Gesucht: 19" Digitalplayer / Mediaplayer

Es war einmal...

Es war einmal...

Hört schöne Geräusche
Z.Z. benutze ich ja noch den VCL-Player am PC. Wenn ich aber offline hören will, stelle ich mir einen Player in 19" Format vor, der alle üblichen Dateien wie Wav, Flac, Ape, Mp3, m4a, ogg, opus usw. abspielen kann. Falls er nur ein suboptimales Display für die Ordner und Playlisten an Bord hat, wäre auch die Möglichkeit, die Playlisten am iPad zusammenstellen zu können, prima.
Im DJ-Bereich gibt es wohl einiges an Auswahl, wobei diese 19-Zöller auch gleich 1-2 CD-Player mitbringen, aber bei denen es schon am Abspielen verschiedener Dateien scheitert.

Musik höre ich seit geraumer Zeit nur noch über den PC, und da sind aktive Nahfeldmonitore und 'n Sub angeschlossen. Editieren und Taggen am PC ist kein Problem, aber die fertigen Tracks, Alben und Kategorien möchte ich gerne am iPad auswählen. Die Mucke habe ich auf der externen Festplatte, aber da müsste ich wissen, ob und wie ich die Daten ins iPad kriege. Am Festplattengehäuse sind ja nur USB- und Netzteilanschluss.

Ob ein Streaming-Player (kenne ich mich null mit aus) optimal ist und lohnt, wo ich ja nicht streame, sondern höchstens downloade? Auch im Hinblick auf weitere anstehende Anschaffungen (HiFi-Bereich), muss ich einiges abwägen. Glaub eher nicht, dass ich mir einen Streaming-Verstärker anschaffen werde, sondern einen Vollverstärker. Und da soll dann der 19" Hardware Verstärker oder notfalls Hardware Mediaplayer dran.

Habt Ihr da brauchbare Ideen für mich?
 
Editieren und Taggen am PC ist kein Problem, aber die fertigen Tracks, Alben und Kategorien möchte ich gerne am iPad auswählen. Die Mucke habe ich auf der externen Festplatte, aber da müsste ich wissen, ob und wie ich die Daten ins iPad kriege. Am Festplattengehäuse sind ja nur USB- und Netzteilanschluss.
Wenn die Festplatte im Netzwerk hängt müsste man drauf zugreifen können, das sollte auch mit dem iPad zu machen sein - sofern es z.B. per W-Lan im selben Netzwerk ist. Du willst die Musik nicht einfach über Bluetooth vom iPad an - was auch immer du auswählst - schicken?
 
Die externe Festplatte soll, wenn möglich, gar nicht am PC hängen. Wenn ich etwas downloade und editiere, mache ich es am PC, aber fürs alleinige Abspielen soll die Platte an einem Digital- oder Mediaplayer hängen. Und dafür benötige ich kein WLAN. Bluetooth habe ich noch nie benutzt. iPad hatte ich bisher auch noch nie. Der WLAN-Router ist aber immer an. Wie das dann mit einem Netzwerk geht, ohne PC, weiß ich nicht.
Beim iPad dachte ich mehr an eine App, damit die Ordner und Playlisten besser zu sehen und zusammenzustellen sind, denn so ein 19" Mp3-Player hat ja nur ein mickriges Display.
Ich weiß ja nicht, ob das geht: Festplatte über USB an 19" Mp3/Flac-Player und von dort aus an einen Verstärker? Dann aber wohl doch nur an einen Streaming Amp?
 
Hardware aus dem Musikerbereich kenne ich nur für mp3 und wav/aiff. Wenn, dann gibts da was im Consumerbereich (oder was selbstge-schraubtes/-lötetest mit einem RasPI)
 
Wie du schon selbst erwähnt hast, findet man solche Geräte wohl am ehesten im Bereich DJ-Equipmemt, wie z.B. diese hier:
Allerdings werden bei weitem nicht alle gewünschten Formate abgespielt.
 
