effekte!Undergrind schrieb:keine röhren

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aber natürlich dsp-emulationen davon als zuschaltbare effekte!Undergrind schrieb:keine röhren
Michael Burman schrieb:Gegen Zahlung einer Lizenzgebühr pro verkaufte Einheit für Drittabieter zugänglich. Blofeld als Modul, Radikal Technologies Synth als Modul usw.
Moogulator schrieb:Keine Röhren, Dynamik rein 128 Stufen, wie es sich gehört, Pads dynamisch machen. 16 Tracks Melodie, 16 TRacks Drums, 16 Tracks Slicer, die jedoch jede Position annehmen können und 16 Strechparts, viel Speicher, USB und guten Austausch mit Rechner. LFOs und CO wie Tribe, gerne aber Microkorg hinter der Sample Engine, ggf. mit Anschluss für Bedienfeld in Größe Radias für Edits, quasi die Engine aber mit Direktheit der Tribes.
Zolo schrieb:- Und Electribe kommt verdächtig häufig an eine perfekte Groovebox drann. Ich kenne die SX nicht wirklich und kenne nur Leute (bestimmt 5-6 Fälle!) die am anfang fasziniert waren und sie dann entäuscht verkauft haben. Zum Teil wohl auch wegen der Soundqualität ? Werde mir womöglich mal eine kaufen um sie kennenzulernen.
Gruß Zolo
Synthyfreak schrieb:11. 16 motorized faders
12. 32 -voice polyphony
13. 256 MB Built-in sample memory, Memory Expansion up to 1 GB using optional DIMMS, 2 slot
24. 16 motoraizer faider
Zolo schrieb:Also ich frage nicht ganz ohne Hintergedanken - also diesmal nicht nur rein aus neugier. Aber das ist noch absolut heiße Luft deswegen ists wohl nicht ernst zu nehmen
Aber ein paar Sachen die mich überascht haben - mal so als kleines Zwischenfazit:
- Slicing und Audio-Remix steht sehr hoch im Kurs (wäre mir persönlich recht schnuppe)
- Es muss unbedingt mächtig genug sein um damit alleine aktuelle Sachen live performen zu können.
- Master Effekte scheinen recht gefragt zu sein. Was wäre mit einem Master Insert Klinken I/O als trost ?
- Aufrüstbarkeit bzw. optinales Zubehör um den eigenen Wunschvorstellungen ein bischen eher anpassen zu können.
- Und Electribe kommt verdächtig häufig an eine perfekte Groovebox drann. Ich kenne die SX nicht wirklich und kenne nur Leute (bestimmt 5-6 Fälle!) die am anfang fasziniert waren und sie dann entäuscht verkauft haben. Zum Teil wohl auch wegen der Soundqualität ? Werde mir womöglich mal eine kaufen um sie kennenzulernen.
Gruß Zolo
Nicht unbedingt, aber bei den meisten im Markt erhältlichen Produkten schon. Schlechtes Konzept, schlechtes Design, keine Ahnung wer die immer berät und woher die sich ihre Ideen holen? Welche User-/Musikerwünsche wurden bewusst berücksichtigt und welche bewusst ignoriert? Wer war für die Qualitätskontrolle zuständig? Von wem stammt die Hardwareumsetzung? Von wem stammt die Softwareumsetzung? Wer war Haupt-Product Manager?Steril707 schrieb:Je mehr man da reinbaut an Funktionen in so ein Gerät, desto mehr geht das verloren.
Richtig, alles direkt, oder quasi direkt, wie mit Shift-halten und andere Taste drücken. In Sachen Tastenlogik gibt es ja noch eine Menge anderer Möglichkeiten, die noch komplett ignoriert, also nicht genutzt werden. Wie oder besser wo kann man sich als Chef Product Manager bewerben, oder muss man dafür eine eigene Firma gründen?Steril707 schrieb:...stelle ich an ein Gerät vor allem die Anforderung mir einen möglichst direkten Zugang zu einem musikalisch fruchtbaren Arbeiten zu bieten.
Ein Gerät sollte also nicht unbedingt extremst viel können, aber das was es kann möglichst direkt erreichbar machen. Und das in guter Qualität.
Moogulator schrieb:Antigravitationstechnik.
Aber mal im Ernst. Viele Dinge lassen sich leicht integrieren, zB Röhren weg, Dynamik rein, etwas mehr RAM, USB für Austausch als Luxusversion.
Damit wäre aus meiner Sicht das wichtigste drin, dyn. Pads wäre echt sehr gut. Oder eine Eingabe dafür statt ACC. only. Zugriff auf die Sampleparameter und gerne granularer als bisher wäre mir sehr lieb. Kleines Update der Slicer ebenso, gar nicht weit von jetzt entfernt. Der Rest ist natürlich Abteilung Antigrav-Stromerzeuung und sich selbst-zum-Gigtransportierend.![]()
Zolo schrieb:Der Mensch lebt nicht vom Korg allein![]()
Das ist auch meine Vorstellung. Für den Audioteil habe ich inzwischen den Electrix Repeater gefunden. Tut all (fast) das, was ich bei Live vom Audio brauche.Zolo schrieb:Immer wieder lese ich "Ableton Live" als Groovebox... Wie soll man denn das in Hardware umsetzten ??? Also die Ansätze...
Sehe ich das richtig, daß dies aber nur den Songmodus betrifft ?florian_anwander schrieb:3.) Spuren können durch multiplizieren (mehrfaches kopieren) verlängert werden.
Also EchtzeitquantisierungsRegler wie bei der Rs7000 ? Aber unter Thresholdpunkt in Prozent fällt es mir gerade schwer sich was vorzustellen. Ab einem gewissen Punkt sind die Noten so Off das sie dann Quantisiert werden ?florian_anwander schrieb:4.) Nondestruktives Quantizing mit Shuffle und mit variabler Bestimmung des Thresholdpunktes in Prozent.
snowcrash schrieb:mir wuerde es reichen, wenn sie die zwei grossen electribes in ein geraet "mergen" wuerden mit den kleinen zusaetzen:
- 8 outputs
- 2 master fx
Nein, das betrifft den Pattern mode. (Songmodus brauche ich persönlich nicht). Ein Pattern hat mehrere Spuren. Die Spuren können auch in mehreren Durchgängen overdubmäßig erstellt werden. Ich will jetzt eine eintaktige Phrase einspielen, dann sagen "häng diesen Takt viermal hintereinander" und dann overdubbe ich eine längere Phrase auf diese nun viertaktige Aufnahme.Zolo schrieb:Sehe ich das richtig, daß dies aber nur den Songmodus betrifft ?florian_anwander schrieb:3.) Spuren können durch multiplizieren (mehrfaches kopieren) verlängert werden.
Jein: Quantisiert werden soll immer. Was mein "Threshold" (da gibts sicher einen besseren Begriff) macht: er bestimmt, ab wann ein eingehendes Event zum nächsten Rasterpunkt geschoben werden soll und wann es noch zum vorherigen Rasterpunkt gehört.Zolo schrieb:Aber unter Thresholdpunkt in Prozent fällt es mir gerade schwer sich was vorzustellen. Ab einem gewissen Punkt sind die Noten so Off das sie dann Quantisiert werden ?