Groovebox für Hardtekk

E

EMX1

.
hi leute
ich möcht mir jz endlich eine groovebox kaufen nur leider hab ich keine ahnung auf was ich aufpassen muss was sie haben sollte??
entweder groovebox oder sampler??
möchte liveauftritte absolvieren und wenn möglich nur mit der groovebox arbeiten.
ich hab schon paar kleine auftritte hinter mir aber nur privat und mit software.
aber die ist mir zu langweilig geworden will herum schrauben^^

und kennt jemand eine seite woch ich mich etwas in das thema einlesen kann??

möcht nicht mehr als 550 euro ausgeben.

und wie gesagt es sollte hardtek aid und so spass drinnen sein.

ich hoff ihr könnt mir weiter helfen.

gruß emx1
 
Wie dein Name schon sagt, Korg EMX oder ESX, jenachdem ob du lieber mit Samples arbeitest oder nicht.
Bedientechnisch sind es Livewaffen, aber vom Sound her darfst du nicht allzuviel erwarten. Sehr begrenzte Synthese und Korg Tischhupensound.
Mit ein paar Tricks und Erfahrung bekommt man aber auch ganz ordentliche Sounds raus die nicht so Korg spezifisch klingen.
Für einen Einsteiger eigentlich genau das richtige.
Bei Ebay gehen die Dinger glaub ich auch so um die 500 Euro.

LG
 
jo thx genau an die hab ich gedacht an die emx1

wie ist das jz genu mit den samples?? kann man die bei der roten noch bearbeiten so wie bei der blauen??
kann man bei beiden text zeilen einspielen so wie bei DnB ??

was sind genau die samples?? und welche ist der anderen box überlegen??
gibt es im inet auch teile zum runterladen und draufspielen??

arbeiten uch beide unabhängig??

wie findet ihr die rmx1??

ok ich hoff das waren nicht allzu viele fragen würd mich freuen wenn ihr mir da auch weiter helfen könnt.

gruß emx

p.s: kann man irgendeinen sampler dazustecken und wenn ja nutzt es etwas??(diese sachen kommen ber erst nach und nch dazu)
 
EMX1 schrieb:
was sind genau die samples?? und welche ist der anderen box überlegen??
gibt es im inet auch teile zum runterladen und draufspielen??
Samples sind digitalisierte Klänge und ein Sampler spielt sie ab.
Samplen kann man jedes hörbare Geräusch, also von einem Furz bis zu den einzelnen Instrumenten eines Klassik-Ensembles ist alles drin. Die Qualität des Abspielgerätes - also des Samplers - zeichnet sich dadurch aus, wieviele Stimmen du gleichzeitig spielen kannst und wie sehr du die Originalklänge verfremden kannst.

Mit der ESX1 geht schon einiges, aber verglichen mit einem Software-Sampler (wie Kontakt, HALion und wie sie alle heißen), oder mit einem Audio-basierten Sequencer wie Ableton Live sind die Funktionen eher rudimentär. Aber du willst ja was für Live. Wenn du Lust/Interesse hast, dich mit der Bearbeitung von Audiomaterial zu beschäftigen, ist die ESX sicher die bessere Wahl. Es gibt allerdings auch Sample-Librarys (große teure, aber auch jede Menge Gratiszeug im Netz und auf den Heft-CDs der einschlägigen Magazine).

Die Schwäche der ESX ist, dass du neue Sounds erst auf eine SM-Card laden musst, bevor du sie in der Tribe nutzen kannst. Direkt an den Rechner anschließen kann man sie nicht. Vorteil zur EMX, nuja, die EMX klingt wie von tic tac beschrieben, bei der ESX hängt es (auch) davon ab, was du reinlädst. Gute Samples = bessere Ergebnisse.
 
wow
das is ja mal ne kuhle beschreibung thx.
also was ich so raushöre bzw. mir denke ist an der roten kann man keine eigenen töne erzeugen und sie hat keinen synth(also somit keine verzerrung) ist das richtig :? ??

wenn ich doch die töne verzerren will womit kann ich dies tun mit ner mc303 und dazustecken oder geht das nicht??
oder welche möglichkeiten bleiben mir??

wenn die samples auf der box sind, besteht der track nur aus den abgespeicherten samples auf den pattern, die ich dann abrufe??
die samples bleiben dabei unverändert oder kann man diese auch verändern??

gruß emx
 
tic tac schrieb:
Wie dein Name schon sagt, Korg EMX oder ESX, jenachdem ob du lieber mit Samples arbeitest oder nicht.
Bedientechnisch sind es Livewaffen, aber vom Sound her darfst du nicht allzuviel erwarten. Sehr begrenzte Synthese und Korg Tischhupensound.
Mit ein paar Tricks und Erfahrung bekommt man aber auch ganz ordentliche Sounds raus die nicht so Korg spezifisch klingen.
Für einen Einsteiger eigentlich genau das richtige.
Bei Ebay gehen die Dinger glaub ich auch so um die 500 Euro.