Danke. Ja, leider werden nur einige Formate abgespielt. Manche funktionieren auch nicht mit 24bit und 96kHz oder mehr. Das wäre dann alles wieder nichts Halbes und nichts Ganzes. Und wer weiß, was die 'eierlegende Wollmichsau' dann kosten würde. Dann wohl doch lieber PC an. Der VCL-Player spielt wenigstens alles ab, und der Explorer liefert auch reichlich Platz.

Und wie sieht es mit 'ner Mediaplayer Hardware außerhalb des 19" Formates aus?
 
Normalerweise macht man sowas mit irgend einem (Upnp-) Server (ich hab den Kram auf dem NAS) und zb. BubbleUPnP (oder Äquivalent für Mac als Client) . Den Kram dann vom Server zum Verstärker streamen und eben über das Smartphone steuern. So mache ich es zumindest. Das alles natürlich in hoher Qualität. Der Wunsch ist aber dezidiert 19", was aus meiner Sicht nicht nötig ist. Wenn man das aber unbedingt möchte, dann wird es jedenfalls teurer und meistens geht dabei auch die Funktionalität verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit Server und Client ist für mich leider fremdes Terrain, hab ich keine Ahnung von. 19" ist mein Wunschformat, aber nicht zwingend. Ich mag es nur nicht kompliziert, also nichts mit Scripts, Programmieren aus dem IT-Bereich und dergleichen. Bin also immer für neue Ideen. Bei manchen Apps sollen sich z.B. nur eine kleine Anzahl von Ordnern abbilden lassen (z.B. 20 statt 5000), und wenn da solche Dinge passieren, hätte ich schon keinen Bock mehr und bliebe lieber beim alten, vertrauten VCL und Explorer. Vielleicht kannst Du genauere Angaben machen, unter was ich mal nachschauen könnte, um mir eine Vorstellung davon machen zu können?
 
Meine Lösung basiert auf der Netzwerkfunktionalität meines Verstärkers. Ich habe meine Flacs auf dem NAS liegen und streame das über das Netzwerk (geht auch über WLAN) zum Verstärker (oder andere Clients/Geräte). Man braucht dafür einen Upnp- bzw DLNA-Server, der über das Smartphone gesteuert wird (dort werden dann die Dateien wie im Explorer angezeigt und abgespielt). Man kann da eigene Playlisten erstellen usw. Wenn das alles böhmische Dörfer für Dich sind und Du es einfach haben willst, aber Wert auf Qualität legst, dann würde ich mir einen Bluesound Node oder sowas anschauen. Das ist eine Streaming-Box mit eigener App - gleiche Funktionalität, nur etwas teurer - aber gute Qualität und rundum-sorglos-Paket.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, das ist mir dann alles zu viel Aufwand, und die Kosten lohnen dafür nicht wirklich. Wobei mal interessant wäre herauszufinden, wie und wo der qualitative Unterschied zwischen einem Vollverstärker z.B. der Klasse A oder D und einem mit Streaminggedöns/Netzwerkfunktionalität wäre. Die Anschaffung einer HiFi-Anlage steht ja auch noch an, weil ich auf Nahfeldmonitoren nicht so gerne Musik höre, aber Priorität haben erst noch andere Sachen.
 
In Sachen Verstärker würde ich mir da sowas wie einen Yamaha R-N1000A holen. Extrem gutes Preis-Leistungsverhältnis, mit Streamingfunktionen und ausgereifter Software. Der Yamaha hat einen sehr guten DAC, der dem des Node überlegen ist. Da reicht dann eine günstige Netzwerkfestplatte (einfachste Variante wäre eine Festplatte an der FritzBox, ist aber nicht besonders schnell - besser ein kleines NAS). Dort liegt die Musik, die man streamt und mit der Yamaha-App steuert. Da braucht man den Node auch nicht mehr. Hat man einen Verstärker mit keinem so guten DAC, könnte man den Node (über Cinch) verwenden, um vom DAC des Node zu profitieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tip, schaue ich mir mal genauer an. Muss es denn eine FritzBox sein? Hab so eine schwarze von Vodafon.
 
Danke für den Tip, schaue ich mir mal genauer an. Muss es denn eine FritzBox sein? Hab so eine schwarze von Vodafon.

