S
starling
Guest
Also wie ich es verstehe muss man einen oder mehrere Genossenschaftsanteile kaufen,
um dann Mitglied zu sein.
um dann Mitglied zu sein.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Du müsstest regelmäßig Mails bekommen. Es gab schon zwei Mitgliedsvesammlungen (Ich konnte bei keiner von beiden). Ich vermute, Du bist nicht wirklich eingetragen - es gab da eine Art Rückmeldebestätigung, die man abschicken musste.Scherer schrieb:Hmm.. hatte mich damals als angehendes Mitglied eingetragen und warte seitdem darauf, dass was passiert. Dass ne Eintragung stattgefunden hat, bekam ich nicht mal mit. Also rein theoretisch bin ich Mitglied, ich weiß nur nix davon :/
fanwander schrieb:Du müsstest regelmäßig Mails bekommen. Es gab schon zwei Mitgliedsvesammlungen (Ich konnte bei keiner von beiden). Ich vermute, Du bist nicht wirklich eingetragen - es gab da eine Art Rückmeldebestätigung, die man abschicken musste.Scherer schrieb:Hmm.. hatte mich damals als angehendes Mitglied eingetragen und warte seitdem darauf, dass was passiert. Dass ne Eintragung stattgefunden hat, bekam ich nicht mal mit. Also rein theoretisch bin ich Mitglied, ich weiß nur nix davon :/
So ist es. Und ich mag Dir auch in keinem der anderen Punkte widersprechen. Aber garnix machen war auch keine Alternative.leider habe ich keine bessere alternative dazu zu bieten und freue mich daher erst mal über jeden kleinen erfolg des projekts. irgendwelche hoffnungen sollte man aber nicht haben, das wären dann wohl reine illusionen.
Das ist ja schon gegeben. Grundsätzlich darf jeder eine VG aufmachen. Er muss allerdings nachweisen, dass er auch in der Lage ist, die Rechte seiner Komponisten angemessen zu vertreten. Und das bedeutet, dass er mit jedem Radiosender, jeder Arztpraxis die Musik laufen lässt und jedem Musikverein, der ein noch so kleines Heckenfest veranstaltet, einen Vertrag abschließen bzw. eine Rechnung schreiben muss.- der um die generelle zulassung alternativer VGs
Das ist ja schon gegeben. Grundsätzlich darf jeder eine VG aufmachen.
Billiger wird es nicht, nur mehr Arbeit für alle Beteiligten.
Naja, es geht ja der C3S genau darum, dass Musik, bei der es eben nicht um "Fünf Stunden Top 40 Tanzmusik" geht, einen für die Urheber besseren weg geben soll. Deswegen hängt sich ja die C3S so auf der Softwareseite rein, damit eben offene Schnittstellen etabliert werden können, die dann zB in Serato Traktor und Co reinkommmenen können. Das ist ja genau die Ecke, wo sich die GEMA wohlweislich zurückhält, weil dann plötzlich ihr Pauschalabrechnungsystem ins Wanken geriete, und die ordentlichen Mitglieder plötzlich nicht mehr das aus Töpfen absahnen können, was eigentlich den angeschlossenen Mitgliedern zustünde.statt der bisherigen Meldung "Fünf Stunden Top 40 Tanzmusik"
Sorry aber das würde nur bedeuten, dass das etablierte System drei Wasserköpfe bekäme.dass es aufgabe des gesetzgebers wäre, die VGs einfach dazu zu zwingen das zeugs füreinander abzurechnen
Sorry aber das würde nur bedeuten, dass das etablierte System drei Wasserköpfe bekäme.
Ja, momentan zieht die GEMA ein und leitet dann an ASCAP oder sonstwen weiter. Natürlich könnte sie auch für C3S einziehen, aber was würde das dann bringen? Im Sinne einer GEMA-Alternative?so dass das für dich als veranstalter oder radiosender funktioniert.
Sobald es eine zweite Verwertungsgesellschaft gibt, gilt sogenannte die "GEMA-Vermutung" nicht mehr und ich muss mich drum kümmern, welche Titel gespielt werden. Auch wenn dann in 99% der Fälle rauskommt, dass kein C3S Titel dabei ist. Oder es bleibt bei der GEMA-Vermutung, dann ziehen die C3S Urheber den kürzeren, wenn doch mal deren Titel bei mir gespielt wird.Naja, es geht ja der C3S genau darum, dass Musik, bei der es eben nicht um "Fünf Stunden Top 40 Tanzmusik" geht, einen für die Urheber besseren weg geben soll.
Ja, momentan zieht die GEMA ein und leitet dann an ASCAP oder sonstwen weiter. Natürlich könnte sie auch für C3S einziehen, aber was würde das dann bringen? Im Sinne einer GEMA-Alternative?
Sobald es eine zweite Verwertungsgesellschaft gibt, gilt sogenannte die "GEMA-Vermutung" nicht mehr und ich muss mich drum kümmern, welche Titel gespielt werden.
Das tut sie doch? Für Tanzabende zahlen wir pauschal nach Zeit und Quadratmetern ohne Titelliste. Das würde wegfallen, wenn man nicht mehr weiß, welche Verwertungsgesellschaft welchen Anteil an Stücken bringt.pauschale vergütungen zu vereinbaren.
Der Rahmenvertrag des BDB (für die selbstgespielten Konzerte) mit der GEMA ist individuell ausgehandelt. Quadratmeter und Eintrittspreise dienen dazu, auf realistische Zahlen zu kommen.und wird nicht individuell ausgehandelt
Ja, aber das tue ich nicht. Das was unser Tanzpublikum hören will ist bei der GEMA und das was wir spielen auch.wenn du nur einen einzigen gema titel spielst und ansonsten live spielst oder CC musik.
Naja, es geht ja der C3S genau darum, dass Musik, bei der es eben nicht um "Fünf Stunden Top 40 Tanzmusik" geht, einen für die Urheber besseren weg geben soll. Deswegen hängt sich ja die C3S so auf der Softwareseite rein, damit eben offene Schnittstellen etabliert werden können, die dann zB in Serato Traktor und Co reinkommmenen können. Das ist ja genau die Ecke, wo sich die GEMA wohlweislich zurückhält, weil dann plötzlich ihr Pauschalabrechnungsystem ins Wanken geriete, und die ordentlichen Mitglieder plötzlich nicht mehr das aus Töpfen absahnen können, was eigentlich den angeschlossenen Mitgliedern zustünde.
Sorry, aber das ist nicht richtig. Die ordentlichen Mitglieder werden nicht anders abgerechnet als die angeschlossenen und außerordentlichen Mitglieder.
Dies ist m.E. das viel größere Problem, da man von der GEMA in eine Kategorie eingestuft wird, eben E- oder U.
Ja, aber aufgrund der Verbreitungsstruktur sind sie bei den Töpfen bevorteilt.Die ordentlichen Mitglieder werden nicht anders abgerechnet als die angeschlossenen und außerordentlichen Mitglieder