noir
( ͡° ͜ʖ ͡°)
Ersteres lässt sich mit "Bildschirmschoner" (Display timeout nach gewisser Zeit) und etwas Überlegung in der UI sehr sehr weit hinauszögern. Beim Preis bin ich bei Dir, allerdings wäre es der Aufpreis IMHO wirklich wert. Beim UI ists nur so kompliziert wie man es sich macht. (Ja, einfach gesagt)Ich habe mich aus drei Gründen für ein LCD-Display entschieden:
- sie nutzen sich nicht ab oder hinterlassen keine Spuren wie OLEDs
- sie sind billig und zuverlässig
- Ich muss nicht eine ganze grafische Benutzeroberfläche entwickeln.
FSTN+ kann schon geil sein aber 16x2 sieht ehr nicht so aus. Allein schon die 3-Buchstaben Abkürzungen auf dem Display... Das ist der Grund warum ich mein MicroMonsta so selten benutze. Und die TR-8S würde ich wegen dem Display auch manchmal am liebsten in die Tonne treten, wenn sie nicht so alternativlos wäre. Der DSI P12 hat mich echt verdorbenEs gibt allerdings eine Sache, das sind FSTN+ Displays. Der Kontrast ist sehr hoch und besser als z.B. bei einem Yamaha MX-Keyboard-Display, das ich jede Woche mit der Band benutze und keine Probleme beim Ablesen habe. Es hat nichts mit den grünen oder blauen LCD-Displays im Stil der 80er Jahre zu tun.
Es gibt gute gerasterte Encoder, z. B. die im OXI One (Genaues Bauteil kann ich noch raussuchen). Ansonsten stimme ich Dir was die Haptik angeht aber zu. Endlos-Potis wie bei electra.one oder 1010music blue/blackbox sind da viel besser. Von der UX ist Catch/Offset zwar das Beste was man rausholen kann, aber trotzdem wird die Bedienung dadurch umständlicher.Die Makro-Potis (die unter dem Display) können auf Catch- oder Offset-Modus eingestellt werden. Ich bevorzuge Potis gegenüber Encodern, ich finde, sie sind einfacher und präziser zu bedienen.
Geilo!Part können so geroutet werden, dass sie ihren eigenen Ausgang haben.
Es gibt 4 Parts und zwei Stereobusse.
Die Parts sind völlig unabhängig, mit Ausnahme des Reverb-Moduls, das ein Master-Reverb ist, und der Voices / DSP-Ressourcen, die gemeinsam genutzt werden.