Wie gesagt, besser wäre ein kleines NAS. Zum Beispiel eine Synology DS223j. Die kann mit einer oder 2 Festplatten bestückt werden. Mit der kannst du nebenbei auch noch andere Dinge machen, da ist die Funktion des Audioservers nur ein kleiner Teil. Selbstverständlich lässt sich das alles dann auch bequem über ein Tablet bedienen, da gibt es dann auch Drittanbietersoftware, die man anstelle der Yamaha-Software nutzen könnte (wenn man es möchte). Für Apple könnte das zb der Mconnect-Player sein. Sehr bequem.

 
Zuletzt bearbeitet:
NAS lohnt nicht für meine einfachen Zwecke. Ich schaue mir das mal alles genauer an. ;-)
 
Ich hab mir heute den hier geholt. 😅

https://www.amazon.de/dp/B0CC2HWC7N..._r_mwn_dp_3D820YTJWA519M1F9T6G&language=de-DE

Edit: Für alle die eine große Musiksammlung haben, kommen Roon, Plex und der ganze Mist möglicherweise nicht in Frage. Ein Streamer wie der hier stellt die Konnektivität sicher (Flexibilität, DAC ggf. extern, der Interne ist aber ganz gut). Das Ganze mit einem NAS verbunden (Spiegelung) und mit einem Minim Server darauf (hochgradig konfigurierbar, mit Tags nach euren Kriterien visualisierbar - ähnlich wie mit Foobar). BubbleUPnP (Wiim-App) oder andere Software als Frontend. Selbstverständlich mit gapless Playback. Damit kann alles andere einpacken. 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
Bestellt oder schon erhalten und ausprobiert? Berichte dann doch mal darüber. ;-)
 
Western Digital war einer der ersten mit einem solchen Media-Player. Damals noch von Festplatte ohne Netzwerk. Die haben auch was aktuelles. Wie gut, keine Ahnung. Bei mir ist es inzwischen ein Google Chromecast 4.0 4K mit Google TV, weil dort die TV-App meines Anbieters gut läuft. Für spezielle Sachen nutze ich ein Notebook.
 
selber machen ist die beste Alternative. Ich habe mir vor Jahren etwas gebaut mit RasPi4, HifiBerry DAC, 5" Touchdisplay, gutes Netzteil, 19" 2HE Gehäuse, Kühlung passiv (über Kühlkörper und Gehäuse). Kosten komplett um 300 CHF. Hat aber keine interne Festplatte neben der SD Karte fürs OS, da ich NAS im Netz habe.

Software war zunächst HifiberryOS, die ist recht gut. Da ich Entwickler bin, konnte ich es nicht lassen und habe selbst etwas gebaut, basierend auf Debian und Java mit einer Weboberfläche.
 
Western Digital war einer der ersten mit einem solchen Media-Player. Damals noch von Festplatte ohne Netzwerk. Die haben auch was aktuelles. Wie gut, keine Ahnung. Bei mir ist es inzwischen ein Google Chromecast 4.0 4K mit Google TV, weil dort die TV-App meines Anbieters gut läuft. Für spezielle Sachen nutze ich ein Notebook.

Ja klar.. kann man so machen. Damit kannst Du aber nur Dienste wie Spotify, Tidal usw benutzen. Sobald Du eine eigene Library hast, wird es schwierig damit. Außerdem bist Du mit Chromecast auf 16 Bit und 48 kHz beschränkt, da das original Chromecast nicht mehr existiert.
 
selber machen ist die beste Alternative. Ich habe mir vor Jahren etwas gebaut mit RasPi4, HifiBerry DAC, 5" Touchdisplay, gutes Netzteil, 19" 2HE Gehäuse, Kühlung passiv (über Kühlkörper und Gehäuse). Kosten komplett um 300 CHF. Hat aber keine interne Festplatte neben der SD Karte fürs OS, da ich NAS im Netz habe.

Software war zunächst HifiberryOS, die ist recht gut. Da ich Entwickler bin, konnte ich es nicht lassen und habe selbst etwas gebaut, basierend auf Debian und Java mit einer Weboberfläche.