LG

Es hat scheinbar einen Preissturz gegeben für die Korgs: Die werden jetzt nicht mehr für round about 700 vertickt ..... aktuelle Quote ~ 545.-
 
EMX1 schrieb:
das is ja mal ne kuhle beschreibung thx.
also was ich so raushöre bzw. mir denke ist an der roten kann man keine eigenen töne erzeugen und sie hat keinen synth(also somit keine verzerrung) ist das richtig :? ??
Doch, Distortion und allerlei andere Effekte hat die Rote. Du kannst dem Audio-Material schon einiges antun.

Was (nach meinem Geschmack) gut passen würde, ist die kleine Electribe A. Das sind 2 monophone Synths. Ich finde, sie klingt wie eine digitale TB303. Durch die putzigen FX klingt sie noch ein wenig fetziger, macht aber natürlich weniger Druck. Aber zur ESX ist sie eine tolle Ergänzung. Abgesehen davon ist sie billig und das Bedienkonzept ist sehr ähnlich.
 
FX und Synthese sind bei MX und SX identisch bis auf den Drive Faktor in der MX, Anstatt der Samples gibts in der MX natürlich noch Synthesemodelle, an die die Samples gestellt werden bei der SX, sprich:

Samples oder Synthese aber danach identisch, MX hat allerdings 5 Spuren für Melodien, bei der SX gibts davon nur 2, die anderen 3 sind für Loops und Ähnliches vorgesehen - Das ist für viele Musikstile sehr ok.

FX sind bei allen beiden jeweils 3 und da gibts alles, was man braucht. Hall ist unterste Qualität, aber deshalb wieder gut.

Digitale 303 ist nett gesagt, denke das Prädikat kommt durch ihre konsequente Einfachheit und auf das WICHTIGE reduziert, bei der 303 hat man ja ansich mehr wegreduziert als das "wichtigste" ;-)

Man macht als Groover und Clubber wenig falsch mit den www.sequencer.de/syns/korg Electribe/s Teilen
 
'ne 303 ist ja ansich kein Synth, das ist ja mehr sowas wie eine Mundharmonika, nur eben für den Elektromuckker oder so....
 
Gedacht war es mal für den tumben Katzendarmisten als Hilfsgerät, hat sich aber nicht verkauft weil genau diese Klientel, sagen wir mal konservativ war.

An Klangvielfalt besticht die 303 nicht, aber die Tribes kommen weit, insbesondere mit Sampling kommt man heute immernoch sehr sehr weit.
 
Mit dem richtigen Sample und distortion FX kann die ESX auch feine basslines machen :)

Ich hatte mal acidlab bassline und esx auf dem Tisch stehen, dann nen rekordeten Track abgespielt. Der Zuhörer meinte, die Acidlab würd ja echt geil klingen, sie war es aber nicht sondern ein Sample auf der ESX :)

Daraufhin stand die acidlab bassline nur noch in der Ecke bis ich sie mal verkauft hab.

Mein Tipp: mit der ESX kann man schon viel machen. Durch die Sampling möglichkeiten hat man damit lange Spaß. Für den Liveeinsatz sind die Electribes neben dem Elektron Gear wohl das beste auf dem Markt.
Wobei ich da mitlerweile sogar die ESX wieder der Machinedrum vorziehen würde wenn es um Preis/Leistung geht.

Wenn du viel Musik für wenig Geld willst, kauf eine gebrauchte Electribe ESX-1.
 
Wenn du die ESX nimmst, bist du auf deine Samples angewiesen SPRICH Rechner. Du kannst nicht mal eben schnell nen neuen Sound schrauben oder so. Wenn man Live ein wenig experimentieren möchte, geht das etwas schlechter mit Samples. Du kannst halt nicht schnell mal einen Sound zurechtschrauben so wie du es willst.
Vorteile der ESX, du kannst hochwertige Sounds Samplen und auch allen anderen Unfug.