Problematisch wird es, wenn Du hohe Funktionalität willst. So ne App wie BubbleUPnP muss man halt auch erstmal entwickeln können. Aber klar, komplett eigenes System macht natürlich Spaß. Ich bin einfach zu Faul dafür. Mit nem zeitgemäßen Streamer hast du halt alles in the Box.
 
Mit nem zeitgemäßen Streamer hast du halt alles in the Box.
ich hatte nicht das Gefühl. Als ich mir das Ding vor ca. drei Jahren gebaut hatte, war alles was auf dem Markt war, voller mieser Kompromisse, egal ob billig oder teuer, mit oder ohne Markennamen dran. Man konnte wählen zwischen nahezu unbrauchbarer Software, mangelhafter Bedienung, mieser Audiohardware, beschissenen Netzteilen, you name it. Und das ist m.E. nicht viel besser geworden, eher im Gegenteil. Hauptsache Buzzword Marketing, so billig wies nur geht produziert so gewinnbringend wie möglich verscherbelt.

Dein erwähntes BubbleUPnp ist zweifellos ok, aber auch die haben kein Rad neu erfunden, wie auch alle Konkurrenten. Die darunter liegenden Technikstacks und der wichtige Standard DLNA (und UPnP als Teil dessen) gibt es alle schon länger, laufen alle auf linux und somit auch auf einem debian auf RasPi.

Mit all diesen Voraussetzungen ist es nicht sehr schwierig, einen selbst gebauten angepassten Medienserver zum laufen zu bringen. Das schwierigste für mich als nicht Frontendentwickler war das bauen einer brauchbaren Weboberfläche, welche auch sinnvoll per Touch bedient werden kann.

Ich wollte etwas bauen, was von jedem Besucher intuitiv bedient werden kann, ohne dass ich ein Operating Manual zur Verfügung stellen muss. Meine Mutter hat das Ding damals mit knapp 80 Jahren innert Minuten zu nutzen verstanden. Sowohl die Medien- (Radiosender, Songs, Playlisten), Zielauswahl (Wohnzimmer, Badezimmer) am Touch Display als auch Streaming über BT oder AirPlay von ihrem Smartphone.
 
Ja klar.. kann man so machen. Damit kannst Du aber nur Dienste wie Spotify, Tidal usw benutzen. Sobald Du eine eigene Library hast, wird es schwierig damit. Außerdem bist Du mit Chromecast auf 16 Bit und 48 kHz beschränkt, da das original Chromecast nicht mehr existiert.
Die Limitierungen sind mir wohlbekannt. Das Teil ist aber dreimal im Haus im Einsatz und hat je 50 CHF gekostet. Ich gotz TV damit. Der Rest ist mir egal.

Die Message war aber auch die zum WD Teil und dessen modernen Nachfahren.
 
ich hatte nicht das Gefühl. Als ich mir das Ding vor ca. drei Jahren gebaut hatte, war alles was auf dem Markt war, voller mieser Kompromisse, egal ob billig oder teuer, mit oder ohne Markennamen dran. Man konnte wählen zwischen nahezu unbrauchbarer Software, mangelhafter Bedienung, mieser Audiohardware, beschissenen Netzteilen, you name it. Und das ist m.E. nicht viel besser geworden, eher im Gegenteil. Hauptsache Buzzword Marketing, so billig wies nur geht produziert so gewinnbringend wie möglich verscherbelt.

Dein erwähntes BubbleUPnp ist zweifellos ok, aber auch die haben kein Rad neu erfunden, wie auch alle Konkurrenten. Die darunter liegenden Technikstacks und der wichtige Standard DLNA (und UPnP als Teil dessen) gibt es alle schon länger, laufen alle auf linux und somit auch auf einem debian auf RasPi.

Mit all diesen Voraussetzungen ist es nicht sehr schwierig, einen selbst gebauten angepassten Medienserver zum laufen zu bringen. Das schwierigste für mich als nicht Frontendentwickler war das bauen einer brauchbaren Weboberfläche, welche auch sinnvoll per Touch bedient werden kann.

Ich wollte etwas bauen, was von jedem Besucher intuitiv bedient werden kann, ohne dass ich ein Operating Manual zur Verfügung stellen muss. Meine Mutter hat das Ding damals mit knapp 80 Jahren innert Minuten zu nutzen verstanden. Sowohl die Medien- (Radiosender, Songs, Playlisten), Zielauswahl (Wohnzimmer, Badezimmer) am Touch Display als auch Streaming über BT oder AirPlay von ihrem Smartphone.

Upnp ist so mächtig. Minim Server zeigt, wie weit man damit gehen kann. Ja, Du hast recht, es fehlt die Kompromisslosigkeit, etwas wirklich zuende denken zu wollen. Andererseits wird es stellenweise auch besser. Die Hardware scheint mir dabei nicht das Problem zu sein.
 
Die Hardware scheint mir dabei nicht das Problem zu sein.
ja und nein. Gute Wandler sind erst seit kurzem günstig geworden. Mein DAC Hat kostete damals doppelt so viel wie das nackte RasPi Board. Das ist heute ein wenig anders, aber ich glaube, dass immer noch viele Hersteller die billigsten Wandlerchips hernehmen, welche sie auf dem OEM Markt finden. Dann billigste, knapp bemessene Schaltnetzteile, welche man schlimmstenfalls im Audiosignal mithört (und zudem die Hauptsollbruchstelle zur geplanten Obsoleszenz bilden).

Baut man sich den Krempel selbst zusammen (was natürlich für mich als ehemaligen inschnör einfacher war), hat man zumindest gefühlt ein wenig mehr Kontrolle über die Qualität der einzelnen Komponenten.

Ja, Du hast recht, es fehlt die Kompromisslosigkeit, etwas wirklich zuende denken zu wollen.
Ich hatte Anfangs keinen Plan, wie sowas aussehen und funktionieren soll, deshalb hatte ich erst eine fertige, nicht üble Softwarelösung genutzt, diese sicher zum Teil in meine eigene Lösung kopiert (kann man auch "Inspiration" nennen, da ich aber nicht vorhabe mein Gebastel zu veröffentlichen oder gar kommerzialisieren, ist das kein Stress). Jetzt habe ich etwas, was genau bei mir so tut, wie ich das will in der Quali, welche ich für meinen finanziellen und persönlichen Einsatz für angemessen halte. Passt für mich.
 
Bitte, Softwarelösungen und D.I.Y. sind nicht Thema dieses Threads.
 
Oder ein älteres Gebrauchtgerät kaufen aus der Zeit in der die Hersteller sich noch Mühe mit Verarbeitung, Zuverlässigkeit etc. gegeben haben ;-)

Bspw. von Denon:

Denon DN-F300 (ganz einfache Kiste für MP3 und WAV)

Denon DN-501C: Große Version mit CD Laufwerk und vollständigem Matrixdisplay.

Denon DN-700c: Top Version mit Netzwerkstreaming von DLNA Servern

DJ Mediaplayer als Desktop:
Pioneer XDJ, Denon SC5000 ... flinke, bequeme Bedienung direkt am Gerät. Festplatte / USB Stick dran und fertig. Das sind teils aber schon ordentliche Wuchtbrummen die man dann auf dem Tisch stehen hat.

Im "normalen" Hifi Bereich ist der (alte) Sony HAP-Z1es in puncto Bedienung und Geschwindigkeit die Referenz für mich. Danach kommen die Cambridge Audio Streamer die - wie der Sony - ebenfalls einen großen Drehregler für die Bedienung, Suche etc. haben. Das erspart Aufreger über miese Apps :) Natürlich lassen sich die Geräte auch über Apps steuern.


Wer einen reinen Audioserver haben will, sollte sich evtl. mal die Geräte von Melco Japan anschauen. Ist zwar schon Highend aber läuft wie'n Uhrwerk, zuverlässig und v.a. RUHIG. Im Gegensatz zu manchem NAS Server kann man die Melco Geräte auch problemlos im Wohnzimmer oder sogar Schlafzimmer stationieren.
 


News

Zurück
Oben