Bei der EMX hast du eine Groovebox die völlig unabhängig vom Rechner ist, quasi brauchst du das Teil nur anmachen und dir deine Sounds zurechtschrauben.
Nachteil: die Drumsoundsamples der EMX (ca200) kann man nicht überspielen, die sind fest vorgegeben. Aber mit den Samples kann man denke schon einiges machen.

Ich würde sagen das es für einen Anfänger sinnvoller ist erstmal eine EMX zu holen und später mit mehr Erfahrung ect dann noch einen Sampler dazu. Deine Ansprüche an Sounds werden sich eh steigern.

Und ganz viel Später kann man ja auch noch weiteres Gear anschaffen (synths Drumcomputer usw und von den Electribes aus ansteuern.

Der Große Vorteil der Electribes ist halt der Sequencer TR_Lauflicht.
Live ist die EMX mein hauptsequencer für alle anderen Geräte und ich bin echt zufrieden damit.

kleiner TIPP: bestell bei thomann und teste das Ding, falls du dann doch lieber den Sampler möchtest, kannst du ja vom 2 Wochen Umtauschrecht Gebrauch machen.

https://www.thomann.de/de/korg_electribe ... ovebox.htm
https://www.thomann.de/de/korg_electribe_esx_1.htm

LG
 
Meine Empfehlung wäre eher die Electribe S mk2. Dies ist die Samplebasierte Version, in welche man per smartcard Samples reinladen kann. Dies geht meiner Meinung nach auch schneller als bei der ESX. Hatte mal eine hier und fand den Prozess nervtötend langsam. Ausserdem produziert die Röhre der ESX hauptsächlich Rauschen und so "cool" sieht's ja nun auch nicht aus.

Wenn man dann noch bedenkt, dass eine Smk2 nur die Hälfte einer ESX kostet, sollte die Entscheidung leichter fallen.

Ach ja: Die Smk2 sieht natürlich auch schöner aus :)
 
Für einfaches Abfeuern von Loops und One-Shots ist die ES-1 okay, wenns dann aber doch ein wenig mehr Synthese (z.B. Filter mit Resonanz und Hüllkurve) sein soll, oder mehr Effekte drin sein sollen, dann schon eher die ESX. Ich persönlich finde das Sample-Management der ESX nicht komplizierter als das in der ES-1, im Gegenteil: bei der ESX gibts wenixtens ordentliche Dateinamen, während man bei der ES-1 immer rätseln muss, welches Sample nochmal die Nr. 42 war...
 
nicht zu vergessen das die ES-1 nur 32khz 16bit hat und auch nur eine Effekteinheit. Schön ist aber der Masterdelay.... die ES-1 benutz ich nur noch für Vocals. Dafür is die Klasse. oder so Hihat Samplerkiste.

LG
 
denbug schrieb:
Meine Empfehlung wäre eher die Electribe S mk2. Dies ist die Samplebasierte Version, in welche man per smartcard Samples reinladen kann. Dies geht meiner Meinung nach auch schneller als bei der ESX. Hatte mal eine hier und fand den Prozess nervtötend langsam. Ausserdem produziert die Röhre der ESX hauptsächlich Rauschen und so "cool" sieht's ja nun auch nicht aus.

Wenn man dann noch bedenkt, dass eine Smk2 nur die Hälfte einer ESX kostet, sollte die Entscheidung leichter fallen.

Ach ja: Die Smk2 sieht natürlich auch schöner aus :)

die kleine S ist der SX in JEDER Hinsicht unterlegen: Qualität und Patternlänge inbegriffen. Ich finde den Import nicht langsamer, auch das Handling. Das kann ich also nicht bestätigen, dass man schneller mit der S arbeiten könne. Sie liest nur mehr Format, was ja kein Nachteil ist. 4 MB ist auch weniger als 25MB RAM..
 
Ein weiterer, nich allzu offensichtlicher, "Nachteil" der S im Vergleich zur SX ist, dass die S nur mit Smart-Media-Karten mit einer maximalen Größe
von 64MB umgehen kann; wir wissen ja alle, wie es um die Versorgungslage mit SM-Karten und deren Preisen steht.
Ein Freund von mir versucht grad ne 64 MB-Karte für seine S zu ergattern, weil seine anderen Karten halt 128MB groß sind.
Selbst mit einem Smart-Media-auf-xd-card-Adapter dürfte es schwierig werden, die S zu füttern, wobei ich nich genau weiß ob es noch viele 64 MB xd-Karten gibt...
Naja, ich würd mir auf jeden Fall eine von den Großen holen, das Preis-Leistungs find ich völlig in Ordnung.
Is halt Jeschmackssache, welche denn nun, ick find die EMX besser,
vielleicht auch gerade wegen der begrenzten Sounds, dass schafft gleiche Vorraussetzungen für alle ;-) ,
da muss man sich dann schon n bisschen Mühe beim Basteln geben, damit was Eigenständiges bei rauskommt...
 
denbug schrieb:
Meine Empfehlung wäre eher die Electribe S mk2. Dies ist die Samplebasierte Version, in welche man per smartcard Samples reinladen kann. Dies geht meiner Meinung nach auch schneller als bei der ESX. Hatte mal eine hier und fand den Prozess nervtötend langsam. Ausserdem produziert die Röhre der ESX hauptsächlich Rauschen und so "cool" sieht's ja nun auch nicht aus.

Wenn man dann noch bedenkt, dass eine Smk2 nur die Hälfte einer ESX kostet, sollte die Entscheidung leichter fallen.

Ach ja: Die Smk2 sieht natürlich auch schöner aus :)

hauptmancko der Smk2, kein decay regler, für das sample. dafür reverse. ;-)

da muss ich mir auch mal ein vocalset bauen und mal die s damit füttern :roll:

und gerade die 32khz machen sie doch für hardteck intressant. falls hier wer hensen & schrempf kennt und diese musik in etwa gemeint ist. sie machen auch teils noch mit ner ES.

doch empfehlen würde ich auch die ESX für einen newbie :roll:
 
chain schrieb:
hauptmancko der Smk2, kein decay regler, für das sample. dafür reverse. ;-)
"Reverse" kann die ESX auch... :fawk:

BTW: WTF is "Hardtekk"? Ich dachte die Zeiten der Doppel- und Dreifach-K's sind seit 1992 vorbei?
 
ich will da nur auf "Spiral tribe" verweisen:

legale mp3s:

http://nw23.fdread.org/

vor allem das hier find ich geil:

Laut hören!!

sonst gefällt mir da nicht alles.

Mir würde da noch die DX200 von Yamaha einfallen. Ist ein Tip ins Blaue weil ich sie nicht kenne, aber wenn ich Hardtekk machen wollte würde ich die mir auf jeden Fall näher anschauen.
 
Die DX200 ist gut, aber hat nur 16 Steps, für Hardstyle reicht es evtl, aber FM kann viel mehr und braucht imo etwas mehr Platz.
 
und gerade die 32khz machen sie doch für hardteck intressant. falls hier wer hensen & schrempf kennt und diese musik in etwa gemeint ist. sie machen auch teils noch mit ner ES.

das muss ich verbessern,sie arbeiten mit 2 emx und 2 esx :)
 
also danke leute das nutzt wirklich was und macht mir die sache zwar nicht leichter sondern ich denk mal blau oder rot ist geschmackssache.

ich werde denk ich das 2 woche "probier" dingsbums mal ausprobieren und dann schaun welche mir besser gefällt weis jemand wie das dann ist wenn man sie zurückschickt ob das dann geld rückerstattung ist oder ob man da eine gutschrift bekommt??

so jz haben wir ja mal die groove boxen besprochen.

was für kopfhörer und boxen würdet ihr für den anfang nehmen??
würde die akg dj... um nen 100 bekommen da mein cousin dort hackelt.
oder doch lieber sennheiser oder technics??

die beschallung sollte für 50 leute ausreichen.
wie siehts mit selbstbau aus wirds billiger und besser??

gruß emx

danke nochmal an alle.

p.s.: Hardtekk is kein schranz(zumindest in ö nicht) czechtek mit div. soundsystemen ist bekannt(narkotek,erektek, usw.) soundsysteme in ö sind noch rar aber es steigt allmählich.
 
hardtekk mit hardtechno zu vergleichen ist kleiner truckschluss :)
hanson & schrempf z.b. kann man keinenfalls mit natus oder wittekind oder wie die ganzen "west"hardtechno djs heißen :)
 
EMX1 schrieb:
p.s.: Hardtekk is kein schranz(zumindest in ö nicht) czechtek mit div. soundsystemen ist bekannt(narkotek,erektek, usw.) soundsysteme in ö sind noch rar aber es steigt allmählich.
Komisch, den Begriff "Soundsystem" verbinde ich eigentlich eher mit Ragga/Dancehall bzw. Jungle/Drum&Bass... :denk:
 

Similar threads



Neueste Beiträge

Zurück
Oben